Kennwort: SPK                                                 
Hier: In Sachen Zeitung ruprecht* & Konsorten

Das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK) hat nie aufgehört zu existieren und hat sich auch unter widrigsten Bedingungen immer wieder durchgesetzt, während alle sonstigen, damals für „viel revolutionärer“ gehaltenen Strömungen inzwischen längst gescheitert und beendet sind, beziehungsweise kapituliert haben, auch unaufgelöst.

Das SPK gibt es nur als SPK in der Patientenfront, SPK/PF(H).

Merke und beachte!:
Das SPK hatte und hat
- nichts zu tun mit RAF
- nichts zu tun mit Polit-Aktivisten, sog. 68er-Bewegung
- nichts zu tun mit sog. Selbsthilfegruppen und Betroffenenverbänden
- nichts zu tun mit sog. Antipsychiatrie bzw. medizinischen oder außer-medizinischen Fachdisziplinen,
sondern mit Krankheit versa Iatrokapitalismus.

In der damaligen Zeit hat sich einzig das SPK positiv auf Krankheit bezogen. Keine andere politische, sozialistische, kommunistische, anarchistische oder militärische Gruppierung war dazu bereit. Inzwischen aber hat sich das SPK/PF(H) weitverbreitet und stabilisiert mit dem gemeinsamen Interesse und Ziel, der seit Jahrtausenden ungestraft mordenden Ärzteklasse endlich wenigstens den Anfang einer Patientenfront und Patientenklasse entgegenzustellen. Das Ausbreitungsprinzip von SPK/PF heißt wie schon damals Multi-Fokaler Expansionismus (MFE). Es gibt zum Beispiel SPK/PF(MFE) Österreich (`Stimme der Krankheit´), desgleichen MFE Spanien, Kolumbien, Griechenland, Kanada, Brasilien und mehrere andere.

Die Texte von SPK/PF(H) veröffentlicht der KRRIM – PF-Verlag für Krankheit, Postfach 12 10 41, 68061 Mannheim.

Einzige Stelle für SPK-Informationen:      SPK/PF(H)
                                                              KRANKHEIT IM RECHT
                                                              Pathopraktik mit Juristen
                                                              68307 Mannheim
                                                              Telefon: +49/621/25 36 6
                                                             

Mit der Vertretung aller rechtlichen Interessen ist Frau Rechtsanwältin und Diplom-Informatikerin Ingeborg Muhler, aktive Teilnehmerin am SPK schon 1970/71, beauftragt, und zwar durch Huber, den Gründer des SPK.

Das heißt unter anderem: Wer die alten Falschbehauptungen über das SPK wiederholt, den erwarten DM 500.000.- Strafe oder bis zu 6 Monaten Gefängnis. Seit 1995 hat es daraufhin niemand mehr gewagt, für eine der oben näher bezeichneten Falschbehauptungen persönlich einzustehen, weder privat und schon gar nicht gerichtsöffentlich. Das Verfallsdatum besagter Lügen und so lange hartnäckig wiederholter Reporter-Legenden wurde somit und übrigens in dreijähriger Laufzeit einige dutzend Male herausgeprüft.

Aus der Krankheit eine Waffe machen!

*Anstelle einer GEGENDARSTELLUNG     16.5.1995

Es wird behauptet, in einer „Zeitung“ für Studenten in Heidelberg sei ein Artikel über SPK/PF(H) erschienen .
Dies ist falsch.
Richtig ist vielmehr; es handelt sich um die Ansammlung einiger weniger 10.000 überwiegend kleiner, z.T. auch großer Druckbuchstaben des lateinischen Alphabets, gegliedert in hauptsächlich unzusammengesetzte, z.T. auch zusammengesetzte Satz- und Wortgebilde in der so gängigen, wie gefälligen, weil publizistisch-urschriftlich abgekarteten und abgesprochenen Verschlüsselung und Codierung.
Ein Blick auf die Bebilderung, und schon waren jedenfalls wir voll im Bild: Auch Heidelberg kommt nicht zur Ruhe. Weil 8 Polizisten, und von gut 6 Milliarden Patienten kaum wer im Bild, Polizisten statt Patienten, nur der Anfangsbuchstabe stimmt, das große P.
Und dann noch dazu weiter im Text die Konjunktiv-itis auf beiden linken Hühneraugen, und alles auf so watscheligen, schnattrigen Schnee-vom-letzten-Winter-Gänsefüßchen, na ja.
Kurz: In Bild und Schrift wie gelogen, so gedruckt, folglich guter oder schlecht als Lesestoff, aber unbrauchbar in der Sache.

SÜSSE TRÄUME VOM BÖSEN ENDE DES STRUWWELPETER, WENN'S DENN MAL DIE ANDERN SIND UND NICHT MAN/FRAU SELBST.

Struwwelpeter stammt ebenfalls vom Kinderarzt Dr. Heinrich Hoffmann, 19. Jhdt., Biedermeierstil. Im Unterschied zu dieser geschenkten "Zeitung" ist der Struwwelpeter erhältlich in jeder Buchhandlung, notfalls durch Bestellung. Unsere Texte und Tonbänder übrigens auch.



Diese Gegendarstellung hatten wir schon am 11.5.95 fertig. Hinzugekommen ist am 16.5., am Tag der Auslieferung dieser "Zeitung", nur der Satz über die Bebilderung und der vom Struwwelpeter.
                                                                                                                                                                        SPK/PF(H)


SPK - Gründe und Folgen Wundertaten ./. Totentänze aus Ehrendoktorwürden