In Wien ist heuer, 1998, wieder ein Symposium (siehe S. 14). Israel will es so. Aber es gibt schon Präzedenzfälle. Präzedenzfälle und dennoch kein Ende? Schluß mit Symposien! Bereits das Basler Symposion vor 15 Jahren, um das es in den folgenden Berichten geht, war schon immer mindestens eins zuviel. Eine Basler Fraktion der Armee in Weiß ist gescheitert und zurückgetreten. Aber die weltweite Armee in Weiß, die alles durchherrschende Ärzteklasse, hat noch längst nicht abgedankt. Auch für Lesende, die ihre Wirklichkeit schon auf arztfrei haben, bleibt noch viel zu tun, zum Beispiel der weltweiten Ärzteklasse die Patientenklasse zu konfrontieren, das heißt die Massen gegen eine selbstgewählte und selbstorganisierte negative Auswahl, die Massen der Ausgeschlossenen gegen diese eingebunkerte Negativ-Elite.
TRIBUNALE INTERNAZIONALE DELLA MALATTIA
Trieste, Italia
An das Organisationskomitee des SYMPOSIUMS zum 100. Geburtstag von
KARL JASPERS
Wir protestieren schärfstens dagegen, daß zu dem Symposium
anläßlich des 100. Geburtstages von Karl JASPERS, veranstaltet
vom 13.-16. Juni ‘83 in Basel und Heidelberg, Prof.Dr.med. Werner JANZARIK,
Leiter der Universitätsklinik Heidelberg, Abteilung Psychiatrie, als
Mitglied des Organisationskomitees und Referent auftritt. Bei JANZARIK
handelt es sich um den akademischen Zögling und Zulieferer des SS-Totenkopfring-Ordenträgers,
Prof.Dr.med. HEYDE, Aktion T 4, von Kollegen genannt „der Irrentöter“,
der 1946 wegen Massenmordes an Patienten rechtskräftig zum Tode verurteilt
und nur durch kollegial-ärztliche Fluchthilfe dem Strang entronnen
ist. JANZARIK hat diesem zugearbeitet und kriminell an kranken, wehrlosen
Menschen experimentierend Selektionskriterien für die Tötung
von Patienten entwickelt (vgl. ab Diss.ff.). Nach dem Krieg beendete er
seine bei HEYDE begonnene Dissertation bei Dr. VILLINGER, Chefgutachter
der Aktion T 4 (mindestens 275 000 Meuchelmorde an Patienten durch Hunger,
Gas, Benzininjektionen).
Mit JANZARIK zusammen und unter seiner Leitung arbeitet heute der damalige
Stellvertreter eines Hitler-Hauptquartier-Euthanasiearztes Prof. Carl SCHNEIDER,
Heidelberg (= HEYDElberg), Prof. Hans-Joachim RAUCH (Abt. für forens.
Psychiatrie). RAUCH hat, zusammen mit Carl SCHNEIDER in eigener Regie,
Kinder jagen lassen, im Landeskrankenhaus Wiesloch einsperren, von dort
aus töten und sich deren Gehirne zwecks wissenschaftlicher Auswertung
zuschicken lassen (vgl. Carl SCHNEIDERs Brief im Bundesarchiv Koblenz;
R 961-4).
JANZARIK und RAUCH erstellen heute, genauso wie Prof.Dr.med. Joachim
KLEIN, ebenfalls Uni HEYDElberg, der die im III. Reich von Ärzten
heimtückisch mit Tuberkelbazillen infizierten und dann meuchlings
erhängten „Kinder von Hamburg“ seziert hat, bei Gericht „Gutachten“.
„Gutachten“ zu Lasten von Patienten, die im Psychiatrischen Landeskrankenhaus
Wiesloch gefangengehalten werden und dort gegen ärztliche Folter mit
Nervengiften und -schocks, Mord und Totschlag, das Recht auf Krankheit
erkämpfen.
