Österreich
Hausmitteilung
Ein gewisser Mark Rufer und ein Lehmann wollen im Amerlinghaus etwas aufdecken. So sagte mir eine Freundin von Frau Dr. Lucia Pohler-Wagner (Atmungstherapeutin) bei einer flüchtigen Begegnung auf der Straße. Wenn ich richtig verstanden habe, dann soll Herr Lehmann für zahlreiche von der Polizei unaufgeklärte Verbrechen bei weitem nicht nur aus dem RAF-Umfeld als Einzeltäter oder Provokateur in Betracht kommen, die welchen vom SPK damals trotz eifrigen Bemühens der Verfolgungsbehörden beim Sondergericht Karlsruhe nicht in die Schuhe geschoben werden konnten.
Die Sache macht immerhin Sinn, denn Lehmann und der Arzt Rufer (beide damals im Raum Schwaben (Calw) bzw. Unterschwaben (CH), gehören ja auch heute wieder zu einer nazistischen Tarnorganisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Potentiale des Patientenwiderstands an sich zu ziehen, sie namentlich zu erfassen und aufzulisten, damit sie der Vernichtung zugeführt werden können.
Sollte diesbezüglich nach der angekündigten Veranstaltung im Amerlinghaus mehr bekannt werden, dann bitten wir um Mitteilung. Das kann auch noch lange nachträglich sein.
Einstweilen ist es ja noch möglich, mit allen rechtlichen und gesetzlichen Mitteln gegen dergleichen Neunaziumtriebe vorzugehen die, je besser getarnt und je unauffälliger eingefädelt, desto gefährlicher sind, trotz ihrer Unbeachtlichkeit in einem Amerlinghaus mit seinem breitgefächerten Programm, und kaum wer verirrt sich in sowas, obwohl dort sicher geheizt ist (kein Krematorium, noch).
Somit denn also, liebe Leser, auf Wiedersehen in der nächsten Patientenstimme, wenn noch Platz ist, oder im Himmel, wenn noch Platz ist. Aber hoffentlich ohne solche Rufers und Lehmanns; denn wo diese sind, da möchte man als Patient, als Frontpatient, nicht einmal begraben sein.
Längst haben ja gerade sie schon wieder die Patienten abgeschafft und zwar durch Verbot, sich so zu nennen und dies’ Wort, dies’ böse mit seinem jüdisch-grellen Schein, auch nur in den Mund zu nehmen. Vor der Geschichte haben sie keinen Bestand, diese Anek-toten aus Therapie und T4, die beiden T zum Hochrechnen, wer es genau wissen will.
Wer unsere Gesellschaft sucht, exemplarisch hier Lehmann und Rufer, der soll sie haben. Aber unter einem neuen SPK-Prozeß läuft da nichts, diesmal gegen alles Jackerklassische insgesamt, international und bis in die feinsten Verzweigungen, Tarnnetze, Tarnanzüge und Nebelkerzen. Gerichtsstand wäre dann das Den Haag des internationalen Psychiaters und Massenmörders Karadzic, nach dessen Verurteilung dort. Dieser dann international erprobte und hoffentlich für richtig befundene Gerichtshof wäre dann ja wohl auch gewappnet, sich mit diesen alleruntersten und allerhintersten Leihmännereien von Rees (WFMH 1940) bis Buck und Bundesvorstand näher zu befassen und zuständig sowohl für Österreich als auch für die Schweiz samt alter Reichshauptstadt Berlin, nicht wahr, Herr Lehmann?
Leih- und Lehmänner des iatrokapitalistischen Systems mit seiner Nazijackerei gibt und gab es auch in der authentischen SPK-Literatur noch nie. Lesende finden einiges Wichtigere und für sie selbst Brauchbarere in den Büchern und Schriften des KRRIM-Verlag für Krankheit (Postfach 103464, D-69024 Heidelberg), die wir gut und gern loswerden, oft genug wie warme Semmeln, ohne es nötig zu haben, sie in irgend einem Amerlinghaus langweilernd unter Langweilern anpreisen zu müssen.
SPK/PF(Ö) 29.9.97
Zusammenfassendes Ergebnis    5.10.1997
1.) Veranstalter haben das Thema nach Kenntnis obiger Hausmitteilung vorab abgesetzt.
2.) Die Polizei (StaPo Wien) hat ihnen den beantragten Schutz verweigert. Sie selbst haben sämtliche Teilnehmer (meist Arztpatienten und Medizinstudenten) gezwungen, ihnen vorab ihre Namen, Wohnadresse samt Telefonnummer schriftlich zu überlassen (vgl.: ... Potentiale des Patientenwiderstands zu erfassen und aufzulisten...).
3.) Publikum (einige Dutzend im kleinsten Saal des Amerlinghauses) zog schon bald total frustriert ab (vgl.: ... langweilernd unter Langweilern ...). Veranstalter samt Desorganisierern und Desorientierern ratlos, nicht bei Trost und untröstlich sowieso.
4. Was bleibt: AUS KRANKHEIT STARK PATIENTENFRONT (statt: self-empowerment-pipifaxlarifari demnächst in einem anderen Leihmännertheater mit Linzer Törtchen). AUS DER KRANKHEIT EINE WAFFE MACHEN, gemacht, vollbracht: auch so kann das aussehen.
SPK/PF(Ö)