Patientenfront verscheucht Impf-Iacker und die Kinder freuen sich
Die Ärzte haben eine Zwangsimpfung versucht, aber die Doktatur ist gescheitert
Unter dem Vorwand einer sogenannten "Masernepidemie" haben die Iacker (die Ärzte) einen Feldzug im Massenmaßstab gestartet fürs Impfen. An einer Lehranstalt, an der ein Frontpatient zur Schule geht, haben die Iacker versucht, alle Kinder zwangsweise zu impfen. "Jeder ist verpflichtet, sich impfen zu lassen", "ob die Eltern dagegen sind, interessiert uns nicht", sagten sie. Die Kinder weinten, einige liefen davon, alle haben protestiert. Eine Lehrerin, die mit den Impfiackern kollaborierte, sagte: "Dann müssen wir die Kinder eben anbinden."
Aber, zum Glück, gab es ein MFE-Kollektiv, das zur Stelle war, Flugblätter an die Schüler verteilte und die Iacker und ihre Helfer unter Patientenkontrolle stellte. Die Frontpatienten haben angegriffen. Konfrontations-Parole: "Gemäß der Verfassung kann und muß sich jeder einmischen auf Seiten der Kinder. In jedem Fall: Patientenklasse ist erste Bürgerpflicht."
Die Frontpatienten haben auf die Möglichkeiten der Gegenwehr hingewiesen und sie haben Flugblätter verteilt mit einem vorformulierten Text für die Impfverweigerung gegen die Doktatur. Außerdem konnten sie auf die Konfrontations-Pathopraktik von Eltern aus Chile und Costa Rica verweisen, die schon vor Jahren die versuchte Zwangsimpfung ihrer Kinder mit Strafanzeigen angegriffen haben. Den Text dieser Strafanzeigen hatten die Frontpatienten auch dabei.
Einigen Lehrern, die sich dicke machten mit Vorwürfen gegen sie, entgegneten die Frontpatienten: "Jeder, der mit den Impf-Iackern kollaboriert und die Kinder zur Impfung zwingen will, wird mit allen rechtlichen Mitteln verfolgt."
Obwohl sich nicht wenige Lehrer der ärztlichen Diktatur unterwarfen und als Helfershelfer der Doktatur die Frontpatienten am Flugblattverteilen hindern wollten, haben sich die Frontpatienten nicht einschüchtern lassen. Schließlich haben sie erreicht, daß der Rektor nicht länger blindlings der Doktatur folgte, sondern daß er sich ein eigenes Urteil bildete. Er sagte zu den Frontpatienten: "Sie haben Recht." Dann hat er selbst die Weisung erteilt, daß alle Schüler, Lehrer und auch die Ärzte ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß niemand gegen seinen Willen zu einer Impfung gezwungen werden darf.
Es gab auch Lehrer, die die Aktivitäten der Frontpatienten unterstützten. Sie machten es möglich, daß die Frontpatienten Zugang zum Schulgebäude hatten und sie verteilten auch selbst die Flugblätter, in denen stand, wie jeder die Doktatur angreifen kann.
Die Iacker waren so wütend, daß sie nicht einmal ihre Wut über ihre Niederlage verbergen konnten. Als sie zusammenpackten und die Schule verließen, sprangen die Kinder herum und hüpften vor Freude und alle riefen: "Hurra! Hurra! Hurra!"
Das war am 27. Oktober 2011.
MFE Kolumbien, 22.11.2011