MFE Italien / SPK/PF(Ö)
Präzedenzfälle und dennoch kein Ende? Schluß mit Symposien!



In Wien ist heuer, 1998, wieder ein Symposium (siehe S. 14). Israel will es so. Aber es gibt schon Präzedenzfälle. Präzedenzfälle und dennoch kein Ende? Schluß mit Symposien! Bereits das Basler Symposion vor 15 Jahren, um das es in den folgenden Berichten geht, war schon immer mindestens eins zuviel. Eine Basler Fraktion der Armee in Weiß ist gescheitert und zurückgetreten. Aber die weltweite Armee in Weiß, die alles durchherrschende Ärzteklasse, hat noch längst nicht abgedankt. Auch für Lesende, die ihre Wirklichkeit schon auf arztfrei haben, bleibt noch viel zu tun, zum Beispiel der weltweiten Ärzteklasse die Patientenklasse zu konfrontieren, das heißt die Massen gegen eine selbstgewählte und selbstorganisierte negative Auswahl, die Massen der Ausgeschlossenen gegen diese eingebunkerte Negativ-Elite.

TRIBUNALE INTERNAZIONALE DELLA MALATTIA
Trieste, Italia

An das Organisationskomitee des SYMPOSIUMS zum 100. Geburtstag von KARL JASPERS
Wir protestieren schärfstens dagegen, daß zu dem Symposium anläßlich des 100. Geburtstages von Karl JASPERS, veranstaltet vom 13.-16. Juni ‘83 in Basel und Heidelberg, Prof.Dr.med. Werner JANZARIK, Leiter der Universitätsklinik Heidelberg, Abteilung Psychiatrie, als Mitglied des Organisationskomitees und Referent auftritt. Bei JANZARIK handelt es sich um den akademischen Zögling und Zulieferer des SS-Totenkopfring-Ordenträgers, Prof.Dr.med. HEYDE, Aktion T 4, von Kollegen genannt „der Irrentöter“, der 1946 wegen Massenmordes an Patienten rechtskräftig zum Tode verurteilt und nur durch kollegial-ärztliche Fluchthilfe dem Strang entronnen ist. JANZARIK hat diesem zugearbeitet und kriminell an kranken, wehrlosen Menschen experimentierend Selektionskriterien für die Tötung von Patienten entwickelt (vgl. ab Diss.ff.). Nach dem Krieg beendete er seine bei HEYDE begonnene Dissertation bei Dr. VILLINGER, Chefgutachter der Aktion T 4 (mindestens 275 000 Meuchelmorde an Patienten durch Hunger, Gas, Benzininjektionen).
Mit JANZARIK zusammen und unter seiner Leitung arbeitet heute der damalige Stellvertreter eines Hitler-Hauptquartier-Euthanasiearztes Prof. Carl SCHNEIDER, Heidelberg (= HEYDElberg), Prof. Hans-Joachim RAUCH (Abt. für forens. Psychiatrie). RAUCH hat, zusammen mit Carl SCHNEIDER in eigener Regie, Kinder jagen lassen, im Landeskrankenhaus Wiesloch einsperren, von dort aus töten und sich deren Gehirne zwecks wissenschaftlicher Auswertung zuschicken lassen (vgl. Carl SCHNEIDERs Brief im Bundesarchiv Koblenz; R 961-4).
JANZARIK und RAUCH erstellen heute, genauso wie Prof.Dr.med. Joachim KLEIN, ebenfalls Uni HEYDElberg, der die im III. Reich von Ärzten heimtückisch mit Tuberkelbazillen infizierten und dann meuchlings erhängten „Kinder von Hamburg“ seziert hat, bei Gericht „Gutachten“. „Gutachten“ zu Lasten von Patienten, die im Psychiatrischen Landeskrankenhaus Wiesloch gefangengehalten werden und dort gegen ärztliche Folter mit Nervengiften und -schocks, Mord und Totschlag, das Recht auf Krankheit erkämpfen.
