Die Leute verstehen die Welt nicht mehr. Aber sie merken es und das ist neu. Wir selbst merken es an unserer elektronischen Zeitung, am Internet. Tausende lesen immer wieder aus aller Welt vor allem unsere Beiträge "Balkan und die Folgen für alle" (PATIENTENSTIMME Nr. 6, S. 51) und gleich an zweiter Stelle unsere "Stellungnahme zur Weltlage" (S. 6), verfaßt von uns als Vorschau für heute und künftig schon 1992. Die Massen sind still, und, so vermuten die Gleichschalter, demnach ja wohl gleichgeschaltet. Aber eine Un-masse bekommt zu spüren, daß sie die Welt nicht mehr versteht, wie gesagt; denn diese Un-masse bedient sich bei uns, obwohl ja unser Thema die Krankheit ist, erstmal und überhaupt und erst dann, und unter ferner liefen, vielleicht auch der Tod.
Das ganz Grundlegende über Krankheit haben wir in den ersten PATIENTENSTIMMEN schon dargelegt. Breit gefächert geht es nun ins Besondere, ins Spezifische, wie ja schon bei der PATIENTENSTIMME-Broschüre Krankheitsweltgericht. Aus krankheitsbegrifflicher Sicht kann die PATIENTENFRONT nun auch zum Thema Tod noch einige aktuelle Gesichtspunkte anfügen. Die Rearchaisierung ist allemal eine Rearcheatrisierung. Amerika ist nicht der Welt-Oberarzt (Archeater), sondern bei den Fischen, nicht im höchsten Grad, sondern noch ganz am Grund, in den zwei tiefsten Graden, also Pleite und ruiniert schon lange und ganz das schwarze Schluckloch wie vor 12 000 Jahren bei der Erstbesiedelung. Die Mordallianz kann dieses Amerika weder schlucken noch verdauen. Der Bündnisfall heißt Mordallianz. In unserer kosmischsozialrevolutionären Ereignischronik haben wir bis in die frühe Altsteinzeit zurückgeblättert. Da zeigte sich nichts Amerikanisches, waren doch die ersten Teppichmesser noch längst nicht aus Metall. Aber immerhin war gerade eine ärzteklassisch wilde Hexerei ausgebrochen und regionales Verstehen und Regieren so gleichschaltend wie rettend unvermerkt mit allem geschlagen, was eine windhoheitliche Mordallianz aus Heuchel und Meuchel herzugeben imstand sein kann. Wo waren die Stammzellen, wo die Klone? Verhext nochmal, wir wissen es nicht. Markant auch jener Pharao, Jahrtausende davor, oder wenn man will danach, der den Tod abgeschafft hat (siehe auch Abbildungen in Iatrokratie im Weltmaßstab), der dann in Form der Ärzteklasse von selbst an ihn herangetreten ist. Die Verfassung von 1776, gegründet auf den sprichwörtlichen "therapeutischen Terror" (Benjamin Rush), war am 11.9., gleichsam ein Flop, kollabiert. Aber wer A sagt, muß auch B sagen, also von Amerika nach Babylon und Bagdad, macht schon drei eingestürzte Altbauten, und nur der babylonische überragt alle anderen, zufolge unserer kosmischsozialrevolutionären Chronik, um ein Vielfaches. Und bei weitem nicht nur in der Erinnerung. Auch als Palimpsest (Decktünche) für das Rom nach Nero bringt die Mordallianz wenig Glanz. Immerhin korrespondieren die Daten von plus 11.9. und plus 60 ff. hinreichend, um den Satz zu untermauern, das Geheimnis aller Mordallianzen ist die Ärzteklasse; denn so viele Ärzte, so viele Todesursachen und ebensowenig oder auch ebensoviel Iatronike. Auch hierzu gibt es Beiträge in dieser Broschüre, z.B. "Wiener Rettung" (S. 9 - 17), samt dem noch weithin unerfüllbaren Neugebot, nachdem schon das alte so schmählich versagt hat: Du sollst Deinen Nächsten töten wie Dich selbst (S. 5). Was ist das? Das ist dann bei Dir wie beim Kaffeeausschuß und ganz allgemein im Warenverkehr und heißt seit der Einführung des Kaffees Triage (siehe Lexikon). Wer den Klassengegensatz kennt, hier: Patientenfront, dort: HEILsfront, spürt gelegentlich sogar an uns, warum er die Welt nicht mehr versteht: Der Wächter unserer Rechenmaschinen (Computerprovider), mit viel Erfahrung bei Politsektierern von Grünverschröderung bis Abkanzelkleingewerblern im Mordallianznachtrab – , diesem Provider also ist schwindlig geworden beim versuchsweisen Montieren der Zahlensäulen aus aller Welt auf unserem Bildschirm. Die sieben Weltsprachen als Grund des Interesses konnten es nicht sein. Vom SPK hatte er schon einmal gehört, aber nichts von unserer aktiven Presseblockade. Da hat er sich bei einer amtlichen Heidelberger Studentenzeitung umgetan und bei einem belgischen Kollegen, der das ehemalige Bundeskriminalamt in seiner Not über das SPK nachgedruckt hat. Auch Ähnlichkeiten sind so frei wie schlecht erfunden. Dies sein abschließender Kommentar. Auch er gehört also zu denen, die gespürt haben, daß sie die Welt nicht mehr verstehen können. Die vormals Überzähligen sind längst in der Überzahl und man wird sich daran gewöhnen müssen, wenn es denn eine Gewöhnung außerhalb der HEILsfrontalen Mordallianzen gibt. Der Biomord kommt aus der Ärzteklasse und hat mit begriffener Krankheit absolut nichts zu tun. Gattungsgift gehört nämlich auf die Seite des Todes, nicht auf die Seite der Krankheit. Virales Gift, ein Pleonasmus übrigens, das ärztliche Hochzüchtungskunst zum Nährboden hat, erscheint daher unter anderem als spleeny brandy in Anthrax- und anderen Antragsschriften. (Also nochmals: Vorsicht Arzt! Schon das Wort "meine Allergie" kann vor Antibiotika und manchem Sonstigen schützen) (S. 7).
Im Nachgang zu den in der Krankheitsweltgerichtsbroschüre exemplarisch referierten Einzelereignissen bleibt mitzuteilen, daß der Patient, Herr Dr. A., weiterhin so gut drauf ist, daß ihn manchmal Mitleid mit seinen Verfolgern beschleicht, die leichthin sein Tod hätten sein können. Die Wiener Rechtsanwaltskammer ist in vorliegender Sache weiterhin inexistent, versucht aber, ihren Totalruin wahnhaft hinter hohlen Strafandrohungsritualen zu verstecken, alle Jahre wieder und so auch dieser Tage einmal wieder (S. 19 - 31). Wenn sie in diesem Tempo weitermacht, wird sie von der Verjährung schon bald überholt sein, gibt es doch den Europäischen Gerichtshof hoch über dem Wiener Justizministerium und seinem Disziplinarausschuß, von der Wiener Rechtsanwaltskammer ganz zu schweigen.
Mit Nero, dem Amerikanischen und dem Römischen Wiener Recht schlagen wir den Bogen zurück und wieder vor mit folgender abschließenden Feststellung:
WO SIND DIE RÖMISCHEN GÖTTER WEG
VERSUNKEN BIS ÜBER DIE OHREN IM DRECK
Patientenstimme Nr. 6 |