Neujahrsgrüße aus 1996

Heinrich! Mir graut’s vor dir

 

 

PF/SPK(H)
KRANKHEIT IM RECHT
PATHOPRAKTIK MIT JURISTEN

U 5, 18
D-68161 Mannheim
Telefon: +49-621-25366
 

An
René Talbot
Berlin

22. September 1996

 

 

OFFENER BRIEF

I

Ihnen ist wohl auch dies nicht so ganz klar, nämlich womit und mit wem Sie es zu tun haben.

Zum Beispiel Stammheim 1973, Ihre Plagiat-Plakat-Vorlage, Herr Künstler. Zugrundeliegender Text: "Die Gefahr für Sicherheit und Ordnung in der Anstalt geht von dem Menschen aus" (Gerichtsbeschluß). Zielobjekt dieses Textes war Huber, Zweck war die fortzusetzende Isolationsfolter gegen ihn. Das von Ihnen unterzeichnete Kunstprodukt (Plagiat-Plakat, Ihre Beilage) noch eins drauf, zugleich Ersatz für die Feuermeldervisage eines grinsend beiherstehenden Spanners & Spinners unter vielen extramuralen Altdeutschduckmäusernormalinskis. Irgendwie scheinen Sie es mit Entgleisungen zu haben, "erbgutmäßig" vielleicht Eisenbahner in der Familie. Aber seien Sie sicher: Die Gefahr einer Entgleisung Ihrer Physiognomik, ganz original, geht beim dritten Mal von einem Menschen aus. Tröstlich, immerhin.
Die irrwitzige Idee, jemand wie unsereins suche Ihre Nähe ausgerechnet zwecks Gesprächs oder auch nur weitergehender Korrespondenz, gibt es also, außer in Ihrem Brief, nirgendwo sonst auf der Welt.

II

Haftbar gemacht haben Sie sich schon in mehrfacher Hinsicht mit dieser Ihrer Rumschreibe. Für den Wiederholungsfall sind hiermit gerichtliche Schritte angekündigt, und zwar durch KRANKHEIT IM RECHT gegen Sie, gem. der BGH-Entscheidung Aktenzeichen VI ZR 182/88 (Verbot unerwünschter Reklame).

III

Aktueller Sachverhalt:
Mitbeschuldigter eines Komplotts gegen Patienten haben Sie in geheimer Absprache Polizei eingesetzt gegen eine Minderheit von Teilnehmern eines durch Sie und Ihresgleichen angezettelten Wochenend-Auflaufs in Kassel am 30.8. - 1.9.96. Während die Polizei mangels Anlaß wieder abzog, heuchelten Sie, konspirativer Miturheber, heuchelten Sie, einer unter mehreren (Komplott-)Gaffern, die sich ruhig verhielten, Enttäuschung über Ihr Mißgeschick, offenbar darüber, daß die Patienten bleiben konnten statt, in eine grüne Minna verpackt, ins Gas zu wandern, Ihr schönes Plakat* mit den ärztlichen Henker-Utensilien vor Augen, den, aus Ihrer Sicht, ausweislich Ihres Schreibens wohlverdienten, "scientologischen" "stalinistischen" Tod hoffentlich noch lange im Genick.

* Ihr Ohnmachtstext da drauf paßt zu Ihrem abgebildeten Patienteneinschüchterungs-Szenarium. Von einer Patienten Aktions Front (PAF) - ? Kann wohl nur gemeint sein: Patienten Als Folteropfer, passend zum Jammerbild.

IV

Soviel zum Formalen. Nun zu den Einzelheiten in Ihrem Brief, den Einzelheiten; denn wo Inhalt sein sollte gähnt, außer sogar naziwidrig miesem ideologischen Tünnef, nichts.

V

Dieser Offene Brief, zwecks Verteilung, geht außer an den Adressaten, fürs Erste ausschließlich an unsere Leute. Das ist haushaltsfreundlich, komplottfeindlich und steigert die Aufklärungsintensität, und einzig darum kann und konnte es ja nur noch gehen, auch in Kassel, nämlich Gutgläubige zu warnen, und sei es vor einem allerletzten, alleruntersten, allerhintersten Aufgebot an Mordzentrale T4.

