Inhalt

25 Jahre SPK – Gründe und Folgen

SPK/PF(H) Sozialistisches Patientenkollektiv / Patientenfront: Zeittafel in Kurzfassung

Schildblatt von KRANKHEIT IM RECHT 
und exemplarisches Aktionsprotokoll im Wochenquerschnitt im Februar '93

bei KRANKHEIT IM RECHT

25 Jahre SPK - 60 Jahre Huber -
Gruß der Patientenfront anstelle einer Laudatio

MFE-Mitteilung

Telefonische Mitteilung vom 13. und 14.2.1995 an Verlage und Zeitungen: KRANKHEIT IM RECHT, die einzig zuständige Stelle für SPK-Informationen

Patientenfront : 

Fe s t schrift:
25 Jahre SPK/PF(H) -
60 Jahre Huber - 

10 Jahre Krankheit im Recht. 

Gegen 4. Gewalt und 5. Kolonne. 

1995, ISBN 978-3-926491-23-7,
28 Seiten, EUR 2.- plus Porto

Anmerkung zur Bezeichnung SPK/PF(H)

Mit der Bezeichnung SPK/PF(H) bzw. PF/SPK(H) heutzutage statt SPK bezwecken wir, Aspekte der aktuellen Authentizität und Unterschiede in der Entwicklung klarzustellen. Seit dem SPK haben wir freiwillig auf diese wohlbekannte Bezeichnung verzichtet und haben von neuem als Patientenfront (PF) gekämpft, öffentlich, wie früher das SPK, aber unter schwierigeren Bedingungen, weil unbekannt, und wir haben noch einmal von vorn angefangen mit nichts außer den grundlegenden Prinzipien, nämlich den PF-Prinzipien, die aus der Krankheit entwickelt wurden. Es sind unabhängig von uns mehr und mehr SPKs entstanden, beispielsweise in Berlin, Hamburg, Konstanz, Göttingen, Köln, Freiburg, in den Niederlanden, in Lyon, Frankreich und bis hin zur Musikband S.P.K. in Australien. Aber sie sind nach und nach alle bis Mitte der 80er Jahre verschwunden. Danach sind, im Zusammenhang mit uns, neue SPKs entstanden, wie z.B. SPK/PF (MFE) Österreich ('Patientenstimme'), desgleichen MFE Spanien, Griechenland, Brasilien, Kolumbien, Kanada  und mehrere andere, die mit wachsender Wirkkraft bis heute weiterarbeiten. Um eine praktische Orientierung zu geben, haben wir uns von neuem SPK genannt, und zwar PF/SPK(H).

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PATIENTENFRONT, SPK/PF(H):
Pathoelementalmusik mit Text und Interview,
Tonband-Beilage zur Festschrift SPK/PF(H) 1995
1995, ISBN 978-3-926491-24-4, 48 Min., EUR 7.-

PATHOELEMENTALMUSIK:

Krankheitskraft wird angezogen*. Der Stoff, aus dem die Musik besteht, ist saugend, wie ein Magnet.

* vgl. auch abziehen, Mangel und erzwungene Mangelüberwindung noch als und durch Krankheit

Unter iakapistischen Verhältnissen ist Musik ein Geldmagnet sowohl in der Musikindustrie als auch gleicher- oder ungleichermaßen im großen oder kleinen Virtuosengewerbe, HEILkräftig insofern und früher frei heraus Iatromusik, bzw. Iatromathematik genannt (bis mindestens auf den Hl. Augustin geht das zurück).

Elementale waren aber naturesoterisch-heidnisch Elementargeister, wie z.B. Sylphen, Nixen, Undinen usw.
Die Natur ist inzwischen längst und allerorten dem iakapistischen System einverleibt. Auch diese Kräfte kommen deshalb, wenn überhaupt außer als Kauf- und Verkaufkraft nur noch als Krankheitskraft in Betracht.

Wird diese Krankheitskraft in Ton und Wort ausdrücklich angesprochen, dann entsteht ein Vakuum, ein Freiraum, innerhalb dessen Elemente des Krankheitsbegriffs den Stoff vorfinden, sich zu verkörpern.
Die Probe aufs Gelingen ist die Verbreitung neurevolutionärer Wirkungen kraft Krankheit.

Deshalb also: Pathoelementalmusik.