PF/SPK(Ö):
3. Dezember 2001
Selbstbezichtigungsschreiben
eines Wiener Rettungs-Führers
Das im Folgenden wiedergegebene Schreiben
wurde versehentlich geöffnet und uns zugespielt. Es ist der Drohbrief
eines Arztes gegen den unterzeichnenden Frontpatienten. Zweifellos gehört
der Arzt zur Rettung, hofft er doch, daß er durch Rechtsanwälte
und Gerichte vielleicht noch zu retten wäre. Wen rettet der Arzt im
Katastrophenfall? Sich selbst, na klar. Eben dies war meine Rede, seit
ich, schwer körperbehindert, öffentlich gegen Euthanazi vorgehe.
Die häufigste Todesursache ist, laut amtlichen Feststellungen, gleich
nach Krebs und Infarkt und vor Verkehrstoten, wie es heißt, also
nochmal: der Arzt (Iatrogenität). Es gibt also so viele Todesursachen
wie Ärzte auf der Welt. Aber niemand hat je seine Todesursache zu
Gesicht bekommen. Jetzt ist das anders, dank Dr. Kaff, Selbstretter beim
Katastrophenopferselektieren. Sein Friseur (real!) zählt ihn zu den
VIPs, den sehr wichtigen Persönlichkeiten; denn andere frisiert er
nicht. In Wissenschaft, Forschung und Lehre sticht er nicht besonders heraus.
Braucht er ja auch nicht, hat man doch als Todesursache so seine Beziehungen.
Und viel mehr braucht es selten. So ist das eben bei den Rettern. Und viele
dieser Beziehungen habe ich in den letzten Monaten am eigenen Leib erfahren
(mich rammendes Dienstfahrzeug einer Polizistin, Konfiszierung meines Insulins
und meines Behindertenausweises und viel dergleichen mehr im Künftigen).
Die Überseebeziehungen des Dr. Kaff sind mir durch fleißiges
Recherchieren nicht mehr gänzlich unbekannt. Und meine Beziehungen?
"Werde krank, und Du siehst, wer es gut und wer es böse mit Dir meint"
(altes spanisches Sprichwort). Die Mordanschläge und Schikanen in
ständiger Häufung konnten mir nichts anhaben. Herr Dr.med. Kaff
sucht jetzt sein HEIL, statt auf dem kriminell-terroristischen Weg, auf
dem medikolegalen. Anders als seine Arztkumpanen mußte er dafür
die Deckung verlassen. Ich werde meine Flugblätter und noch einiges
mehr weiterverteilen, sehe mich jedoch außerstande zur Rettung welcher
Rettung auch immer beizutragen, und sei es im Allergeringsten.
Nochmals: alle aus der Ärzteklasse
essen das "Brot" und praktizieren das Gedankengut ihres Kollegen Dr. Mengele,
mit dem sie über dessen Tod hinaus die Approbation teilen, die Zulassung
zum Arztberuf.
Nochmals: alle Mitglieder dieser alles
andere als nur Berufsklasse müssen laut allerhöchstdero rechtskräftigem
Beschluß im Katastrophenfall zur Todesursache von 2/3 der Betroffenen
werden. Und auch der Rest kann sich nur beglückwünschen, wenn
er unter ihren Händen noch einmal davongekommen ist, bis zum nächsten
Mal. Der Chefretter Kaff hat unter dem Kennwort Triage eben gerade auch
darüber im Fernsehen so vollmundig wie voll geständig ausführlich
berichtet. Das war für viele ein Skandal, und nicht nur für mich,
der ich selbst einmal bei der "Rettung" beschäftigt war, diese meine
Verbrecherkarriere aber unter Protest geschmissen habe, samt der mir dafür
verliehenen Auszeichnung hinterher.
So ist das, da gibt es nichts zu frisieren.