JANZARIK, LKW-Zulieferer und Nervengift-Apologet, hauptverantwortlich
und maßgeblich mitbeteiligt an dem weiter andauernden Gift- und Schock-Mord
an Patienten, hat als Chef-“Gutachter“ sogar den Rechtsanwalt des Vertrauens
der Patienten, ihre einzige Notbrücke zur Außenwelt, Krankheits-Rechtsanwalt
G. K., zum Objekt einer kläglich am Widerstand des Betroffenen gescheiterten
Zwangsbegutachtung nach Aktenlage gemacht - ein Präzedenzfall in der
Psychiatrisierung von Rechtsanwälten, der europaweit eine Protestwelle
gegen JANZARIK (Gleichschaltungs-Advokatensöhnchen, nebenbei!) ausgelöst
und ihn zum gerichtsnotorischen Eingeständnis seines Verbrechertums
gezwungen hat.
Es ist eine abgrundtiefe Schande, wenn ausgerechnet diese chef-schlichologisch
verscheusalte Nachgeburt einer Weiß-Kittel-SSschwarzborst-Brutbestie
anläßlich einer Gedenkfeier für Karl JASPERS in Erscheinung
tritt. Ausgerechnet für Karl JASPERS, der nach dem Krieg nachdrücklich
dafür eingetreten ist, den Lehrkörper der Universität Heidelberg
von allen Nazi-Kollaborateuren und Mitläufern der Massenmorde zu befreien
und der in die Schweiz emigriert ist, weil er die Gaskammerluft an der
Universität HEYDElberg nicht länger ausgehalten hat, ausgerechnet
Karl JASPERS, der schließlich aus Protest seinen BRD-Paß zurückgegeben
hat, aus Protest gegen den Wiederaufstieg der Euthanasiechefs in Führungspositionen
von Klinik bis Bundesregierung.
Wir fordern die Organisatoren auf:
Die medizinische Fakultät der Universität Heidelberg (= HEYDElberg)
ist von der Veranstaltung auszuschließen, solange Ärzten, wie
JANZARIK und Konsorten, nicht das Meuchel-Handwerk gelegt ist.
Sollte die medizinische Fakultät samt Prof. JANZARIK nicht ausgeladen
werden, dann sind hiermit alle Teilnehmer, Mitglieder des Organisationskomitees
und Referenten der „Feier“ aufgefordert, Karl JASPERS für seinen tatkräftigen
Einsatz, metaphysisch verankerte Schuld kollektiv zu tilgen, die gebührende
Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und den Mut zu haben, Protest zu artikulieren
gegen eine ScheinHEILigkeit, die auf das komplizenhafte Vergessen grauenvollster
Ärzteverbrechen spekuliert, Protest stellvertretend für Millionen
Betroffener öffentlich zu machen, und sei es auch nur dadurch, daß
alle Teilnehmer, Mitglieder des Organisationskomitees und Referenten der
Veranstaltung stillschweigend fernbleiben, spätestens aber beim Auftreten
der JANZARIK-Clique der Veranstaltung demonstrativ den Rücken kehren.
Karl JASPERS ist das geworden, was er ist und heute noch bedeutet,
weil und nachdem er schon als Autor der „Allgemeinen Psychopathologie“
dem Heidelberger Klinikbetrieb nichts abgewinnen wollte. Er würde
heute sicher nicht zu denjenigen gehören, die mit dem Vorgänger
eines JANZARIK, dem ehemaligen Nazi-Heerespsychiater und Klinikchef Prof.Dr.med.
von BAEYER, Heidelberg, voller Besitzerstolz über „unser SPK“
publizieren, über dessen 500 Patienten von BAEYER und die Seinen 1970/71
in einer beispiellosen HEILshygienischen Ausrottungsaktion hergefallen
sind. JASPERS hätte es da, dess’ kann jeder sicher sein, hätte
er damals noch gelebt, mit seinem Philosophenkollegen Jean-Paul SARTRE
gehalten, der sich kompromißlos für das SOZIALISTISCHE PATIENTENKOLLEKTIV
eingesetzt hat und die Ärzte, sogar ohne ihre POLITISCHE SCHULD (Karl
JASPERS) auch nur erwähnenswert zu finden, als Urheber der „härtesten
Repression“ aus „Kultur“ und Gesellschaft verwies (vgl. J.-P. SARTRE in
SPK, München, 1972).