JANZARIK, LKW-Zulieferer und Nervengift-Apologet, hauptverantwortlich und maßgeblich mitbeteiligt an dem weiter andauernden Gift- und Schock-Mord an Patienten, hat als Chef-“Gutachter“ sogar den Rechtsanwalt des Vertrauens der Patienten, ihre einzige Notbrücke zur Außenwelt, Krankheits-Rechtsanwalt G. K., zum Objekt einer kläglich am Widerstand des Betroffenen gescheiterten Zwangsbegutachtung nach Aktenlage gemacht - ein Präzedenzfall in der Psychiatrisierung von Rechtsanwälten, der europaweit eine Protestwelle gegen JANZARIK (Gleichschaltungs-Advokatensöhnchen, nebenbei!) ausgelöst und ihn zum gerichtsnotorischen Eingeständnis seines Verbrechertums gezwungen hat.
Es ist eine abgrundtiefe Schande, wenn ausgerechnet diese chef-schlichologisch verscheusalte Nachgeburt einer Weiß-Kittel-SSschwarzborst-Brutbestie anläßlich einer Gedenkfeier für Karl JASPERS in Erscheinung tritt. Ausgerechnet für Karl JASPERS, der nach dem Krieg nachdrücklich dafür eingetreten ist, den Lehrkörper der Universität Heidelberg von allen Nazi-Kollaborateuren und Mitläufern der Massenmorde zu befreien und der in die Schweiz emigriert ist, weil er die Gaskammerluft an der Universität HEYDElberg nicht länger ausgehalten hat, ausgerechnet Karl JASPERS, der schließlich aus Protest seinen BRD-Paß zurückgegeben hat, aus Protest gegen den Wiederaufstieg der Euthanasiechefs in Führungspositionen von Klinik bis Bundesregierung.
Wir fordern die Organisatoren auf:
Die medizinische Fakultät der Universität Heidelberg (= HEYDElberg) ist von der Veranstaltung auszuschließen, solange Ärzten, wie JANZARIK und Konsorten, nicht das Meuchel-Handwerk gelegt ist.
Sollte die medizinische Fakultät samt Prof. JANZARIK nicht ausgeladen werden, dann sind hiermit alle Teilnehmer, Mitglieder des Organisationskomitees und Referenten der „Feier“ aufgefordert, Karl JASPERS für seinen tatkräftigen Einsatz, metaphysisch verankerte Schuld kollektiv zu tilgen, die gebührende Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und den Mut zu haben, Protest zu artikulieren gegen eine ScheinHEILigkeit, die auf das komplizenhafte Vergessen grauenvollster Ärzteverbrechen spekuliert, Protest stellvertretend für Millionen Betroffener öffentlich zu machen, und sei es auch nur dadurch, daß alle Teilnehmer, Mitglieder des Organisationskomitees und Referenten der Veranstaltung stillschweigend fernbleiben, spätestens aber beim Auftreten der JANZARIK-Clique der Veranstaltung demonstrativ den Rücken kehren.
Karl JASPERS ist das geworden, was er ist und heute noch bedeutet, weil und nachdem er schon als Autor der „Allgemeinen Psychopathologie“ dem Heidelberger Klinikbetrieb nichts abgewinnen wollte. Er würde heute sicher nicht zu denjenigen gehören, die mit dem Vorgänger eines JANZARIK, dem ehemaligen Nazi-Heerespsychiater und Klinikchef Prof.Dr.med. von BAEYER, Heidelberg, voller Besitzerstolz über „unser SPK“ publizieren, über dessen 500 Patienten von BAEYER und die Seinen 1970/71 in einer beispiellosen HEILshygienischen Ausrottungsaktion hergefallen sind. JASPERS hätte es da, dess’ kann jeder sicher sein, hätte er damals noch gelebt, mit seinem Philosophenkollegen Jean-Paul SARTRE gehalten, der sich kompromißlos für das SOZIALISTISCHE PATIENTENKOLLEKTIV eingesetzt hat und die Ärzte, sogar ohne ihre POLITISCHE SCHULD (Karl JASPERS) auch nur erwähnenswert zu finden, als Urheber der „härtesten Repression“ aus „Kultur“ und Gesellschaft verwies (vgl. J.-P. SARTRE in SPK, München, 1972).

