Huber PF/SPK(H)
via KRRIM – PF-Verlag für Krankheit
SPK/PF(H), KRANKHEIT IM RECHT, MA/HD/LU
Postfach 12 10 41, D-68061 Mannheim
Einschreiben-Übergabe
Kiepenheuer & Witsch
- Redaktion und Rechtsabteilung -
Rondorfer Str. 5
50968 Köln
05. Mai 2001
- Kopie zur Weiterleitung an Herrn Koenen anbei -

BEKANNTMACHUNG

Unter Hinweis auf die Geschichte der Patientenfront, in Kollektivarbeit erstellt durch die Patientenfront mit KRANKHEIT IM RECHT, 2000/ 2001, und auf die SPK-Primärliteratur, ebenfalls erschienen bei KRRIM - Verlag für Krankheit,

nenne ich bis zu meiner strafkräftigen Verurteilung, und danach wird mir noch anderes einfallen,

Herrn Koenen und seine Verlagsredakteure bei Kiepenheuer & Witsch sowie die Frau Schiller

Vollignoranten

Krankheitsfledderer

und, was besagte Autoren betrifft,

Charakterlumpenpack.

Diese Beleidigungen sind Delikte im Sinne des Strafgesetzbuchs, gegen die jede Staatsanwaltschaft folglich zwangsläufig vorzugehen gezwungen ist, falls die Betroffenen nicht auch dazu zu feige und zu verlogen sind, Anzeige gegen mich zu erstatten.

Zur Wiedervorlage habe ich mir die presserechtsübliche Frist vorgemerkt.

Huber
Ladungsfähige Adresse:
KRRIM - Verlag für Krankheit, Postfach 12 10 41, D-68061 Mannheim


Begleitumstände

So, jetzt kann mich auch die iatrokapitalistische Verlags-Firma Kiepenheuer & Witsch, ja, sie kann mich mal, und einmal mehr: 1970, gleich nach SPK-Beginn, wollte sie mich als Autor und konnte mich mal. Jetzt kann sie mich einsperren und kann mich mal. Abgemahnt haben nicht sie uns, wohl aber wir sie. Ob sie mich wegen Beleidigung (s. umseitig) einsperren, darüber entscheiden einzig deren Geschäftsinteressen. Wir haben keine, sondern ganz im Gegenteil Kränkungsinteressen aus Gattungsherstellungsnot-wendigkeit. Sie werden uns eher auf den Leim gehen, als weiter auf den Wecker fallen.

Uns hat es nicht zu interessieren, ob Herr Koenen SPK-freundlich schreibt, Frau Schiller noch viel SPK-freundlicher geschrieben hat. Wer nach wie vor bei den Krankheitshassern ist, hat über das SPK überhaupt nichts zu schreiben. Der Krankheitshaß blickt beiden Autoritätsautoren bei weitem nicht nur aus allen Knopflöchern ihrer Texte. Woher Herrn Koenens Duckmäuserei nun plötzlich im Vergleich zu älteren Krankheitshassern in früheren Tertiär-Berichten, wenn doch bald nach dem SPK, wie er schreibt, welche PATIENTENFRONT auch immer "zerfallen" sei, könnte gefragt werden. Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern darum, daß krankheitshassende Außenseiter Gattungsgift verbreiten, und nicht einmal dies zureichend sich anmerken zu lassen imstand sind. Frau Schiller hat das SPK mit der Antipsychiatrie verwechselt. Herr Koenen schreibt wieder ganz anderes bei ihr ab, und wo das IZRU bei Frau Schiller gar nicht vorkommt, da stopft Herr Koenen das, was er für die PATIENTENFRONT hält oder gehalten wissen möchte, aus welchen Gründen auch immer, flugs hinein. Für das SPK hat Frau Schiller keinen Tag gesessen, ein Umstand, der Herrn Koenen völlig entgeht, obwohl man ihn auch bei Frau Schiller nicht erwähnt findet. Frau Schiller heißt auch nicht Frau Izru Bremski, auch nicht Frau Evelyn Künneke, vermeintsie doch, mit dem SPK zu tun gehabt zu haben, und das nämliche glaubt ja auch Herr Koenen gut und gern auf Treu und Glauben, ist es doch um seine Vollignoranz eher noch besser bestellt und hat er, ausweislich seiner Literaturverzeichnisse, gelesen, dann sich dumm, dergleichen soll ja wohl vorkommen. Koenen liefert mehr jurifizierbares Klagematerial, als vor ihm Frau Schiller, deren Falschbehauptungen über das SPK durch die erstmals von uns in Gang gesetzten Gerichtsverfahren auch nach Abschluß der Wer-frühstückte-terroristisch-mit-Fischer-Affaire erledigt sind. Für hohle Nüsse wird die Welt zur Leerformel (similia similibus curantur?), und erkennbar hatte weder Koenen noch Schiller in den letzten 30 Jahren auch nur eine einzige Zeile von uns gelesen, geschweige denn, sich dem Inhalt Krankheit auch nur um Millimeterbruchteile angenähert, der alles durchherrschenden Jackerklasse Distanz geboten. Wie sonstige Sektierer der Normoisiemegasekte unterliegen sie, gleich Insekten, dem Totstellreflex, dem Selbstschutzmechanismus, für zerfallen und vergangen zu erklären, was noch nie auch nur in der Reichweite ihrer illusionären Realitätsverkennung Platz gehabt hat.