Schwerlich werden auch andere, die seinen Drohbrief lesen, samt seinen
Verweisen auf die im übrigen datenschutzwidrigen Beweiserschleichungen,
sich des Eindrucks erwehren können, der Herr Rettungschef wäre
vielleicht besser Friseur geworden für andere Chefitäten. Längst
ist noch nicht jeder Bart ab, und noch vielen wird der Hut hoch- und ein
Licht aufgehen, bei der Begegnung mit seiner häufigsten Todesursache.
Wir machen Dr. Kaff seinen Strafprozeß
und sein Anwalt bekommt beim Wiener Kammergericht das Nämliche, letzterer
nur wegen Sittenwidrigkeit.
Kommt massenhaft und militant zu uns
ins Amerlinghaus,
fast jeden Donnerstag (17oo
bis 19oo)
Oder bleibt beim Deibel
Wir sind uns selbst genug
MA 70-A/01/he
Kundgebung betreffend
Patientenselektion |
|
An das
Sozialistische Patientenkollektiv/
Patientenfront (Österreich)
z.Hd. Herrn Karl Schranz
Bundesvorsitzender
Stiftgasse 8
1070 Wien |
Magistratsabteilung 70
Rettungs- und
Krankenbeförderungsdienst
der Stadt Wien
Radetzkystraße 1
A-1030 Wien - Telefon 01 71119 - DW
Fax: 01 - 71119 - 2009
email: heu@ret.magwien.gv.at
wien online: http://www.magwien.gv.at/rettung/ |
Wien, am 20.11.01
Sehr geehrter Herr Schranz!
Mir sind die Schreiben Ihrer Organisation vom 8. und 11.11.2001, betreffend
die für 10., 15. und 16.11.2001 im Bereich Schottentor angekündigten
Veranstaltungen, samt einschlägiger Flugblätter, zugekommen.
In diesen Unterlagen wird - neben anderen - auch mir (unter namentlicher
Nennung meiner Person) eine "Selektionsideologie" (bezüglich der Selektion
von Patienten in Katastrophenfällen) sowie auch eine bezügliche
Verbindung mit der Ideologie des KZ-Arztes Dr. Mengele unterstellt. In
den vorgenannten Kundgebungen wollten Sie darüber die Öffentlichkeit
informieren. Als besonders diffamierend habe ich dabei das Flugblatt, betreffend
die Demonstration am 15.11.2001, aufgefasst, in welchem ausschließlich
mein Name (samt meiner beruflichen Funktion) aufscheint.
Ich stelle Ihnen gegenüber dazu ausdrücklich fest, dass von
meiner Person derartige, in die vorgenannte Richtung weisende Aussagen
nicht getroffen worden sind und mir auch die in diesem Zusammenhang unterstellte,
menschenverachtende Geisteshaltung sowie auch eine Verbindung zum NS-Gedankengut
völlig fremd sind. Gerade in meinem beruflichen Aufgabenkreis als
Chefarzt der Wiener Rettung sehe ich es vielmehr als primäre Aufgabe
von mir und meinen Mitarbeitern an, dass in Not- und Katastrophenfällen
den Verletzten möglichst schnell und effektiv - dabei aber auch menschlich
- geholfen wird.
Aus den vorgenannten Gründen ersuche ich Sie daher dringend, ab
sofort derartige Äußerungen in der Öffentlichkeit, insbesondere
aber die Nennung meiner Person in Bezug auf eine Selektionsideologie, zu
unterlassen. Andernfalls wäre ich leider genötigt, (unter Einschaltung
eines Anwaltes) gegen weitere bzw. ähnliche unwahre Behauptungen dieser
Art die gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Hochachtungsvoll
der Abteilungsleiter
Dr. Alfred Kaff
Chefarzt
Verkehrsverbindung: Linie N O Station Hintere Zollamtsstraße,
Parteienverkehr nach Vereinbarung
Bankverbindung: Bank Austria AG, Konto 606025906 DVR:
0000 191
Sachverhalt mit Einzelheiten,
ohne Anspruch auf Vollständigkeit
-
Dr.med. Alfred Kaff droht einem ihm persönlich
bekannten Körperbehinderten, Diabetiker, Fußverkrüppelten
und schwer mit Atemnot ringenden Frontpatienten, mit juristischen Mitteln
gegen ihn vorzugehen. Einer mit Millionenjahresgehalt gegen einen Krankengeld-
und Sozialhilfeempfänger. Das Ziel: mundtot machen. Nur das?