„Wenn ich mein Leben nicht eingesetzt habe zur Verhinderung der Ermordung anderer, sondern dabeigestanden bin, fühle ich mich auf eine Weise schuldig, die juristisch, politisch und moralisch nicht angemessen begreiflich ist. Daß ich noch lebe, wenn solches geschehen ist, legt sich als untilgbare Schuld auf mich.“ Karl JASPERS in „Die Schuldfrage“, Heidelberg 1946.


Hier ist ein Zeitungsbericht aus der BASLER ZEITUNG vom 13.6.1983  auf 2 Seiten in der PATIENTENSTIMME abgedruckt : "Gibt es einen Fall Werner Janzarik?"


TRIBUNALE INTERNAZIONALE DELLA MALATTIA
c/o ACLI sede regionale,
MILANO,
Italia

An die Basler Zeitung
St. Alban-Anlage 14
CH-4000 BASEL 2

Betr.: Leserbrief des ‘collettivo: fare della malattia un‘ arma’
zu Ihrem Artikel „Karl-Jaspers-Symposium“, erschienen in der Ausgabe v. 13.6.1983

Wir, das ‘collettivo: fare della malattia un’ arma’, protestieren auf das Entschiedenste gegen den einseitigen und tendenziösen Artikel in der Basler Zeitung vom 13.6.83, in dem wieder einmal der Mörder als Opfer gefeiert wird. Und zwar der Arzt und Massenmord-Komplize JANZARIK.
Ihre Pseudorecherchen können Ihr komplizenhaftes Mitschweigen nicht verdecken, z.B. darüber:
JANZARIK hat seine Doktorarbeit (tödlihe Menschenversuche, noch dazu gegen Patienten) bei dem Massenmörder HEYDE begonnen. Beendet hat er sie ausgerechnet bei Prof.Dr.med. VILLINGER (siehe: IATROCRAZIA SU SCALA MONDIALE, Milano, 1976, Feltrinelli. [deutsch: Iatrokratie im Weltmaßstab, abgedruckt in SPK Dokumentation IV, S. 31ff, d.Red.)], als Chefgutachter von T4, zweiter Mann nach HEYDE, Massenmörder wie er - von wegen: „man kann sich seine Lehrer nicht vorsichtig genug aussuchen“ - beging Selbstmord, als ihm Verhaftung drohte. Und wo im Lebenslauf des Massenmord-Komplizen JANZARIK sind die Jahre 1942 bis 1945, gerade die Jahre, in denen die Massenmord-Aktion T 4 ausgeweitet wurde? Da fehlt selbst Ihnen die Ausrede.
Ihre Rehabilitationsversuche können niemand davon abhalten, sich zu fragen, warum JANZARIK, Arzt und Beamter, der er zudem ist, nicht Selbstanzeige gestellt hat, damit alles restlos aufgedeckt wird, sondern statt dessen die sattsam bekannte Flucht ins Dementi vorgezogen hat.
Auch wenn es Ihnen entgangen ist, obwohl es z.B. schon vor einem Jahr sogar in Schweizer Zeitungen zu lesen war:
 
 

Das INTERNATIONALE TRIBUNAL DER KRANKHEIT existiert.

Und es ist geradezu lächerlich, wenn ein Lohn-Schreiberling im Kielwasser eines JANZARIK den weltweiten Widerstreit zwischen Arzt und Patient versuchsweise in eine Privat-Attacke eines Krankheits-Rechtsanwalts falschmünzt.
Da die kapitalen Verbrechen der Ärzteschaft in Deutschland noch immer in anderen Ländern Schule gemacht haben (z.B. Fortsetzung der Aktion T4 auch in Italien), und da die Behörden in der BRD unter Beweis gestellt haben, daß sie unfähig sind, vorzugehen gegen systematisch betriebenen Mord, Totschlag und Folter, begangen von Ärzten an Patienten, weshalb die BRD vor der UNO unter Anklage steht, arbeiten wir, das ‘collettivo: fare della malattia un’ arma’, mit vielen anderen Arbeitsgruppen gegen Ärzteverbrechen zusammen im INTERNATIONALEN TRIBUNAL DER KRANKHEIT zum Schutz der Patienten und für das Recht auf Krankheit.
Das INTERNATIONALE TRIBUNAL DER KRANKHEIT arbeitet im Rotationsprinzip in immer mehr Ländern (bisher in Frankreich, in den Niederlanden, in der BRD, in der Schweiz, in Österreich und in Italien).
Und zwar so lange, bis die Iatrarchie (HEILsgewalt) überall abgeschafft sein wird: Vollständig, endgültig, nachhaltig!
Milano, 5 di luglio 1983
per il ‘collettivo: fare della malattia un’ arma’, partecipe al TRIBUNALE INTERNAZIONALE DELLA MALATTIA
A. Molinari