Wie wir diese Talbot-Schreibe beim ersten Vorlesen, morgens am Frühstückstisch aufgenommen haben? "Was, das ist wegen Krankheit, und da haben die 3 Wochen dafür gebraucht!" ... "Was er schreibt: BSE, Virus, Computer, AIDS, da scheint einer Geschmack zu finden an aufgewärmtem Zeitungsseich." ... "Ist wohl ein Irrläufer: zurück an Absender."... "Talbot, Talbot, nennt sich so neuerdings der Arzt Zimmermann, nach dem schwarzen Toten-Gespenst aus Schiller und Shakespeare?" ... "Ach, für den Kalb aus Lehmann schreibt der, für den Lehmann aus Calw. Hat der nach 4 Jahren endlich einen Briefsteller gefunden, der, wieso eigentlich, glaubt, er könne lesen und schreiben und dazu auch noch verstehen. Das ist ja der grassierende Rinderwahnsinn."

Ja, die Medien, das sind wir selbst, und alles andere ist Vernebelung. Sogar über uns in einschlägiger Sache, Morgenstund' hat Gold im Mund, seid ihr somit aufgeklärt, obwohl ihr ja schon wißt, ihr über uns und wir über euch, daß ihr so könnt, aber auch anders.

Nachzutragen vielleicht noch, daß eine gemeint hat: "Faselsyndrom", aber der Einwand folgte auf dem Fuß: "Pssst, dann müssen wir das ja zuständigkeitshalber entweder auch noch beantworten, oder aber das allermeiste sonst überhaupt nicht mehr. Aber noch ist es ja so, daß es nichts gibt, aber auch gar nichts, das nicht auch wir mitzuverantworten, folglich auch mitzubeantworten hätten."

VI

Talbot, hier im Text künftig abgekürzt mit dem Großbuchstaben T, also T wie Tod und Therapie und T4, adressiert an den, den SPK. Den SPK hat es zum letzten Mal 1971 gegeben, und zwar bei einem Leihgutachter gegen das SPK. Der war in Ulm, um Ulm oder um Ulm herum. Unser Herr T. hingegen hat sein Faselsyndrom ausweislich der Adresse in der neuen Reichshauptstadt Berlin angerichtet. Dort hört man immer mal wieder: "Berlin ist doch keen Dorf". Na, sei's drum. Sogar die Bundespost, bei wechselnder Besetzung, ist da schon viel aufgeklärter, blickt bei uns voll durch, nimmt uns gelegentlich sogar in Anspruch, ganz einfach: das SPK, egal der oder die; denn, Hauptsache, und das weiß sogar die Bundespost aus Erfahrung: Unsereener, mit'm Wassereemer / rennt, wenn's brennt.

Unser Herr T. hingegen vermeint schon im 2. Absatz, wir seien schon mal irgendwo stehengeblieben, wörtlich: "wo Sie stehengeblieben sind", nämlich und exakt bei einem gewissen Peter Lehmann. Nein, sagen wir da. Besagte Person hat 1982 aus den Händen von Rechtsanwalt Schifferer, inzwischen gemeuchelt von Ärztehand, Arbeitsergebnisse von Huber und dem SPK geklaut und sie an die Jackerklasse verraten und für eigene publizistische Knebel-Zwecke ausschlachten lassen. Dies und einiges andere haben wir seit 1992 über besagte Person veröffentlicht. Funkstille seitdem. Ja, das ist so stehengeblieben. Wir unsererseits sind aber überhaupt nicht stehengeblieben, sondern mancherorten präsent, ausweislich seines bezüglichen Schreibens sogar bei Herrn T. und darüber hinaus in Sachen T & T &T (s.o.).