„Wenn ich mein Leben nicht eingesetzt habe zur Verhinderung der Ermordung anderer, sondern dabeigestanden bin, fühle ich mich auf eine Weise schuldig, die juristisch, politisch und moralisch nicht angemessen begreiflich ist. Daß ich noch lebe, wenn solches geschehen ist, legt sich als untilgbare Schuld auf mich.“ Karl JASPERS in „Die Schuldfrage“, Heidelberg 1946.
An die Basler Zeitung
St. Alban-Anlage 14
CH-4000 BASEL 2
Betr.: Leserbrief des ‘collettivo: fare della malattia un‘ arma’
zu Ihrem Artikel „Karl-Jaspers-Symposium“, erschienen in der Ausgabe
v. 13.6.1983
Wir, das ‘collettivo: fare della malattia un’ arma’, protestieren auf
das Entschiedenste gegen den einseitigen und tendenziösen Artikel
in der Basler Zeitung vom 13.6.83, in dem wieder einmal der Mörder
als Opfer gefeiert wird. Und zwar der Arzt und Massenmord-Komplize JANZARIK.
Ihre Pseudorecherchen können Ihr komplizenhaftes Mitschweigen
nicht verdecken, z.B. darüber:
JANZARIK hat seine Doktorarbeit (tödlihe Menschenversuche, noch
dazu gegen Patienten) bei dem Massenmörder HEYDE begonnen. Beendet
hat er sie ausgerechnet bei Prof.Dr.med. VILLINGER (siehe: IATROCRAZIA
SU SCALA MONDIALE, Milano, 1976, Feltrinelli. [deutsch: Iatrokratie im
Weltmaßstab, abgedruckt in SPK Dokumentation IV, S. 31ff, d.Red.)],
als Chefgutachter von T4, zweiter Mann nach HEYDE, Massenmörder wie
er - von wegen: „man kann sich seine Lehrer nicht vorsichtig genug aussuchen“
- beging Selbstmord, als ihm Verhaftung drohte. Und wo im Lebenslauf des
Massenmord-Komplizen JANZARIK sind die Jahre 1942 bis 1945, gerade die
Jahre, in denen die Massenmord-Aktion T 4 ausgeweitet wurde? Da fehlt selbst
Ihnen die Ausrede.
Ihre Rehabilitationsversuche können niemand davon abhalten, sich
zu fragen, warum JANZARIK, Arzt und Beamter, der er zudem ist, nicht Selbstanzeige
gestellt hat, damit alles restlos aufgedeckt wird, sondern statt dessen
die sattsam bekannte Flucht ins Dementi vorgezogen hat.
Auch wenn es Ihnen entgangen ist, obwohl es z.B. schon vor einem Jahr
sogar
in Schweizer Zeitungen zu lesen war:
Das INTERNATIONALE TRIBUNAL DER KRANKHEIT existiert.
Und es ist geradezu lächerlich, wenn ein Lohn-Schreiberling im
Kielwasser eines JANZARIK den weltweiten Widerstreit zwischen Arzt und
Patient versuchsweise in eine Privat-Attacke eines Krankheits-Rechtsanwalts
falschmünzt.