Hier ist ein Zeitungsbericht aus der KOLIBRI Zeitung unter der Rubrik "Die aktuelle Feder" auf 1 Seite in der PATIENTENSTIMME abgedruckt : "Referent schrieb Dissertation unter Naziärzten." 

Ebenfalls zu den vorstehenden Presseberichten: Auch heute noch, 15 Jahre danach, ist unsere Sicht dieselbe.

Den Lesern der Patientenstimme glauben wir, es redaktionell schuldig zu sein anzumerken, daß unser Böses allwie auch unser Gutes noch weit besser ist, allein schon weil total anders, als das Zeitungsreportern, sogar wenn sie aus der Schweiz sind, oder deutschen Wissenschaftlern, wie z.B. einem Professor Janzarik, diesem lebensänglichen E-Schock- und nicht nur Elektroschock-Prominenzler, naturwissenschaftlicher Somato-Psychiater, dies vorkommt. Wir halten deren Sichtweise für eine normoisiesektiererisch grundidiotische und, weit entfernt davon, uns darüber zu ärgern, freuen wir uns, einmal mehr bestätigt zu finden, wie eng journalistische Seichtigeit und hochwissenschaftliche Professoranz zusammenrücken, wenn der Hieb gesessen hat. Das lesende Publikum tut gut daran, sein Neugierverhalten den Entdeckern in Presse und Wissenschaft zu entziehen. Wirklich Neues, außer dem ewig alten gleichen Quatsch, gelegentlich modernistisch aufgepoppt oder gar Nobel-gepriesen, kommt da ganz einfach nicht vor, weil dafür jedes Rezeptorium, jede Verständnisgrundlage fehlt; den Journalisten trauen große Teile des Publikums dergleichen „Fehler“ unbesehen zu. Aber bei Wissenschaftlern nimmt das manchmal schreckliche Züge an: Janzarik, ja! Ranzig.
Wir hatten bei „Linken“ in all den Jahren seit 1970 ein einziges Mal was unzensiert abgedruckt bekommen, bei hunderten von Versuchen. So soll es denen, obwohl es „Linke“ sind, z.B. hier diese Kolibri-Zeitung, nicht auch bei uns gehen. Begründung: Es ist trotz allem nicht ausgeschlossen, daß aus „Linken“ Frontpatienten werden. Umgekehrt geht’s nicht. 30 Jahre stehen dafür, wie gesagt, als Beweis. Die Patientenklasse kann also nur mit Gegnern rechnen. Auch darin besteht ihre Avantgarde-Funktion. Das ist seit geschichtlichen Zeiten des SPK entschieden.
Vom Haß angefressen, aber nur gegen Krankheit und Patienten, fiel es sogar und zumal der linken studentischen Presse schwer (siehe „Kolibri“), noch dazu in der Schweiz, den sonst so hochgeschätzten „Tatsachen“ und „Wertungen“ ihre Ehre zu versagen, und den NS-Arztsachen, einfach weil es Arztsachen sind, die schuldige „Gerechtigkeit“ widerfahren zu lassen, und sei es auch nur durch eine überzufällige Anhäufung von Druckfehlern.
Um anders schreiben zu können, müßten sie die Revolution wollen, die Veränderung aller, aber auch aller bestehenden Verhältnisse, die Revolution, zu der sie - nicht zuletzt der eigenen Krankheit wegen - allen Grund haben, an dieser unserer und ihrer Revolution mitzuarbeiten.
Sogar Herr Simon Wiesenthal, damaliger Verwalter der Ausmerze alles Krankhaften (Holocaust) und Geldeintreiber - die Unseren mußten ihm erst einmal einen Vorschuß in Dollar-Währung geben, um überhaupt auch nur bei ihm vorgelassen zu werden - ist, darin nicht unvergleichbar seinem Stammesbruder Moshe Dajan, auf dem Arztauge blind, zu blind, um für den nötigen Druck gegen alles Ärztliche, als der Wurzel des Ganzen, zu sorgen. Druckfehler sind kein Ersatz für den nötigen Druck, nicht einmal Dollarnotendruckbanken können ihn ersetzen. Krankheit ist das Weltgericht, und das gibt’s! Nur dort fällt das Urteil. Auch die Schweiz und Israel liegen demnach auf just demselben Längen- und Breitengrad, nämlich auf just dem gleichen Instanzenweg. Um mehr war es uns bei all dem nicht zu tun.

