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KRRIM – PF-Verlag für Krankheit
Verzeichnis der
Kränkschriften, Videos und Tonkassetten
des Sozialistischen Patientenkollektiv/Patientenfront,
PF/SPK(H) und SPK/PF(MFE),
in den Sprachen:
deutsch
englisch (English)
französisch (français)
spanisch (castellano)
italienisch (italiano)
holländisch (nederlands)
griechisch (ellinika).
Alle
Bücher, Broschüren und Tonbandkassetten
sowie das SPK-Video (VHS/DVD) sind weiterhin
lieferbar.
Die Lage der Welt ist Krankheit.
Das ist die unabweisbare Herausforderung, alles zu revolutionieren, sofort. Wie?
1. Patienten selber, Patientenvölker, Patientenklasse
2. kollektiv
3. Von den Einzelkrankheiten zur utopathischen Gattung Mensch.
Es ist dran, der Ärzteklasse, der HEILsfront, eine entsprechende Patientenfront
entgegenzusetzen! Die Hauptsache: machen!
Dazu gibt es die praktischen Erfahrungen von PF/SPK(H) und seine alles
umfassende Theorie des KRANKHEITSBEGRIFF.
Es muß also niemand mehr bei Null anfangen.
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Das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK) hat nie aufgehört zu
existieren und hat sich auch unter widrigsten Bedingungen immer wieder
durchgesetzt, während alle sonstigen, damals für „viel revolutionärer“
gehaltenen Strömungen inzwischen längst gescheitert und beendet sind,
beziehungsweise offen und endgültig kapituliert haben.
Das SPK gibt es nur als SPK in der Patientenfront,
PF/SPK(H).
In der damaligen Zeit hat sich einzig das SPK positiv
auf Krankheit bezogen. Keine andere politische, sozialistische,
kommunistische, anarchistische oder militaristische Gruppierung war dazu bereit.
Inzwischen aber hat sich das PF/SPK(H) weit verbreitet und stabilisiert mit dem
gemeinsamen Interesse und Ziel, der seit Jahrtausenden ungestraft mordenden
Ärzteklasse endlich wenigstens den Anfang einer Patientenfront und
Patientenklasse entgegenzustellen. Das Ausbreitungsprinzip von PF/SPK heißt und
ist wie schon damals Multi-Fokaler
Expansionismus (MFE).
Es gibt SPK/PF(MFE) Österreich,
desgleichen
MFE Spanien, MFE
Kolumbien, MFE
Griechenland, MFE
Kanada, MFE
Brasilien und
mehrere andere.
Überhaupt schreiben wir keine „Bücher“, nichts für, nichts gegen. Nicht
einmal „Erfahrungsberichte“ sollen das sein. Ja, wir schreiben auch Bücher, aber
nur darüber, wie wir mit dem ganzen Real-Iatrokapitalismus-Mist fertig geworden
sind, uns davon befreit haben.
Seit seinen Anfängen (1965) bis heute und in Zukunft war und ist PF/SPK(H)
bestrebt, in allen Personen, Dingen und Beziehungen, mit denen es „zufällig“ in
Berührung kommt, praktische Veränderungen
voranzubringen. In dieser Hinsicht sind weder Bücherschreiben noch künstlerische
oder andere Veranstaltungen von irgend einem Nutzen, bevor
diese praktischen Veränderungen getan wurden und bevor diese praktischen
Veränderungen bei dem und bei denen, womit sie zu tun haben, die genannten
Veränderungen in Praxis und Erfahrung bewirkt haben. Diese revolutionäre Arbeit,
die in den Kränkschriften beschrieben ist, bringt nicht nur bessere Krankheit
hervor, bessere Hormone und Endorphine, sondern auch bessere Zustände von
Ekstase und Immunität als dies die besten Nahrungsmittel und Drogen (food & drug
& company) erreichen können.
Wenn Ihre Bedürfnisse ebenfalls auf revolutionäre Veränderung gerichtet sind:
Schauen Sie sich Ihre Umgebung an und machen Sie es selbst.
Lesen kann ein Anfang sein.
Krankheit begreifen: Krankheitsbegriff.
Durch Krankheit allem auf den Grund gehen: Diapathik.
Krankheit anwenden: Pathopraktik.
Fünf utopathische Revolutionen kraft Krankheit haben wir durchgeführt: das Sozialistische Patientenkollektiv, SPK, mit Huber, dem Gründer, hat seit 1965, ganz für seinen Teil, die herrschende Klasse abgeschafft (Null-Therapie), die herrschende Kultur (KRRIM-Verlag in krankheitskräftiger Funktion) und die herrschende Justiz (KRANKHEIT IM RECHT in krankheitskräftiger Funktion). Außerdem: Krankheit in die Musik eingeführt, und der elektronische Klassenkampf, unsere fünfte utopathische Revolution.
Das Geheimnis der Krankheit ist die Menschengattung.
Jeder ist auf Einzelkrankheit angelegt,
damit Menschengattung draus wird.
Aber die Ärzte verstärken die Einzelkrankheit, damit Geld draus wird.
Folgendes unsere Theorie der Revolution (Skizze):
Pro Krankheit das Prinzip, Ärztekrieg der strategische Hauptpunkt, ohne den es ein Ende der Unterdrückung und einen Anfang der Befreiung in keiner, aber auch in gar keiner Befreiungsbewegung je geben kann, keine Utopathie, das heißt: keine Menschengattung je. Also alles aus einem Guß, nämlich Prinzip, Methode, Ziel. Diapathik nennen wir das, weil es eine materialistishe Dialektik ist, erstmals eine materialistische Dialektik, materialistisch, weil im Stoff der Krankheitsdynamik vorgegeben, die herzustellende Menschengattung das zugehörige energetische Spannungsfeld, Krankheitskraft das sich dabei ereignende Agens, erkennbar an seinen Neuwirklichkeit herstellenden, realitätssprengenden Ein- und Auswirkungen. Dies unsere Theorie der Revolution. Und die Praxis, die Pathopraktik?: Wir alle sind, bei aller Verschiedenheit untereinander, schon lange engstens miteinander verbunden, mindestens so eng, wie Krankheit mit jedem Einzelnen von uns. Dies die stärkste Bindungskraft. Wer die Trennung versucht, wird es erfahren.
Revolution ist Krankheitskraft, sonst war es keine
Bericht in spanischer Zeitung über PF/SPK (29.8.2000)
Zusammenhang: Einwöchige Universitätsveranstaltung über Genetik unter
internationaler Beteiligung
(Europäische Kommission für Bioethik, UNESCO, usw.)
Foto, darunter Text: Informationstisch des Sozialistischen
Patientenkollektiv/Patientenfront
Patienten gegen die Genetik Das Sozialistische Patientenkollektiv/ Patientenfront hat einen Infotisch
am Eingang des Antonio-Machado- Universitätsgebäudes gemacht, um seine
frontale Ablehnung der Genetik zu demonstrieren. In dem Faltblatt, das sie
verteilen, nennen sie die Genetik "Differentialeuthanasie" wegen "ihres
fortgesetzten methodischen und systematischen Charakters der Selektion der
Opfer." |