Da die kapitalen Verbrechen der Ärzteschaft in Deutschland noch
immer in anderen Ländern Schule gemacht haben (z.B. Fortsetzung der
Aktion T4 auch in Italien), und da die Behörden in der BRD unter Beweis
gestellt haben, daß sie unfähig sind, vorzugehen gegen systematisch
betriebenen Mord, Totschlag und Folter, begangen von Ärzten an Patienten,
weshalb die BRD vor der UNO unter Anklage steht, arbeiten wir, das ‘collettivo:
fare della malattia un’ arma’, mit vielen anderen Arbeitsgruppen gegen
Ärzteverbrechen zusammen im INTERNATIONALEN TRIBUNAL DER KRANKHEIT
zum Schutz der Patienten und für das Recht auf Krankheit.
Das INTERNATIONALE TRIBUNAL DER KRANKHEIT arbeitet im Rotationsprinzip
in immer mehr Ländern (bisher in Frankreich, in den Niederlanden,
in der BRD, in der Schweiz, in Österreich und in Italien).
Und zwar so lange, bis die Iatrarchie (HEILsgewalt) überall abgeschafft
sein wird: Vollständig, endgültig, nachhaltig!
Milano, 5 di luglio 1983
per il ‘collettivo: fare della malattia un’ arma’, partecipe al TRIBUNALE
INTERNAZIONALE DELLA MALATTIA
A. Molinari
Ebenfalls zu den vorstehenden Presseberichten: Auch heute noch, 15 Jahre danach, ist unsere Sicht dieselbe.
Den Lesern der Patientenstimme glauben wir, es redaktionell schuldig
zu sein anzumerken, daß unser Böses allwie auch unser Gutes
noch weit besser ist, allein schon weil total anders, als das Zeitungsreportern,
sogar wenn sie aus der Schweiz sind, oder deutschen Wissenschaftlern, wie
z.B. einem Professor Janzarik, diesem lebensänglichen E-Schock- und
nicht nur Elektroschock-Prominenzler, naturwissenschaftlicher Somato-Psychiater,
dies vorkommt. Wir halten deren Sichtweise für eine normoisiesektiererisch
grundidiotische und, weit entfernt davon, uns darüber zu ärgern,
freuen wir uns, einmal mehr bestätigt zu finden, wie eng journalistische
Seichtigeit und hochwissenschaftliche Professoranz zusammenrücken,
wenn der Hieb gesessen hat. Das lesende Publikum tut gut daran, sein Neugierverhalten
den Entdeckern in Presse und Wissenschaft zu entziehen. Wirklich Neues,
außer dem ewig alten gleichen Quatsch, gelegentlich modernistisch
aufgepoppt oder gar Nobel-gepriesen, kommt da ganz einfach nicht vor, weil
dafür jedes Rezeptorium, jede Verständnisgrundlage fehlt; den
Journalisten trauen große Teile des Publikums dergleichen „Fehler“
unbesehen zu. Aber bei Wissenschaftlern nimmt das manchmal schreckliche
Züge an: Janzarik, ja! Ranzig.
Wir hatten bei „Linken“ in all den Jahren seit 1970 ein einziges Mal
was unzensiert abgedruckt bekommen, bei hunderten von Versuchen. So soll
es denen, obwohl es „Linke“ sind, z.B. hier diese Kolibri-Zeitung, nicht
auch bei uns gehen. Begründung: Es ist trotz allem nicht ausgeschlossen,
daß aus „Linken“ Frontpatienten werden. Umgekehrt geht’s nicht. 30
Jahre stehen dafür, wie gesagt, als Beweis. Die Patientenklasse kann
also nur mit Gegnern rechnen. Auch darin besteht ihre Avantgarde-Funktion.
Das ist seit geschichtlichen Zeiten des SPK entschieden.
Vom Haß angefressen, aber nur gegen Krankheit und Patienten,
fiel es sogar und zumal der linken studentischen Presse schwer (siehe „Kolibri“),
noch dazu in der Schweiz, den sonst so hochgeschätzten „Tatsachen“
und „Wertungen“ ihre Ehre zu versagen, und den NS-Arztsachen, einfach weil
es Arztsachen sind, die schuldige „Gerechtigkeit“ widerfahren zu lassen,
und sei es auch nur durch eine überzufällige Anhäufung von
Druckfehlern.