Janzarik wurde ausgeladen, blieb weg und ist inzwischen überhaupt weg, der geborene Anonymus, ein unbekanntes, kleines Würschtle, wollte er ja, laut Selbstbekunden hier, schon immer sein. Frontpatienten hingegen sind zahllos (Patientenklasse), folglich nie anonym. Zuletzt, so geht die Rede, soll Janzarik, enger Amtskollege der von manchen Patientenverrätern für so progressistisch gehaltenen Mannheimer Sozialpsychiatrie übrigens, noch versucht haben, die ihm anvertrauten Medizinstudenten in Heidelberg bei mittels von Vorlesungen und Seminarien über den Marxismus gegen das Sozialistische Patientenkollektiv zwangszuimpfen, mit durchgreifendem Mißerfolg. Schutzimpfungen haben das eben so an sich; denn das einzige zuverlässige und zureichende Abwehrsystem gegen die bestehenden Verhältnisse heißt und ist, akut wie chronisch: Krankheit in Pathopraktik - - .
Alles, was Kongreß oder Tribunal heißt, ist entweder pathopraktische Kriegführung, exemplarisch KRANKHEIT IM RECHT, oder bestenfalls Reporter-Schwindel, andernfalls T4 mit modernen, nämlich genozidalen Mitteln (der Völkermord des III. Jahrtausend unter dem Vorwand Krankheit). Auch und gerade deshalb Schluß mit Tribunal- und Kongreßspaßvögeleien.



Allgemein gilt (Spezielles siehe unten):



Die Wissenschaft, das ist im Effekt die Schmach und die Schande von Auschwitz, von Hiroshima, und der Wissenschaftsmüll staut sich schon im Weltraum (Satelliten usw.).
Es läge nur am falschen Gebrauch der Wissenschaft? Von wegen. Technischer Fortschritt, Bequemlichkeiten für die „Massen“, Wohlstand, medizinische Errungenschaften und dafür den Preis; er selber, der Preis, die Preise, die hohen wie die billigen, alle Preise, der Preis, auch als Wert (Äquivalent, deutsch: scheißegalgesund, Verwurschtelegalscheiß!*), gar als allerheiligstes HEIL, als X undheit eben diese tierisch-nazidümmliche Hirnspinnerei, sattsam und kotzbekannt und bei weitem nicht nur hierzulande, - : Menschenopfer, seit es die allerersten und allerletzten Ärztepriester gegeben hat. War dies wirklich nur vor-wissenschaftlich, gar vor-empirisch, das Menschenopfer, der höchste Preis, zum angeblichen Preis der Götter? Zunehmende Massenvernichtungsaktionen seither, in Krieg und Frieden sprechen für das Gegenteil, nämlich für wissenschaftlichen Fortschritt. Geplant und durchgeführt von den jeweiligen Ärzteklassen, Krankheit der Vorwand und die versuchsweise Rechtfertigung hinterher noch allemal. Dies also der Preis für welchen (?) Fortschritt, insbesondere seit auch Sie, liebe dies Lesenden, irgend etwas „Krankes“ ganz bestimmt doch in Ihrer „genetischen Ausstattung“ mit sich herumtragen, ja, Sie selbst und alle anderen.