"Ich bin mit diesem Lehmann nicht einverstanden. Bitte tun Sie etwas gegen ihn." Es war eine damals 81-jährige "Dorothea", gestapoverfolgt, amtsarztverfolgt, derzeit todesengelgetriezt, die uns das geschrieben hat. Auch sie demnach nicht stehengeblieben. "Verharmlosung"? Diese Frau weiß zu unterscheiden zwischen Bemänteleiversuchen mit und durch "Moral", Gequassel und Gefasel einerseits, und Blutgeld für die Taten und Interessen in und aus allen Jackerklasse-Leih-&-Leim-&-Schleimmännereien, kurz: diese "Dorothea" kann noch bis 2 zählen, das heißt: 1 und 1 unterscheiden, sie kann überhaupt unterscheiden, obwohl auch sie mal zählen und rechnen gelernt hat, weit über die 2 hinaus. Sie hält das Geld, der zu Jackerverbandsgeldern geronnene Blutzoll der Patienten, um das Sie und Ihresgleichen heute anstehen, für keine "Verharmlosung", hält auch die Geldforderungen der "Opfer des Naziregimes" für keine "Verharmlosung", obwohl auch sie sich fragt, Erbjüdin übrigens noch obendrein, ob der Schacher nicht noch nachträglich die Toten verhohnepipelt, derselbe Jackerschacher, der sie einst zu Toten gemacht hat. Sie unterscheidet aber nicht anhand der Kategorien "abgründige Verharmlosung" und "Boshaftigkeit", sondern, einfachsten Gemüts, zwischen Wolf und Schafspelz, obwohl auch sie ganz offenkundig an das Märchen von den harmlosen Leihmännereien, das elende Verenden auf einer Siechenstation vor Augen, mittellos und unorganisiert wie sie ist, wie wir alle sind, schon seit Jahrzehnten nicht mehr so recht glauben kann, durch den tagtäglichen Umgang mit Unschulds- und Todesengeln längst eines Besseren belehrt, dadurch und allein dadurch zugleich befreit, vorweg in Utopathie.

Wollen Sie mit ihr tauschen, Herr T.? Dies "Opfer" zu bringen, müßten auch Sie schon mal bereit sein, in unserer Tauschgesellschaft, bevor Sie anhand von verrusstem oder verarischtem Leichenfleisch nochmals mit jemandem von uns versuchen herumzuwitzeln. Beute machen und mit Zähnen und Klauen verteidigen gegenüber anderen Kranken, dafür steht gelegentlich auch schon mal die Bezeichnung Weglaufhaus statt Hundezwinger oder Vier-Sterne-Haustierklinik.

Herr T. glaubt, schweres Geschütz gegen uns aufzufahren ("mit demselben Kaliber zurückgeschossen", auf uns, habe er), indem er uns unterstellt, wir verglichen Lehmann-Leihmann mit Herrn Dr. Mengele selig. Da können wir nur sagen: eher wird aus einem Mengele ein Frontpatient, als aus einem Lehmann irgendetwas, und sei es in all den Jahren auch nur ein patientenfreundlicher Altruist. Auch bei schärfster Einstellung unserer Optik von Kuh bis Calw sehen wir weit und breit kein Kaliber, noch uns "angeschossen", geschweige denn auch nur angeschissen, obwohl der Versuch des Beschisses und des Bescheißens Herrn Rechtsanwalt Schifferer gegenüber seinerzeit 1982 (s.o.) uns schon vorher so deutlich war, daß wir uns, eben gerade auch deshalb, unserer Sache allzeit sicher, darauf einließen; denn: sich bestehlen, belügen und betrügen zu lassen, wäre die Scham eines Gottes unter Menschen. Tja, Herr T., wenn uns wer mit Heidegger kommt (Heil-Hit-legger heißt der bei uns), nämlich ausgerechnet Sie ("die Sprache, das Haus des Seins"), dann ist auch bei uns der Nietzsche nicht weit, selbst dann nicht, wenn uns dies Ihrer ganzen Leihmännerei noch um einige gesalzene Kaliber überdrüssiger macht. Erfreut nehmen wir zur Kenntnis, daß auch in Sachen Bildung selten noch was glückt. Und platzt ein Stück Einbildung, dann eine Portion Iakapisse-Wert gleich noch mit, "ehrlich", "Prawda".

Sie sagen es, uns Niemande bringt es voran.

Zurück zu uns und weiter im T-Text: Wußtet ihr schon, daß Herr T. den Kommunismus zumindest vorläufig besiegt hat und darauf brennt, irgendwelcher Scientology auch noch den Garaus zu machen? Wir wissen auch nicht wann und wo und wodurch. Aber ein Anhaltspunkt könnte immerhin sein Plakat-Plagiat sein. Also merkt es euch gut, aber bleibt um Himmels Willen nicht dabei stehen, kurz: Herr T. steht voll auf der Siegerseite (SS). Aber wer sagt denn, daß die Patienten die ewigen Verlierer sind? Herr T. habe eine Krankheit, vermeldet er selber. Aber Patienten, das sind die andern, nämlich diejenigen, die er mit Bullen hetzt, "ehrlich", "Prawda", und auch das in Kassel war Handfestes, echt, bierehrlich, kein Faselsyndrom, wohl aber Faselsyndromprodukt, und das dortige Kaliber gegen Patienten hatte eine meßbare Größe, und zwar so zwischen 7 und 9 mm.