Um anders schreiben zu können, müßten sie die Revolution
wollen, die Veränderung aller, aber auch aller bestehenden Verhältnisse,
die Revolution, zu der sie - nicht zuletzt der eigenen Krankheit wegen
- allen Grund haben, an dieser unserer und ihrer Revolution mitzuarbeiten.
Sogar Herr Simon Wiesenthal, damaliger Verwalter der Ausmerze alles
Krankhaften (Holocaust) und Geldeintreiber - die Unseren mußten ihm
erst einmal einen Vorschuß in Dollar-Währung geben, um überhaupt
auch nur bei ihm vorgelassen zu werden - ist, darin nicht unvergleichbar
seinem Stammesbruder Moshe Dajan, auf dem Arztauge blind, zu blind, um
für den nötigen Druck gegen alles Ärztliche, als der Wurzel
des Ganzen, zu sorgen. Druckfehler sind kein Ersatz für den nötigen
Druck, nicht einmal Dollarnotendruckbanken können ihn ersetzen. Krankheit
ist das Weltgericht, und das gibt’s! Nur dort fällt das Urteil. Auch
die Schweiz und Israel liegen demnach auf just demselben Längen- und
Breitengrad, nämlich auf just dem gleichen Instanzenweg. Um mehr war
es uns bei all dem nicht zu tun.
Janzarik wurde ausgeladen, blieb weg und ist inzwischen überhaupt
weg, der geborene Anonymus, ein unbekanntes, kleines Würschtle,
wollte er ja, laut Selbstbekunden hier, schon immer sein. Frontpatienten
hingegen sind zahllos (Patientenklasse), folglich nie anonym. Zuletzt,
so geht die Rede, soll Janzarik, enger Amtskollege der von manchen Patientenverrätern
für so progressistisch gehaltenen Mannheimer Sozialpsychiatrie übrigens,
noch versucht haben, die ihm anvertrauten Medizinstudenten in Heidelberg
bei mittels von Vorlesungen und Seminarien über den Marxismus gegen
das Sozialistische Patientenkollektiv zwangszuimpfen, mit durchgreifendem
Mißerfolg. Schutzimpfungen haben das eben so an sich; denn das einzige
zuverlässige und zureichende Abwehrsystem gegen die bestehenden Verhältnisse
heißt und ist, akut wie chronisch: Krankheit in Pathopraktik - -
.
Alles, was Kongreß oder Tribunal heißt, ist entweder pathopraktische
Kriegführung, exemplarisch KRANKHEIT IM RECHT, oder bestenfalls Reporter-Schwindel,
andernfalls T4 mit modernen, nämlich genozidalen Mitteln (der Völkermord
des III. Jahrtausend unter dem Vorwand Krankheit). Auch und gerade deshalb
Schluß mit Tribunal- und Kongreßspaßvögeleien.
Allgemein gilt (Spezielles siehe unten):
Die Wissenschaft, das ist im Effekt die Schmach und die Schande
von Auschwitz, von Hiroshima, und der Wissenschaftsmüll staut sich
schon im Weltraum (Satelliten usw.).
Es läge nur am falschen Gebrauch der Wissenschaft? Von
wegen. Technischer Fortschritt, Bequemlichkeiten für die „Massen“,
Wohlstand, medizinische Errungenschaften und dafür den Preis;
er selber, der Preis, die Preise, die hohen wie die billigen, alle Preise,
der Preis, auch als Wert (Äquivalent, deutsch: scheißegalgesund,
Verwurschtelegalscheiß!*), gar als allerheiligstes HEIL, als
X undheit eben diese tierisch-nazidümmliche Hirnspinnerei, sattsam
und kotzbekannt und bei weitem nicht nur hierzulande, - : Menschenopfer,
seit es die allerersten und allerletzten Ärztepriester gegeben hat.