Wieso das unvornehme Vorpreschen? Befürchtet
Dr. Kaff Nachteile bei der Vergabe von Geldmitteln, Projekten oder Aufträgen?
Will oder muß er zumindest nachweisen, daß er den Angriffen
entgegengetreten ist? Also wieder mal: Rettung in eigener Sache.
-
Die Ärzte sind Retter nur in eigener
Sache, ansonsten häufigste Todesursache. Egal wo auf der Welt, egal
wann: ist Krankheit im Massenmaßstab angesagt, Epidemie, Seuche,
sind die die ersten, die abhauen. Ob in Indien, Bhopal, Chemiegiftkastastrophe,
ob bei der Pest vor einigen Jahren, ebenfalls in Indien, ob in Tschernobyl
nach der Reaktorschmelze, ob in Harrisburg, USA, immer dasselbe, weltweit,
in Ost und West.
-
Unmittelbar nach dem 11.09.2001: Fernsehauftritte
des Dr.med. Alfred Kaff mit seiner Propaganda für Triage, wie sie
von der "Rettung" in Katastrophenfällen allgemein eingesetzt werde.
Weithin blankes Entsetzen auf Seiten der Zuschauer und Passanten, die mit
dem flugblattverteilenden Frontpatienten darüber diskutieren.
Triage: die Ärzte wählen unter
den Sterbenden aus, welches Drittel, bzw. welcher "Ausschuß an Menschenmaterial"
nicht
liegengelassen wird und ins Gras beißen muß. Im Lexikon Brockhaus
von 1928 steht noch unverblümt zum Stichwort Triage: "Das Ausgeschiedene,
Ausgesonderte
einer Ware, insbesondere Kaffeeabfall." Triage ist das Erste
und Letzte, was die Ärzte weltweit nicht nur bei Katastrophen gegen
Patienten einsetzen. Die Katastrophenmediziner, weltweit in entsprechenden
Organisationen verbandelt, an vorderster Front. Dr. Kaff gehört dazu.
-
Im übrigen hat Herr Dr. Kaff
so seine Beziehungen. Zum Beispiel zur Polizei. Die braucht ihn und
die "Wiener Rettung", nicht nur für z.B. Zwangseinweisungen in die
HEILanstalt, nicht nur bei Verkehrsunfällen mit Verletzten ... .
Die Polizei revanchiert sich (kleine Auswahl):
-
Mit dem Verrat von Amtsgeheimnissen: Anmeldungen
von Infoständen des SPK/PF(Ö), wie sie polizeilich vorgeschrieben
sind, und nur zum amtsinternen Gebrauch vorgelegt, sind Herrn Dr. Kaff
"zugekommen", wie er schreibt. Strafrechtlich: Bruch des Amtsgeheimnisses,
Verwahrungsbruch und Verstoß gegen das Datenschutzgesetz.
-
Bei Anmeldung eines Infostandes forderte der
zuständige Sachbearbeiter der Bundespolizeidirektion Wien, ein Herr
Magister Kittinger, mir gegenüber: Sie, Sie von SPK/PF(Ö), sollten
Ihre Angriffe gegen Patiententötung abmildern. Es gibt doch viele
Schwerkranke, für die der Tod eine Erlösung wäre und außerdem
(so Kittinger voll geständig) wären Sie so den Oberen weniger
ein Dorn im Auge.