Auf den Sudelseich von Frau Schiller hat Herr Koenen 10 Jahre lang warten müssen. Auch dergleichen Harnverhaltungen können leicht an die Nieren gehen. Der Sudelseich des Herrn Koenen, der dabei herausgekommen ist, könnte denn auch kaum noch sudelseichter sein.

Für die Wahrheit gehe nicht einmal ich ins Gefängnis, wird sie doch stündlich fabrikmäßig hergestellt und zu Billigstpreisen verramscht am Ende, undbevor ihr im Lohn- und Klonsklavenkapitalismus auch nur im allergeringsten die Chance hat winken können, anzufangen, von Bertelsmann bis Gadamer, von Konkret bis SchwedenPiper und Kiepenheuer & Witsch-Tinnef nicht zuletzt.

Gern will ich einmal wieder eine Gefängniszelle mit Inhalt füllen, weil dies der Revolution kraft Krankheit erwiesenermaßen mehr nützt, als aller Sudelseich ihr schaden kann. Anders als aus der Sudelschmiere des Herrn Koenen herauszulesen, gab es bei uns noch nie "Leerformeln", sprengt doch der Inhalt Krankheitsbegriff auf der Stelle jede Form, macht zu Ehrenhaft sogar Gefängniszellen und Gummizellen, zur geschäftsschädigenden Ehrenhaft doch hoffentlich in einschlägiger Sache, gesetzt (Probe aufs Exempel!), es findet sich im Dunstkreis des Herrn Koenen bei Kiepenheuer & Witsch ein harnverhaltener Seichbeutel mehr schnellstmöglichst bereit, mich anzuzeigen, war doch die Pisse bei Herrn Koenen weit schneller draußen, als er das literarische, das liter-arische und das juristische K.O. der Frau Schiller vor einem Frankfurter Gericht, das Ende ihrer Erinnerungsakrobatik, hat abwarten können.

Aus der Krankheit war längst schon eine Waffe gemacht, der Inhalt in der Welt, bevor er in Buchform schlußredaktionell meine ansonsten leerformelhaft-leere Isolationszelle im Gefängnis zu Rastatt verlassen hat, nicht etwa leerer an Inhalt, sondern voll und voller Lehrer, jedes Wort, Auflage um Auflage, siebensprachig, darunter drei Weltsprachen, ab und bis dato. Dazu noch die PATIENTENSTIMME von SPK/PF(Ö), MFE, Wien, auch nicht von Pappe seit den letzten Jahren und seitdem. Alles PATIENTENFRONT!

Die Geschichte der Patientenfront, ebenfalls beim KRRIM-Verlag, und vieles andere mehr gibt inhaltlich, vollinhaltlich Auskunft darüber, wie die PATIENTENFRONT und ich seit 1965, ganz für unser Teil, die herrschende Klasse abgeschafft haben (Null-Therapie), die herrschende Kultur (KRRIM-Verlag in krankheitskräftiger Funktion) und die herrschende Justiz (KRANKHEIT IM RECHT in krankheitskräftiger Funktion). Ein Stehendes Heer hatten wir erst gar nicht abzuschaffen, denn dafür steht und stand der Gattungsvorschein mit Krankheit Waffe.

Die Geschichte der Patientenfront, die erste Geschichte überhaupt, die ihrem Begriff entspricht, hat schon nach ihrem ersten Leseprobe-Vorabdruck im Internet (www.spkpfh.de) lawinenartiges Interesse auch in Südamerika ausgelöst. Gern würde ich die Geschäfte sämtlicher Wahrheitsfabrikanten in Grund und Boden ruinieren. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Huber

dpa-Meldung vom 30.05.2001:
Der Kölner Verlag Kiepenheuer & Witsch wird von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrink übernommen.
Der bisherige Geschäftsführer Neven Du Mont will sich im Verlag "nur noch um die Autoren kümmern".
Die Geschäftsführung wird Helge Malchow, dem Lektor des Koenen-Buchs, übertragen. Dieser "gab freimütig preis, daß der Verlag das Erscheinen des Buchs "vorgezogen" hatte, als die öffentliche Debatte um die Vergangenheit von Bundesaußenminister Fischer um die 68er Generation und ihre Folgen losbrach." (FR vom 21.05.2001)