War dies wirklich nur vor-wissenschaftlich, gar vor-empirisch, das Menschenopfer,
der höchste Preis, zum angeblichen Preis der Götter? Zunehmende
Massenvernichtungsaktionen seither, in Krieg und Frieden sprechen
für das Gegenteil, nämlich für wissenschaftlichen Fortschritt.
Geplant und durchgeführt von den jeweiligen Ärzteklassen, Krankheit
der Vorwand und die versuchsweise Rechtfertigung hinterher noch allemal.
Dies also der Preis für welchen (?) Fortschritt, insbesondere seit
auch Sie, liebe dies Lesenden, irgend etwas „Krankes“ ganz bestimmt doch
in Ihrer „genetischen Ausstattung“ mit sich herumtragen, ja, Sie selbst
und alle anderen.
*Dies, um den Lesenden Tausende Seiten philosophiepolitischer Literatur zu ersparen, die sie sowieso nicht gern verstehen, geschweige denn auch nur lesen wollen, auch in Deutschland nicht, ein unschönes Wort, das (Wurst-)Fabrikatives, Anthropomorphes und marktierende Systemautomatik auf der Grundlage des iatrokapitalistischen Systems mitumfaßt und so drastisch wie unappetitlich, aber sachgemäß ineins setzt; auch andernorts sollte man es vielleicht lernen, dergleichen in der Chemie, in der Physik, in der Technik und wo noch überall allzugeläufige Worte zur Abwechslung mal wieder Buchstabe für Buchstabe und mit gehobener Stimme laut zu lesen, um wieder verstehen zu lernen, daß jedes einzelne Wort in sämtlichen Wissenschaften den Blick eröffnet auf die unterschiedlichsten Mythen, Lügen und Lügenmärchen, im Blick auf die Geschichte und ihre Folgen insgesamt Glied für Glied eine einzige Kette der Lebensbeschädigung und Zerstörung. Nehmen Sie es buchstäblich, dann heißt das in Anwendung auf die in Rede stehenden Sachverhalte, daß Millionen Etikettierter selbstverständlich umgebracht werden, so selbstverständlich, wie auf dem Markt Sachen zu haben sind.In ihren Grundlagen ist die Wissenschaft das, was uns zur Wegwerfware schon immer gemacht hat und die Handelswaren (Geld, Kredit) zum Götzen. Wissenschaftliche Grundlagenforschung? Ein blöder Witz. Die Wissenschaft hat längst abgedankt. Aber statt zurückzutreten, schiebt sie sich immer mehr in den Vordergrund (Handel mit Organbanken, Genetik = Genozidgenetik). Uns allen ist dies alles als Logik (logo!) seit Jahrtausenden eingeimpft. Wir sind diesem Mordsblödsinn so angepaßt, daß er uns als Wissenschaftlern und Humanisten, das heißt als Geistes- und Naturwissenschaftlern, auch als den so genannten körperlich, geistig, durch Armut oder sonstwas „Minderbemittelten“ bzw. „Unterbelichteten“, kurz: „Idioten“, „Krüppelidioten“, oder sei es auch nur „Schwachmatikern“ zum Garanten, zur Grundlage (noch so eine „Grundlagenwissenschaft“!) unseres Stolzes und unserer Menschenfreundlichkeit (Humanität) geworden ist. Alle garantieren, auch wir für nichts. Aber ein Teil (SPK/PF(MFE)) schafft es immerhin, sich all dessen wenigstens gründlich zu schämen. Kränkt die Kränker. Wie anders als in der Tat könnt Ihr Euch distanzieren, ändern und verändern?!
Im Speziellen:
Betr.: Wiener Symposion vom 5. - 7. November 1998
(oder: vom Giftbecher bis zum Genozidkannibalismus)
Erklärung
An diesem Kongreß nehme auch ich, Karl Schranz, nicht teil, obwohl
ich durch Herrn Dr. Spann eingeladen wurde, einen Büchertisch zu machen.