*Dies, um den Lesenden Tausende Seiten philosophiepolitischer Literatur zu ersparen, 

die sie sowieso nicht gern verstehen, geschweige denn auch nur lesen wollen, auch in 

Deutschland nicht, ein unschönes Wort, das (Wurst-)Fabrikatives, Anthropomorphes und 

marktierende Systemautomatik auf der Grundlage des iatrokapitalistischen Systems mitumfaßt 

und so drastisch wie unappetitlich, aber sachgemäß ineins setzt; auch andernorts sollte man 

es vielleicht lernen, dergleichen in der Chemie, in der Physik, in der Technik und wo noch 

überall allzugeläufige Worte zur Abwechslung mal wieder Buchstabe für Buchstabe und mit 

gehobener Stimme laut zu lesen, um wieder verstehen zu lernen, daß jedes einzelne Wort in 

sämtlichen Wissenschaften den Blick eröffnet auf die unterschiedlichsten Mythen, Lügen und 

Lügenmärchen, im Blick auf die Geschichte und ihre Folgen insgesamt Glied für Glied eine 

einzige Kette der Lebensbeschädigung und Zerstörung. Nehmen Sie es buchstäblich, dann heißt

das in Anwendung auf die in Rede stehenden Sachverhalte, daß Millionen Etikettierter 

selbstverständlich umgebracht werden, so selbstverständlich, wie auf dem Markt Sachen zu 

haben sind.
In ihren Grundlagen ist die Wissenschaft das, was uns zur Wegwerfware schon immer gemacht hat und die Handelswaren (Geld, Kredit) zum Götzen. Wissenschaftliche Grundlagenforschung? Ein blöder Witz. Die Wissenschaft hat längst abgedankt. Aber statt zurückzutreten, schiebt sie sich immer mehr in den Vordergrund (Handel mit Organbanken, Genetik = Genozidgenetik). Uns allen ist dies alles als Logik (logo!) seit Jahrtausenden eingeimpft. Wir sind diesem Mordsblödsinn so angepaßt, daß er uns als Wissenschaftlern und Humanisten, das heißt als Geistes- und Naturwissenschaftlern, auch als den so genannten körperlich, geistig, durch Armut oder sonstwas „Minderbemittelten“ bzw. „Unterbelichteten“, kurz: „Idioten“, „Krüppelidioten“, oder sei es auch nur „Schwachmatikern“ zum Garanten, zur Grundlage (noch so eine „Grundlagenwissenschaft“!) unseres Stolzes und unserer Menschenfreundlichkeit (Humanität) geworden ist. Alle garantieren, auch wir für nichts. Aber ein Teil (SPK/PF(MFE)) schafft es immerhin, sich all dessen wenigstens gründlich zu schämen. Kränkt die Kränker. Wie anders als in der Tat könnt Ihr Euch distanzieren, ändern und verändern?!
Was anlaßgebend war für die folgende Erklärung, können Sie bitte vergessen. Es war nur ein Anlaß, keineswegs der Grund, keineswegs die Ur-Sache: Ihr bzw. unser Verhältnis zu Krankheit. Wir, aufgrund des Grundes, und aufgrund sämtlicher anlaßgebenden Verursachungen (Widerspruch in der Identität von Krankheit und Kapitalismus) absolut und ganz entschieden für Krankheit (revolutionäres Moment). Aber um uns geht es uns nicht; denn schon sehr wohl bei Kräften aus der Krankheit, können uns seit Jahrzehnten schon alle Ärzte gestohlen bleiben. Und Sie, müssen Sie uns wenigstens noch leid tun, oder nur, ganz geheim, Sie sich selbst leid tun? Dergleichen soll ja vorkommen.
Die folgende Erklärung wurde hundertfach verteilt. Gegen Fraktionen und Fraktiönchen (z.B. gegen eine patientenfeindliche Veranstaltung von Medizinstudenten in Wien), gegen insoweit unbedeutendes Splitterwerk der Weißen Armee, gegen ein bißchen Weiße Armee Fraktion (WAF - - ) also. Aber schon hier waren die Rückwirkungen frappierend und schockierend für manche, die zuvor die folgende Erklärung für „vielleicht doch etwas übertrieben“ gehalten hatten. Notarztwagen, die den Medizinern, von ihnen gerufen, zur Hilfe gekommen waren, brachten einige der Mediziner in Sicherheit. Wovor? Vor diesem Stück Papier (siehe nachstehend). Eben diese Erklärung wurde hundertfach verteilt, und einige weitere Hunderte haben innerhalb der ersten 3 Tage gebeten, diese Erklärung auf eigene Kosten unverändert nachdrucken und verteilen zu dürfen, und haben dies auch getan.
 