Wie ihr dem Text, wir sind erst beim 4. Absatz, entnehmen könnt, macht Herr T. sich stark für Menschen, die unterstreicht er sogar. Je nun, von seiner und seines Komplotts Stärke war ja gerade eben schon die Rede, nämlich lumpige Patronenkugeln, lumpige Millimeter. Wenn dergleichen Bohnen-Salat gegen uns in Erscheinung tritt, dann waren es immer Jacker, die ihn bestellt und geschickt haben. Das ist so seit den 70ern. Folgt man seinen Ausführungen aufmerksam, und nimmt man hinzu, wie er sich in Kassel tatsächlich aufgeführt hat in der Tat, dann steht Herr T. den Stalinisten genickschußmäßig weit näher, als er selbst auch nur zu ahnen scheint. Was ihn von Stalin selbst, abgesehen vom kalibermäßigen, allerdings denn doch wieder deutlich unterscheidet, ist die Tatsache, daß Stalin seine Jacker, und nicht nur die seinigen, sondern prinzipiell sämtliche im großen Land der Reußen spät, aber nicht zu spät, in seine Genickschußpolitik einbezogen hat, wie kein anderer mehr nach ihm. Und Tod samt Therapie folgten ihm denn auch auf dem Fuße. Unser Herr T. läßt diesen Teil der Historie selbstverständlich in seinem Text unerwähnt. Viel lieber schlägt er sich auf die Seite der lebenden Sieger. Bei ihm und seinesgleichen kein Grund zur Besorgnis, aber ein Lehrstück SPK auch dies. Nicht zu übersehen auch, wie er versucht, mit dem Aufrechnen der unterschiedlichen Quantitäten an Getöteten in Rußland (viel mehr) und in Deutschland (viel weniger, aber perfekter) herumzudealen und Eindruck zu schinden. Nun, ihr kennt ja alle unsere Schrift "Zahlen und Überzählige", viel zitiert auch im Ausland. Laval, französischer Kollaborateur der Jacker-Nazis, in einer Heidelberger Klinik nach dem Krieg, mit Frau Gemahlin dabei, versteckt gehalten, ganz anderes Kaliber selbstverständlich, hat viele Prozeßmonate lang auch so herumgedealt, nämlich die zehntausende von ihm ins deutsche Gas geschickten Kranken gegen die derweil von anderen anderen Ausgelieferten aufzurechnen versucht. Und wieder waren es die Ärzte, die seinen Exekutionstermin, Tod wie Therapie, nach einem gescheiterten Versuch der Selbstheilung (sogenannter Suizid) letztlich festgelegt haben, erstlich und letztlich sozusagen. Naja, er hatte sich von den Arierärzten vorschicken lassen, welch' trauriges Geschick, sich sogar bei und hinter ihnen versteckt, jawohl in Heidelberg in der Psychiatrischen Klinik auf der Privatstation um 1945, monatelang, der Rechenkünstler, Rechen-Künstler, Großkaliber, und den Bohnen-Salat (die Exekution) ja, da ging der Schuß tatsächlich nach hinten los, nicht wahr, Herr T.?

Nun noch zu irgendwelchen Scientologen, von wegen "diese (gemeint: unsere) Art der Auseinandersetzung ist stalinistische Scientology". Herrn T. gefällt unser "Brustton der Überzeugung" nicht, nicht das "ungerechtfertigt angegriffen" von Seinesgleichen, weder unsere "Boshaftigkeit" noch unsere "abgründige Verharmlosung", auch der Hubbard gefällt ihm nicht, weshalb er ihn wohl einfach "Glaubensbruder Hobbart"* nennt, so ähnlich wie das SPK den SPK, naja. Was zählt, ist offenbar nur seine "ehrliche" Meinung und wo die Liebe spricht, da hat ja bekanntlich die Orthographie zu schweigen.