Letztes Mal im Jänner 1998 habe ich mich hier als Frontpatient
geäußert. Darüber gab es Berichte in Tagespresse, Rundfunk
und TV bis zum CNN live. Vom Jänner bis jetzt hat keiner
der damals Anwesenden daraus etwas dazugelernt
und, ausweislich des Kongreßprogramms für diesmal, hat auch
niemand unter den neu Hinzugekommenen etwas dazugelernt.
Die internationale Iatrokratenarmee, die Armee in Weiß, und ihr
Anhang auch hier ist, interessegebunden,
unbelehrbar
. Klarer Fall. Sie können höchstens von den Nazis dazulernen,
gegen die sie hier so vorgeblich , wie
scheinheilig, antreten.
Die Wissenschaft, auch und gerade die exakteste Wissenschaft, als Mathematik
und Naturwissenschaft, war in ihren Grundlagen
schon vor den Nazis dieselbe: Mordmarkt
- Logik vom ausgeschlossenen Widerspruch.
Was? Wie? Nota bene: Dogma der Identität für allen Handel und
Wandel von monet-arisch bis ... und überhaupt logo: holocaustologo,
logo ! „Authentische Identitäten“ von Aristoteles und Thomas, dem
Heiligen von Aquin, die Scheiterhaufen, bis, wie könnte es auch anders
sein: siehe das Programm zu diesem Kongreß!: echt, echt, echt; echt
= authentisch gebetsmühlenexakt-hochtourig, arisch, arschztlich, naturalisch,
liter-arisch und, logo, holologo, holocaustologo !: damals monet-arisch,
derzeit digi-talisch, kurz: logist-arisch (s.a. B. Russell), authentisch
und identisch, aber echt!
Wissenschaftliche Geschichte war immer schon diejenige der
Sieger , welche die „Geschichten“ machen und zusammenlügen.
Ethik und Moral wurde und blieb die Sache von einzelnen Elitärspinnern,
statt von Allen , urspr.: Götter-
und Götzenbezwingung!, und zwar gegen
diese aufgeblasenen Morastblüten und Ethikastereien.
Kurz: alle bisherige und künftige Wissenschaft samt zugehöriger
Kongreßlerei, alle Wissenschaftlichkeit, bleibt als solche Jackerwissenschaft,
und ein Hitler als Henkersknecht findet sich immer. In Grundlage und Auswirkung
Unterdrückerei und Drückebergereien alles, von Physik bis Philosophie,
mit der Medizin als der Krone all dieser Schöpfungen und dieses Schöpfens
(allemachen der „Ballastexistenzen“ und des unäqui-valenten,
d.h. unwerten, ungesunden, unheilen Lebens), mit dem Genozidalen
Völkermord als vorläufig letztem Zugewinn.
Deshalb kämpfe ich und lerne dabei, niemals unbelehrbar, aber
ausschließlich Diapathik und Pathopraktik in Utopathie, auch ich.
Weg mit dem ganzen Jackerschwindel!
Die Jackerklasse auf Nulldiät!
Befreit Euch davon und sie von sich!
Von der Patientenklasse zur Menschengattung durch
Neurevolution kraft Krankheit!
Karl Schranz, mit SPK/PF(H)
und KRANKHEIT IM RECHT,
http://www.spkpfh.de
Zur Wirkungsgeschichte des vorstehend abgedruckten
Flugblatts:
Wir hatten den E-mail-Infodienst der APA (Austria Presse Agentur) gegen
Bezahlung in Anspruch nehmen wollen, die Erklärung „Betr.: Wiener
Symposion ...“ den internationalen Presseorganen und anderen internationalen
Organisationen vor Eröffnung des Kongresses zugänglich zu machen.
Hoch erfreut war die Agentur zunächst über den Auftrag, hätte
ihnen dieser Auftrag doch mindestens einen halben Tausender (in DM) eingebracht.