Im Speziellen:
Betr.: Wiener Symposion vom 5. - 7. November 1998
(oder: vom Giftbecher bis zum Genozidkannibalismus)
 
 

Erklärung




An diesem Kongreß nehme auch ich, Karl Schranz, nicht teil, obwohl ich durch Herrn Dr. Spann eingeladen wurde, einen Büchertisch zu machen.
Letztes Mal im Jänner 1998 habe ich mich hier als Frontpatient geäußert. Darüber gab es Berichte in Tagespresse, Rundfunk und TV bis zum CNN live. Vom Jänner bis jetzt hat keiner der damals Anwesenden daraus etwas dazugelernt und, ausweislich des Kongreßprogramms für diesmal, hat auch niemand unter den neu Hinzugekommenen etwas dazugelernt.
Die internationale Iatrokratenarmee, die Armee in Weiß, und ihr Anhang auch hier ist, interessegebunden, unbelehrbar . Klarer Fall. Sie können höchstens von den Nazis dazulernen, gegen die sie hier so vorgeblich , wie scheinheilig, antreten.
Die Wissenschaft, auch und gerade die exakteste Wissenschaft, als Mathematik und Naturwissenschaft, war in ihren Grundlagen schon vor den Nazis dieselbe: Mordmarkt - Logik vom ausgeschlossenen Widerspruch. Was? Wie? Nota bene: Dogma der Identität für allen Handel und Wandel von monet-arisch bis ... und überhaupt logo: holocaustologo, logo ! „Authentische Identitäten“ von Aristoteles und Thomas, dem Heiligen von Aquin, die Scheiterhaufen, bis, wie könnte es auch anders sein: siehe das Programm zu diesem Kongreß!: echt, echt, echt; echt = authentisch gebetsmühlenexakt-hochtourig, arisch, arschztlich, naturalisch, liter-arisch und, logo, holologo, holocaustologo !: damals monet-arisch, derzeit digi-talisch, kurz: logist-arisch (s.a. B. Russell), authentisch und identisch, aber echt!
Wissenschaftliche Geschichte war immer schon diejenige der Sieger , welche die „Geschichten“ machen und zusammenlügen.
Ethik und Moral wurde und blieb die Sache von einzelnen Elitärspinnern, statt von Allen , urspr.: Götter- und Götzenbezwingung!, und zwar gegen diese aufgeblasenen Morastblüten und Ethikastereien.
Kurz: alle bisherige und künftige Wissenschaft samt zugehöriger Kongreßlerei, alle Wissenschaftlichkeit, bleibt als solche Jackerwissenschaft, und ein Hitler als Henkersknecht findet sich immer. In Grundlage und Auswirkung Unterdrückerei und Drückebergereien alles, von Physik bis Philosophie, mit der Medizin als der Krone all dieser Schöpfungen und dieses Schöpfens (allemachen der „Ballastexistenzen“ und des unäqui-valenten, d.h. unwerten, ungesunden, unheilen Lebens), mit dem Genozidalen Völkermord als vorläufig letztem Zugewinn.
Deshalb kämpfe ich und lerne dabei, niemals unbelehrbar, aber ausschließlich Diapathik und Pathopraktik in Utopathie, auch ich.

Weg mit dem ganzen Jackerschwindel!
Die Jackerklasse auf Nulldiät!
Befreit Euch davon und sie von sich!
Von der Patientenklasse zur Menschengattung durch Neurevolution kraft Krankheit!