-
29.06.01, Eröffnung des Museumsquartiers:
der unterzeichnende Frontpatient verteilt Flugblätter gegen die internationale
Iatrokratie (Ärzteherrschaft). Polizisten der STAPO konfiszieren sein
Insulin, als er es sich verabreichen müßte in akuter Notlage
(drohendes Koma, Todesgefahr). Meine Strafanzeige vom 30.06.01 wird am
19.11.01, also nach der Infotischanmeldung betreffend Dr. Kaff,
abgelehnt. Die straffälligen Polizisten leugneten. (Post hoc ergo
propter hoc, die Ablehnung also ein weiteres Glied in der Kette tödlicher,
sie sagen auch: therapeutischer Eingriffe.)
-
Am 28.09.01 am Rande der Palästina-Demonstration
verteilt der unterzeichnende Frontpatient das Flugblatt gegen Triage. Eine
Polizistin sieht ihn, schaltet ohne Grund ihr Martinshorn ein und rammt
den FP mit der Stoßstange an seinem verkrüppelten Bein. Ein
dienstvorgesetzter Polizist sieht tatenlos zu und grinst dabei.
-
27.11.01: Vorwand "Verkehrskontrolle" des
mit entsprechendem amtlichen "Pickerl" gekennzeichneten Behindertenfahrrads
des Frontpatienten. Behindertenausweis des Frontpatienten wird dabei entwendet.
Drohung mit Vorführung zum Amtsarzt, ob überhaupt Behinderung
vorläge.
Und auch sonst hat der Chefretter-in-eigener-Sache
so seine Beziehungen:
-
Am 9. November 2001, auf einer Gedenkfeier
anläßlich der Judenpogrome in der "Reichskristallnacht", schickte
Dr. Kaff den Vizebürgermeister Rieder vor; Rieder, vormals Gesundheitsstadtrat:
das SPK/PF(Ö) solle seine Angriffe gegen Dr. Kaff unterlassen, so
Rieder gegenüber dem unterzeichnenden Frontpatienten. Der Hauptredner
der Gedenkfeier, ehemaliger KZ-Verfolgter, daraufhin wörtlich mit
Blick auf Rieder: "Renegatischer Sozialdemokrat geht auf Frontpatienten
los!"
-
Tags darauf, am 10. November 2001, ca. 14h15:
Infostand der Frontpatienten. (Dr. Kaff war davon vorab von der Polizei
informiert worden, wie wir jetzt aus seinem Schreiben wissen.) Zwei von
der Wiener Rettung stellen sich dazu. Sie seien von der Polizei informiert
worden und seien hier "zum Schutz gegen Angriffe auf den Infostand". Kontrollanruf
bei der Polizei: die wissen von nichts. Statt einer Verbandstasche haben
die Retter eine Videoausrüstung dabei. Die Frontpatienten lehnen das
Filmen ab und erfragen Namen und Dienstnummer (K. Baborsky, Dienstnummer
55 und Herr Roth, beide MA 70, also Kaff-Abteilung des Magistrats). Plötzlich
dreht sich einer von den beiden um und filmt. Darauf angesprochen, behauptet
er dreist: "Ich wollte nur meinen Kollegen filmen". Kurz danach sind sie
weg.
-
Bereits am 4. Februar 2001: Der unterzeichnende
Frontpatient agitiert gegen Rassismus gegen Patienten bei einer Veranstaltung
des Widerstandskomitees in der Nähe des Westbahnhofs. Wegen akuter
starker Schmerzen an seinem verkrüppelten Fuß und schweren Magenkomplikationen
sieht er sich gezwungen, eine Notfalltransportmaßnahme in Anspruch
zu nehmen. Einsatzleiter der "Wiener Rettung": "Wenn Du demonstrieren kannst,
kannst Du auch ein Taxi rufen!" Anruf beim Journalarzt (= diensthabender
Rettungsarzt für ganz Wien): Der sagt dasselbe! Das war kurz vor 19h.