* Eine von uns: "Warum jetzt Hubbard?" "Weil einer in einem Leserbrief an Interessierte, nur der Form halber an den Spiegel gerichtet, den Leihmännern vorgehalten hat, daß sie sich zwar gegen die Scientologen aussprechen, andererseits aber mit genau deren sogenanntem "Psychiatrischen Testament" Patienten zu ködern und zu leimen versuchen." "Der hat also auch hier nur "Bahnhof" verstanden und ist sofort wieder entgleist".

Reden wir mal vom Geld, von Taten, Großtaten des Herrn T., immer auf der Siegerseite, krank, von Ärzten geschickt, aber Patient, das zuallerletzt, davon war ja schon gebührend die Rede. In der nämlichen Heidelberger Klinik gab es progressive Kräfte, und Progressive brauchen immer Geld und mehr Geld, denn aller Fortschritt ist teuer und alles hat eben seinen Preis. Da waren aber, die Rede ist von den späten 60ern, auch noch Konkurrenten aus der Nazi-Ära (z.B. Prof. Rauch und Prof. Wendt). Eine ewige Angifterei war das, zwischen den Progressiven (z.B. Prof. Häfner) und den Alt-Nazis. Dabei waren letztere ganz bescheiden in Sachen Geld, sogar recht kleinlaut. Huber merkte, daß er den Konflikt nicht verstand und ging der Sache nach. Er fragte und las sich durch bis zu den Geldquellen. Erstaunliches Ergebnis: Quellen und Beziehungen identisch bei den Fortschrittlern und den Angegifteten gleichermaßen. Alles WHO, WFMH und Patienten- und Massenmord-Zentrale T4. Auch das hat Huber im SPK (die Medien, das sind wir selbst) öffentlich gemacht. 1976 kramte dann eine von uns ein reichlich vergilbtes Schriftwerk aus der hintersten Ecke einer Bibliothek aus, des Titels: "Die Männer hinter Hitler", Autor: Bernhard Schreiber. Nach diesem Ab-Schreiber haben wir dann jahrelang gesucht, auch im Ausland. Sie haben uns dann schließlich wissen lassen, vielleicht weil sie inzwischen gemerkt hatten, daß unser Interesse für sie harmlos genug war, daß der Autor einfach Angst habe vor möglichen Folgen von Ärzteseite, wenn er sich zu erkennen gäbe. Von "Scientology" keine Rede, und wir waren es zufrieden, waren wir doch selbst zu den Quellen der Gelder und Patienten-Meuchler vorgedrungen. Und gegen Raubdrucke hatten wir noch nie was einzuwenden, wenn sie einigermaßen gut waren. Umso mehr konzentrierten wir uns auf den Fluß der Schmiergelder, hoch im Kurs bei so ziemlich allen sogenannten Patienteninitiativen. Besagter Geldfluß war es denn auch, der uns eine ganze Menge an Nomenklatur und Haltung vor allem in den Dachorganisationen besagter sogenannter Patienteninitiativen verstehbar machte, dort, wo wir andernfalls nur hätten auf sogenanntes Psychotisches schließen können, das ja nach der Definition bekanntlich keins ist, wenn man es versteht. Schließlich gingen uns in den letzten Jahren der Scientology Nahestehende um die Autorschaft für das in stark abgeschwächter Form zur Neuauflage vorgesehene Schreiber-Buch an. Wir schrieben ein uns passendes Vorwort und hörten dann lange nichts mehr. Für das fertige Buch (unser Vorwort fehlte), das sie uns zuschickten, und in dem wir auch per Adresse (neben dem Bundesministerium für Gesundheit in Bonn) erwähnt sind, hatten sie inzwischen selbst einen Autor gefunden. Kurz: Wir wissen zwar wie man den Namen Hubbard richtig schreibt, ganz im Unterschied zu Herrn T., und wir wissen sogar wie man das einzig Richtige tut und das Falsche besser nicht, nämlich mit Mordzentralengeld Patientenverräterei zu betreiben, aber wie man was anstellt mit "stalinistisch-scientologischen Auseinandersetzungen", das bleibt wohl noch lange Bestandteil des T.'schen Faselsyndroms und dergleichen hohler Nüsse mehr, an denen es für uns schon längst nichts mehr zu knacken gibt.