Der Vertrag war perfekt. Wir schickten per E-mail den Text. 5 Minuten später
der Eil-Rückruf der APA: obwohl dieser ihr kommerzieller Dienst sonst
nie zensiert und nichts „redaktionell überarbeitet“, sondern unkommentiert
an den Verteiler weiterleitet, sähen sie sich bei dieser Erklärung
dazu nicht imstande. Merke: Die Ärztehörigkeit ist unlösbar
mit dem kapitalistischen Profitinteresse verbunden (Teil des Iatrokapitalismus).
Daraufhin haben wir selbst an rund 60 Adressaten, Referenten des Kongresses,
internationale Presse und an andere Organisationen die Erklärung vor
Kongreßbeginn geschickt. Direkte Antwort? Von keinem der Angeschriebenen.
Auffallend jedoch, daß das übliche nationale und internationale
Presseecho auf diesen Kongreß fast auf Null gesunken war. Ein Kongreßteilnehmer
vom Vor-Kongreß im Jänner 1998 kritisierte öffentlich,
wie lasch in Österreich mit der Ärztenazi-Vergangenheit umgegangen
wird.
Ein Journalist aus Tschechien hat das Flugblatt übersetzt, um
es in das lokale Radio zu bringen.
SPK/PF(NRW) hat das Flugblatt bei „linksalternativen“ Universitätsveranstaltungen
in Bochum verteilt. Aus diesem Anlaß kam als Vorderseite der Teil
über Wissenschaft im Allgemeinen dazu. Mit Diskussionen am Büchertisch
und Flugblattverteilen konnte der MFE NRW wirksam normoisiesektiererische
Wissenschafts- und Arztgläubigkeit auch und gerade bei „linken“, „alternativen“
Studierenden angreifen, darunter sogar nordafrikanisch-islamischen. Diese
Aktion hat darüber hinaus polarisiert: einige, die vorher sich daran
beteiligen wollten, erwiesen sich als Arztpatienten, die es (vorerst) bleiben
wollen. So schnell wäre das anders weder denen, noch dem MFE NRW klargeworden.
Merke: Aktionen sind Lektionen. Andere, die als Zuhörende und
Studierende vor den Veranstaltungen das Flugblatt bekamen, unterhielten
sich danach lebhaft über die Macht der Ärzte und ob sie diese
nicht zuvor unterschätzt haben.
SPK/PF MFE Spanien übersetzte das vollständige Flugblatt,
um es zu verteilen und sandte es an die spanische Tageszeitung EL PAIS,
welche im Oktober 1998, d.h. vor dem Kongreß, über die Vorgeschichte
berichtet hatte. Der Chefredakteur, Sohn von Ortega y Gasset, schwieg dazu.
Kein Wunder: er hatte schon zuvor ein Pro-Genetik-Buch wohlwollend rezensiert
und empfohlen. Die Redakteurin des Wien-Artikels in EL PAIS aber hat in
ihre nächste Bestsellerlisten-Besprechung auffallend viele Bücher
aufgenommen, die NS-Ärzteverbrechen zum Thema haben.
Und, selbstredend, auch der Wiener Universität kann kein Arzt
ihrer Fakultät, die ansonsten alles abnimmt, von Geld bis Bein, von
Schmerz bis Pein, von Gen bis gähnendem Leben, ihre Schande abnehmen.
Und viele Diplomarbeiten über dieses Flugblatt sind inzwischen
schon vom Fließband der universitären Lernfabriken gelaufen,
in den nächstbesten Papierkorb, hoffentlich.
Naziparteien und Sozis (Seppels = SPÖ) versuchen, in seltener
offener Gemeinsamkeit, das vaterländische Ansehen der Nation in der
Welt wieder herzustellen, nachdem der amerikanische Fernsehsender CNN Österreich
als hochmodifizierten Fortsetzer einer somit ungebrochenen ärztlichen
Euthanazi-Aktivität angeprangert hat.