Karl Schranz, mit SPK/PF(H)
und KRANKHEIT IM RECHT,
http://www.spkpfh.de


Zur Wirkungsgeschichte des vorstehend abgedruckten Flugblatts:
Wir hatten den E-mail-Infodienst der APA (Austria Presse Agentur) gegen Bezahlung in Anspruch nehmen wollen, die Erklärung „Betr.: Wiener Symposion ...“ den internationalen Presseorganen und anderen internationalen Organisationen vor Eröffnung des Kongresses zugänglich zu machen. Hoch erfreut war die Agentur zunächst über den Auftrag, hätte ihnen dieser Auftrag doch mindestens einen halben Tausender (in DM) eingebracht. Der Vertrag war perfekt. Wir schickten per E-mail den Text. 5 Minuten später der Eil-Rückruf der APA: obwohl dieser ihr kommerzieller Dienst sonst nie zensiert und nichts „redaktionell überarbeitet“, sondern unkommentiert an den Verteiler weiterleitet, sähen sie sich bei dieser Erklärung dazu nicht imstande. Merke: Die Ärztehörigkeit ist unlösbar mit dem kapitalistischen Profitinteresse verbunden (Teil des Iatrokapitalismus). Daraufhin haben wir selbst an rund 60 Adressaten, Referenten des Kongresses, internationale Presse und an andere Organisationen die Erklärung vor Kongreßbeginn geschickt. Direkte Antwort? Von keinem der Angeschriebenen. Auffallend jedoch, daß das übliche nationale und internationale Presseecho auf diesen Kongreß fast auf Null gesunken war. Ein Kongreßteilnehmer vom Vor-Kongreß im Jänner 1998 kritisierte öffentlich, wie lasch in Österreich mit der Ärztenazi-Vergangenheit umgegangen wird.
Ein Journalist aus Tschechien hat das Flugblatt übersetzt, um es in das lokale Radio zu bringen.
SPK/PF(NRW) hat das Flugblatt bei „linksalternativen“ Universitätsveranstaltungen in Bochum verteilt. Aus diesem Anlaß kam als Vorderseite der Teil über Wissenschaft im Allgemeinen dazu. Mit Diskussionen am Büchertisch und Flugblattverteilen konnte der MFE NRW wirksam normoisiesektiererische Wissenschafts- und Arztgläubigkeit auch und gerade bei „linken“, „alternativen“ Studierenden angreifen, darunter sogar nordafrikanisch-islamischen. Diese Aktion hat darüber hinaus polarisiert: einige, die vorher sich daran beteiligen wollten, erwiesen sich als Arztpatienten, die es (vorerst) bleiben wollen. So schnell wäre das anders weder denen, noch dem MFE NRW klargeworden. Merke: Aktionen sind Lektionen. Andere, die als Zuhörende und Studierende vor den Veranstaltungen das Flugblatt bekamen, unterhielten sich danach lebhaft über die Macht der Ärzte und ob sie diese nicht zuvor unterschätzt haben.
SPK/PF MFE Spanien übersetzte das vollständige Flugblatt, um es zu verteilen und sandte es an die spanische Tageszeitung EL PAIS, welche im Oktober 1998, d.h. vor dem Kongreß, über die Vorgeschichte berichtet hatte. Der Chefredakteur, Sohn von Ortega y Gasset, schwieg dazu. Kein Wunder: er hatte schon zuvor ein Pro-Genetik-Buch wohlwollend rezensiert und empfohlen. Die Redakteurin des Wien-Artikels in EL PAIS aber hat in ihre nächste Bestsellerlisten-Besprechung auffallend viele Bücher aufgenommen, die NS-Ärzteverbrechen zum Thema haben.
Und, selbstredend, auch der Wiener Universität kann kein Arzt ihrer Fakultät, die ansonsten alles abnimmt, von Geld bis Bein, von Schmerz bis Pein, von Gen bis gähnendem Leben, ihre Schande abnehmen.
Und viele Diplomarbeiten über dieses Flugblatt sind inzwischen schon vom Fließband der universitären Lernfabriken gelaufen, in den nächstbesten Papierkorb, hoffentlich.
Naziparteien und Sozis (Seppels = SPÖ) versuchen, in seltener offener Gemeinsamkeit, das vaterländische Ansehen der Nation in der Welt wieder herzustellen, nachdem der amerikanische Fernsehsender CNN Österreich als hochmodifizierten Fortsetzer einer somit ungebrochenen ärztlichen Euthanazi-Aktivität angeprangert hat.