Sogar "Mitleid" uns gegenüber will Herr T. bei sich aufkommen lassen dafür nämlich, "daß wir das einzig Richtige tun". Wir unsererseits sind großzügig genug, ihm darüberhinaus zu unterstellen, daß er zu denjenigen gehört, nämlich zur Ärzteklasse, die ihre Opfer zum Fressen gern haben. Er möchte uns, wie man aus dem Text noch erfährt, sogar ganz gern zum Diskutieren vorschicken, wobei er nun freilich wieder vergißt, daß sein Vorwurf lautet: "daß aber wir das einzig Richtige tun", 'tun' von ihm nicht unterstrichen, wenn er doch schon das 'wir' unterstreicht. Aber gerade das Tun ist ja wichtig, und an seiner Tat (Polizei gegen Patienten) erkennt man sogar Herrn T. samt "Männer hinter Hitler" auf hunderte Kilometer Entfernung noch bestens. Opfer waren wir noch nie, und wirklich für Krankheit hat sich noch kein Arzt jemals geopfert, vor uns, außer uns oder für jemanden von uns. Herrn T., der uns sein "Mitleid" zu zollen bereit ist, verweisen wir so nachdrücklich wie unbesorgt auf den Blutzoll, in dessen Dunstkreis er sich gestellt hat, bestellt, wenn auch noch nicht abgeholt.

Zur Bemerkung "Denn trotz allem Mißbrauch, den SPK und Scientologen betreiben ...". Was Mißbrauch ist, das bestimmt wohl auch Herr T. zuallerletzt. Was Mißbrauch ist, Null Ahnung. Mal ganz unter uns: Jeder Gebrauch, jeder Brauch steht unter der Diktatur des Tauschs. Wert = Sein außen, Seele = Aufgeblasenheit innen, also "Psychose" der allerallgemeinste Fall Herr T., nicht wahr. Mehr dazu, bzw. weniger ist mehr, s.u., "Leib-Seele-Problem" und all der Iakapisse-Seich. Es gibt nur Mißbrauch. "Scientologen und SPK treiben Mißbrauch", zuviel der Ehre. Alles in allem eine System-Weisheit, und jeder Mega-Bomber bis runter zum schäbigsten Kinderschänder voll entschuldigt. Es gibt keinen Mißbrauch, solange Brauch und Gebrauch im Wert und durch den Wert noch verunmöglicht sind. Auch das Kasseler Komplott, der ganze Beklopptenclub mit Stellenverwertern und Hierarchie macht's möglich, T4-Mordschmiergelder Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zugleich. Nur wir sind eben da nicht stehengeblieben. Nochmals: wir "bei Lehmann stehengeblieben"? Steht Ihr Euch mal nicht die Beine in den Bauch in Euren Mordzentralen. Es könnten welche vorbeikommen, die Euch ganz schnelle Beine machen, Euch noch ganz anders "auf dem Laufenden halten".

Fest steht jedoch ganz unmittelbar, daß Herr T. die Post und gelegentlich auch schon mal die Polizei mißbraucht. Dagegen gibt es Gesetze, und wer das Nähere diesbezüglich regelt, das sind wir, worauf auch er sich, samt allen sonstigen Leihmännern, samt der Jackerklasse obendrüber verlassen kann. Statt Prüfstand also Gericht, dies immer noch in aller Ausführlichkeit zum 6. Abschnitt. Und wie es heute "z.B. Illich und Bahro" geht, ist ebenfalls längst Schnee vom letzten Winter und bedarf hinsichtlich dessen, was bei uns darüber nachzulesen ist, keinerlei Aufwärme. "Foucault und Bloch" derselbe Quatsch (Foucault wollte immer was von uns, wir nie was von dem).

