Vorabdruck:

Aus einem Rechtsanwalts-Strafschriftsatz gegen und an die Staatsanwaltschaft der Freien Hansestadt Hamburg (Dorfplatz der Gerechtigkeit, DER SPIEGEL).

Weiterverwenden! Fallbezogen jeweils spezifizieren!

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Fast täglich erfahren wir aus aller Welt, Unseres sei das Gründlichste und Gediegenste überhaupt. Demgegenüber seien Medizinkritik, Psychiatriekritik und sonstige "-kritiken" Seifenblasen und Eintagsfliegen. Gegenstand, vor allem auch juristischer Oberseminarien, seien unsere Schriftsätze und SPK-Texte, nicht nur bei Jurastudenten und nicht nur in der Universität Wien. Wir unsererseits fühlen uns auch nicht beleidigt, wenn PF/SPK(H) aus arabischen und US-amerikanischen Regierungskreisen gleichermaßen Zuspruch erhält und um Hilfe gegen Iatrokapitalistisches angegangen wird. Für unkostenintensiven Mehraufwand sorgt höchstens noch die eine oder andere Frau Oberstaatsanwältin Nix aus Hamburg. Krankheitskräftig wie wir sind, können wir auch davon noch mehr und mehr verkraften.

SPK sei "Selbstzerstörung", kolportieren neuerdings wieder Teile der schon immer schreckanfälligen Linkspresse. Na, dann wäre ja absehbar künftig irgendwann Ruhe und Friede auf der Welt, wäre mehr nicht dafür erforderlich als "Selbstzerstörung des SPK". Aber: qui vivra verra (wer bleibt, wird sehen). Jedenfalls hat das in mehr als 30 Jahren, trotz tatkräftiger "Unterstützung" gerade aus dem juristischen und gesamtpolitischen Lager, gerichtet gegen das SPK, ganz einfach nicht funktionieren wollen.

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