Ergänzendes zu der Frage:
Warum und weshalb gab es in der Vergangenheit Medienscheisserhetze gegen das SPK
Betr.: SPK, Ihr E-mail vom 14. November 2002
Sehr geehrter Herr,
bliebe vielleicht noch hervorzuheben, daß Sie, italienischer Autor, Ihren SPK-Beitrag zurückgezogen haben, bedingungslos also, bevor wir uns Ihre Fragen im Nachhinein zur Beantwortung vornehmen konnten. Wer ernsthaft um Wissen bemüht ist und seiner Verwunderung Ausdruck gibt, kann stets mit unserer Unterstützung rechnen. Niemand sonst.
Hier unsere kurze, zweckgebundene Zusammenfassung der Gründe, nach denen Sie gefragt hatten:
Keinerlei Information von unserer Seite an den
Klassenfeind und seine Medien.
Noch ein Wort zu der Sie speziell interessierenden Frage nach der Stadt-, besser: Anstatt-Guerilla (RAF usw.). Das SPK war eben keine Anstatt-Guerilla (Guerilla = Kleinkrieg), sondern ganz im Gegenteil. Also Guerilla in Echtform, kein "Anstatt". Gegründet auf Krankheit hat das, vielleicht erstmals überhaupt, Substanz und Inhalt. Für alle rasenden Reporter und erst recht für alles Seßhafte ist daraus 19 Monate lang der blanke Horror geworden, die Herrschaft des Schreckens einmal ganz anders und zwar als und im Patientenkleinkrieg. Sehr beachtlich ist der Unterschied zwischen der Massenwirkung der Krankheit, bewaffnet oder unbewaffnet, und irgendwelchen und beliebigen Anstatt-Versatzstücken im Literarischen. Da fehlt ein Raster, wie schon bemerkt, für jegliche Sorte Berichterstattung, und ohne Krankheit und Pathopraktik ist auch alle noch so teilnehmende und sogar teilnahmsvolle Beobachtung im Patientenkleinkrieg nichts.
Bliebe vielleicht noch hervorzuheben, daß Sie, italienischer Autor, Ihren SPK-Beitrag zurückgezogen haben, bedingungslos also, bevor wir uns Ihre Fragen im Nachhinein zur Beantwortung vornehmen konnten. Wer ernsthaft um Wissen bemüht ist und seiner Verwunderung Ausdruck gibt, kann stets mit unserer Unterstützung rechnen. Niemand sonst.
Seit der Kapitulation der RAF und dergleichen Anstatt-Guerillas, öffentlich erklärt von ersterer 1992, ist PF/SPK(H) jeder Beziehungssetzung von SPK zu RAF, die vollkommen falsch ist, entschieden entgegengetreten. Niemand in dergleichen war je wegen SPK verurteilt worden und umgekehrt! PF/SPK(H) verwendet hierbei auch juristische Mittel.* Spätestens seit 1992 kann dadurch keinem der anderen im Gefängnis irgendein juristischer Schaden entstehen.
*Gerichtlich
ist festgestellt:
Niemand von denen, die wegen SPK verurteilt wurden, wurde jemals wegen
RAF verurteilt.
Niemand von denen, die wegen RAF verurteilt wurden, wurde jemals wegen
SPK verurteilt.
Als Ergebnis der Tratschozid-Aktivitäten von
PF/SPK(H) hat die Anzahl der falschen Veröffentlichungen über das SPK stetig
abgenommen.
Anhang
Beispiel von 2001
An Pirella haben wir geschrieben:
Università degli Studi di Torino
- z.Hd. Herrn Prof. Agostino Pirella -
Via Verdi, 8
I-10124 Torino
30.11.2001
Betr.: Sozialistisches Patientenkollektiv, SPK
Sehr geehrter Herr professore,
das Sozialistische Patientenkollektiv, SPK, mit Huber, dem Gründer, hat seit 1965, ganz für seinen Teil, die herrschende Klasse abgeschafft (Null-Therapie), die herrschende Kultur (KRRIM-Verlag in krankheitskräftiger Funktion) und die herrschende Justiz (KRANKHEIT IM RECHT in krankheitskräftiger Funktion). Ein Stehendes Heer hatte es erst gar nicht abzuschaffen, denn dafür steht und stand der Gattungsvorschein mit Krankheit Waffe.
Auch Sie selbst jedoch gehören zu denen, die ihm in derselben Zeit das Brot weggefressen haben und Sudelseich schreiben. Pfui!
Soweit unser Brief an Pirella.