Und jetzt, Leute, Frontpatienten, SPK/PF(H), holt erst mal tief Luft, denn wir sind immer noch auf der ersten Seite, vorletzter und letzter Abschnitt, holt nochmal tief Luft und streckt die Glieder, bevor ihr euch dann vielleicht hinlegt und nicht wieder aufsteht. Fragt euch aber vorher noch, ob hier wohl die allerbeklopptesten Jacker ihre Arztpatienten gewählt haben, weil das ja umgekehrt nicht geht (freie Arztwahl) -. Unser Herr T. zitiert nämlich Marx, versucht es zumindest. "Das Sein soll ja das Bewußtsein bestimmen, nur was wohl das Sein sein soll?". Richtig heißt es: "Das gesellschaftliche Sein bestimmt das Bewußtsein." Und jetzt kommt der Hammer, Herr T. nämlich im Abschnitt davor, und der sprichwörtliche Baron Edler von Knallhammer wäre sicher vor Neid erblaßt: "Ich bin für die Diskussion mit Ihnen, auch wenn Reine Lehre sonst nicht meine Sache ist", nochmal: "auch wenn Reine Lehre sonst nicht meine Sache ist". Ist das nicht der blanke Terror, tut das nicht bitterlich weh, kommt da nicht jeder tot-therapeutische Fortschritt in der Schmerztherapie zu spät? Kann der Terror, der von all solcher Dummbolzerei ausgeht, anders als gemeingefährlich sein?! Und gleich nochmal den Knallhammer: "... nur was wohl das Sein sein soll". Seit 200 Jahren Marx und Hegel, beide Deutsche, hat sich in Ost und West, einschließlich der nunmehr ungeteilten Stadt, bei solchen besseren Leuten noch nicht herumgesprochen, was jedem Bildungsbürger im fernsten Japan zu entlocken ist, wenn auch gelegentlich unter verlegenem, politpolizeiangstfundiertem Stottern, daß nämlich alles Sein der Wert ist, gegründet auf Arbeit, längst schon schwindsüchtig der Wert, das Nichts also, das Hegel umstandslos mit dem Sein identisch setzt, ein Fortschritt also, nachgeradezu utopathisch. Bei Herrn T., allerhöchstwertem Baron Edler von Knallhammer hingegen, leibts und seelt, molekelts und virt, schrubbts und aidschts, militärmetzelts ("Abwehrsysteme"), klemmts ("da klemmt's doch"), angsthaselts und kalbts ("Rinderwahnsinn") nur so herum, als tue er's tatsächlich für Geld, Patienten- und Massenmord-Zentralen-WFMH-Geld, um genau zu sein. Indem er auch noch den Computer erwähnt, macht er sich stark verdächtig, tatsächlich 1 von 2 unterscheiden zu können, ja eben, er wußte zuviel, steht er vielleicht doch nicht so ganz auf der Gewinnerseite, Westernmaßstäbe, nur mal wenn man sie anlegt. Tja, bei Marx und Hegel verfängt dergleichen nicht, obwohl unterscheiden reicht vollauf. Und niemand braucht dann mehr zu können, als bis 2 zu zählen, vorausgesetzt, er hat außer Lesen und Schreiben schon vorher was verstanden, was ganz offensichtlich noch längst nicht bei jedem Leih-Briefsteller die reine Selbstverständlichkeit ist, "Reine Lehre" hin, "Reine Lehre" her.

Leute, Frontpatienten, beschließt, wenn ihr noch könnt. Sollen, können, dürfen, wollen, müssen, und nochmals, beim Leichenschänder Viktor von Weizsäcker all seinen pathischen Kategorien: dürfen wir uns je mit sowas an denselben Tisch setzen, in Korrespondenz, in Trance, in Ekstase, in sonstwas? Ich für meinen Teil jedenfalls finde das Quasseln unter uns besser, aber "ehrlich", Wahrheit und "Prawda" zusammen. Und, wenn es tatsächlich mal fehlt, auch ein paar Quasselstrippen mehr ziehen wir noch allemal an Land.

Womit wir beim nächsten Abschnitt wären, Seite 2. Da geht's um Ficki-Ficki. Sachverhalt: Als Frauenbeauftragte(r) habe ich zu vermelden, daß uns da einer vom Leihmänner-Verein samt seiner Altvertrauten versuchsweise telefongenervt hat, weil die Altvertraute, ein schöner Zug an ihr und kinderlieb noch obendrein, vom Ficken mit ihm gar nicht genug kriegen konnte, am liebsten in den Arsch, von vorn oder von hinten, wie gewünscht und wie immer möglich. Da hat sich dieser Knalldepp quergestellt, und wollte sich vom Jacker die Samenstränge abbinden lassen, und ob das für ihn gefährlich sei, das sollten wir ihm einreden, bzw. ausreden, je nachdem. Mehrheitlich immer Frauen, schon seit SPK-Zeiten, und auch dies scheint unseren Herrn T. besonders zu interessieren, war dadurch seit eh und je auf allen Feminismus und nicht nur auf diesen allein geschissen, mit oder ohne Verlaub.