Noch am gleichen Abend wollen die Ärzte in der Klinik den Frontpatienten
auf die Intensivstation verlegen und unter Morphium setzen: stärkste
Schmerzen am linken Sprunggelenk und Blut erbrochen wegen akuter schwerer
Magenerkrankung. Auf die Beschwerde des Unterzeichnenden vom 5.2.2001 antwortet
Prim. (= Chefärztin) Dr. Elisabeth Pittermann-Höcker, zugleich
amtsführende Stadträtin für Gesundheits- und Spitalswesen
von Wien, am 22.2.2001: Sie habe Herrn Dr. Kaff als Verantwortlichen der
"Wiener Rettung" zur Stellungnahme aufgefordert. Seine Antwort: "Mißverständnis,
denn sonst wären mit Sicherheit alle erforderlichen Maßnahmen
unverzüglich eingeleitet worden". Also auch hier: Rettung in eigener
Sache.
Auch mit versicherungstechnischen Tricks sind
sie nicht schlecht ausgestattet in Sachen Selbstrettung, während
unsereinem nur allzuleicht sogar die Zwangsversicherungen, wie die bei
der Krankenkasse, zum Terrorismuskrieg-Sicherheitsrisiko geraten: der Unterzeichner
fällt regelmäßig um, wenn er nach langem Warten die Frustrationen
in immer größeren Brocken nicht mehr schlucken kann. Da sind
sie schnell bei der Hand mit der Rettung, und wenn ich wieder aufwache,
was immerhin regelmäßig vorkommt, finde ich mich auf der Intensivstation
zwischen Schläuchen und Scheiße. Inter urinas et faeces nascimur,
so leitete, total frauenfeindlich übrigens, jener päpstliche
Therapie-Retter und Paradieskutscher der Sanität
(dreimal HEILig) sein allmorgendliches Selbstbezichtigungsgebet ein; deutsch:
zwischen Scheiße und Pisse kommen wir auf die Welt, nein: liegen
wir auf der Intensivstation. Ist nicht die halbe Welt zur Zeit schon eine
solche für: Millionen und Milliarden, ganz global; schon was davon
gesehen? Gehört? Dann wird es ja wohl Zeit! Fragen Sie Herrn Dr.med.
Kaff, Katastrophenmediziner, wenn er mal wieder zu Ihnen ins Fernsehen
kommt. Hoch die Krankenkasse, das wenigstens fluppt.
Noch einen Versicherungstrick will ich
verraten: wer trotz Ärzten mißgebildet zur Welt kommt und versehentlich
nicht von diesen abgetrieben wird, bekommt dafür Schadensersatzgeld.
Merke: Der Tod der Gewinn, das Leben der ersatzpflichtige Schaden (brandneues
Franzosenurteil und für Europa schon in Kraft).
Auch der Defibrillator (Herzschocker) des
Herrn Dr. Kaff ist vertrickst: Jeder Sanitätsretter kann nach Herzenslust
mit dem Defibrillator herumwerkeln. Patient tot? Kein Problem, obwohl durch
Gesetz verboten. Die Versicherung zahlt, Selbstretter und Todesverursacher
Dr.med. Kaff macht's möglich und zahlt sogar den Anwalt. Sittenwidrig?
Auch der soll sich mal vorsehen! (vgl. eingangs), denn sein Klient, Herr
Dr. Kaff, ist ohnedies nicht mehr zu retten. Ihm, dem einzigen öffentlichkeitsgeilen
Arzt, aber keineswegs nur ihm allein, verdanke ich die Fakten (reale Fakten
allesamt!) dieser experimentalen Offenbarungsreligion, oder heißt
es Ideologie, seit er als apokalyptischer Spitzenreiter unter den Würgeengeln
aus dem Fernsehen auch zu mir in mein Sozi-Elendsquartier herabgestiegen
ist. HEIL sei dem Tag, an dem er uns erschienen. Tausend Dank!
SPK/PF(Ö), Karl
Schranz
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