Was macht nun Herr T. aus diesem Sachverhalt, zitieren wir: "was sind die Pflöcke, um die sich das Denken drehen kann? Und was sagen Sie zu Dorothea Buck? Merkwürdigerweise wird in Ihren Schriften nur die Gefährlichkeit des ärztlichen Eingriffs der Sterilisation beim Mann erwähnt. Sollte da die Sprache einen Fallstrick gelegt haben, ein leichter Überhang von Männern ((ist nicht, weder leicht noch schwer, wie angemerkt)) im Kampfverband?" Und schon wieder "Kampfverband", y compris "Kaliber", "zurückgeschossen", "Auschwitz-Komitee im Anschlag gegen Dorothea" (Herr T., Leihmann-Menschenrechtsglaubensbruder, gegen uns). Det lehrt den Hund in der Pfanne det Beten: Gebet vor der Schlacht: Vater, ich rufe dich!/ Brüllend umwölkt mich der Dampf der Geschütze / sprühend umzucken mich rasselnde Blitze / Lenker der Schlachten, ich rufe Dich! Vater, du führe mich! (1813 zur Völkerschlacht bei Leipzig, Herr T., Siegerseite, wie immer dabei).

Doch weiter im Text beim Zitieren: "Womöglich ein Auschwitz-Komitee im Anschlag gegen ein Opfer der Erbgesundheitsgesetze (Dorothea hat öffentlich gemacht, daß sie zwangssterilisiert wurde)?" Zehntausende Dorotheas hat ein Heidelberger Messerheld (Chirurgiechef 1969) sterilisiert, Hunderttausende seien es gewesen, wurde ihm entgegengehalten. Und dazu der Psychiater: Auf Zahlen komme es überhaupt nicht an. - Wir waren das, die das öffentlich gemacht haben. Da haben Sie Ihre "unteilbare Moral, meinetwegen doppelt, weil es sonst garantiert schief geht" (nochmals vorige Seite). Da haben Sie auch Ihren "Materialismus", Psychopharmakismus, Glaubensfragismus, Selbstbestimmungsmismus, Antiautoritärismus, Keinegewaltismus, -ismus, -fismus, -pißmus, -schißmus, Sie das Kopiergerät zu Worten geronnener Jakapisse. Das mit der Doppelmoral übrigens ein uralter Franzosenwitz, nichts mit Studentenbewegung: "Können Sie französisch, Fräulein?" "Ja, außer sprechen". - Moral von dem Witz? Paßt nicht, vergleichen Sie, Herr Brief-Steller. Suchen und finden Sie "Anklang" bei wem Sie wollen, klingeln Sie, bimmeln Sie, himmeln Sie, kreischen Sie, streichen Sie nach Herzenslust. Aber kein zweites Mal mehr bei uns. Und von wegen "auf dem Laufenden halten": wir Sie? Wir machen unsere Bücher für uns, und der Rest Bücher ist Abfall, aber längst nicht für alle und jeden, und schon gar nicht für Sie. Bis sowas wie Sie auch nur das Geringste kapieren darf ("Angst", "Mordzentralen-T4-WFMH-Geld"), siehe Ihren Abschnitt Sterilisation, ist aus Buck längst Buxtehude geworden, und liegt vielleicht in Berlin, und Sie selbst samt Computern und was Sie damit anfangen, das ganze Computerzeitalter abgestürzt, Sie, mit Ihren intellektuellen Sturzkampfflügen und Ihrem Seich aus Blau-Bohnen-Salat und Nibelungentreue, Sie Leihmänner-Briefsteller dann hoffentlich ja wohl in Trans-Mordanien, wo Sie der freien Arztwahl gemäß ja an Ihrem Plagiat-Plakat weiterpinseln können.

VII Zusammenfassung und Beurteilung:

VIII Feuermeldervisage!

IX Rechtlicher Tatbestand!

In der Stunde meines Todes werde ich im Gedenken an die an Sie verschwendete Zeit (zum Glück ist gerade Wochenende) auch bei Ihnen in Gedanken wenigstens flüchtig verweilen.

 

Huber, SPK/PF(H)