Unter dem Vorwand, ein Lexikon zu erstellen, haben die Wiki-Schnüffelkraken im Terminalstadium,
die Todfeinde der Patientenklasse, alle unsere Texte herausgeschmissen.
Hier sind sie wieder, die Texte; denn ein Huber, wenn er kein Bischof ist, kann sich Schwierigkeiten mit der Wiederauferstehung einfach nicht leisten, wenn es darum geht, daß aus Gottung Menschengattung werden soll, in Fleisch und Blut und nicht länger mehr nur auf Bildschirmen und allerhöchstens einbildungsweise für eingebildete Gesunde:



1. Text:

Vorschlag für einen Text über das SPK. Ein Überblick.

SPK

Das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK)
- gegründet und autorisiert von Huber, WD, Dr.med., und ebenfalls übrigens: ass.prof.Qbc., gelernter, aber pathopraktizierender Philosoph, Psychologe, Physiologe, Biochemiker, Neurologe und leider auch Psychiater, sowie Autor, Übersetzer, virtuoser Musiker und Musikpädagoge -
das SPK und seine kontinuierliche Weiterführung als Patientenfront (PF), heute als PF/SPK(H) (1965 bis heute), wurde erstmals 1970 öffentlich bekannt. Das SPK verleugnete niemals Krankheit, wie es andere taten und bis heute tun. Für das SPK, damals wie heute und künftig, gab und gibt es Krankheit wirklich, wirkliche Krankheit verursacht durch das System, in der Psychiatrie ebenso wie in allen anderen Teilen der Medizin. Es war das SPK, das zum ersten Mal Krankheit in die Medizin einführte (SPK), später in die Justiz (KRANKHEIT IM RECHT). PF/SPK(H) kämpft für Krankheit und gegen alle Ärzte und gegen den Kapitalismus. PF/SPK(H) wendet Krankheit (!) an als eine Waffe der kollektiven Befreiung und der revolutionären Veränderung in allen Bereichen des Lebens, im sozialen, ökonomischen, politischen und sogenannten natürlichen Leben.

Im SPK von 1970/71 an der Universität von Heidelberg, kamen die Patienten in das SPK - wie zuvor schon zu Huber in die Psychiatrische Poliklinik - aufgrund von Unfällen, verpfuschten Operationen, Vergiftungsunfällen, Elektroschock-Traumen etc. Die meisten von ihnen waren Lohnabhängige, darunter jüngere und ältere Handwerker und Arbeiter, mehr davon in Arbeit als Arbeitslose, auch Rentner, Hausfrauen, Leute mit universitären Abschlüssen, Studenten und Kinder.

Ärzteklasse muß weg, klassenlose Gesellschaft das Ziel,
Psychiatrie ist Tarnung, Antipsychiatrie ein Teil davon
und eine alles noch verschlimmernde Verstärkung.

Wirklich, die Ärzteklasse ist die einzig herrschende Klasse heutzutage, herrschend über Regierungen, Militär etc. Moderne Kriegführung ist, wie PF/SPK(H) betont hat und heute umso nachdrücklicher hervorhebt, iatrobiontische Kriegführung durch den Gebrauch und die Fabrikation von sogenannten ABC-Waffen, medizinisch entwickelt, erforscht, angewendet und ausgewertet. Die drei ranghöchsten Generäle der US-Armee in Europa sind Mediziner und spezialisierte Epidemiologen, nicht alle tragen den Namen Hatfill.

In allen Teilen der Natur gibt es Gattung, außer beim Menschen. Das Geheimnis der Krankheit ist die Menschengattung. Jeder ist auf Einzelkrankheit angelegt, die objektiv auf die Schaffung der menschlichen Gattung zielt. Aber die Ärzte verstärken die Einzelkrankheit, damit Geld daraus wird. So treiben die Ärzte die menschliche Gattung ab, bevor es sie gibt. Genetik ist der Genozid des 3. Jahrtausend.

Nein zum Klon!
Ja zur Schaffung (Generation)
einer Patientenklasse gegen die Ärzteklasse!
Das SPK von 1970/71 ein erster Anfang.

Und es klappt: PF/SPK(H) greift die Ärzteklasse an mit allen Mitteln (Jean-Paul Sartre) seit mehr als 35 Jahren und hat schon seine eigene Gesellschaft verwirklicht, befreit von allen Ärzten und weist Kommentare zurück von Leuten, die nicht mit dem praktischen Tun von PF/SPK(H) verbunden sind, nicht verbunden sind mit Pathopraktik, weshalb deren Kommentare von Grund auf falsch sind.

Am bekanntesten unter den inzwischen zahlreichen Veröffentlichungen von PF/SPK(H) ist das Buch SPK - Aus der Krankheit eine Waffe machen, mit einem Vorwort des Gründers des SPK, Huber, WD, und einem Vorwort von Jean-Paul Sartre. Die Veröffentlichungen gibt es in den wichtigsten Sprachen (englisch, französisch, spanisch, italienisch, holländisch, deutsch und griechisch). Siehe auch www.spkpfh.de.

Niemand kann sich zum SPK äußern, ohne die oben genannten Kernstücke einzubeziehen.

Pathopraktik zuallererst!
Schafft Multi-Fokalen Expansionismus!
Macht aus Einzelkrankheit Menschengattung!


2. Text:

Vorschlag für einen Text über das SPK. Ein Überblick.

SPK

Das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK)
- gegründet und autorisiert von Huber, WD, Dr.med., und ebenfalls übrigens: ass.prof.Qbc., gelernter, aber pathopraktizierender Philosoph, Psychologe, Physiologe, Biochemiker, Neurologe und leider auch Psychiater, sowie Autor, Übersetzer, virtuoser Musiker und Musikpädagoge -
das SPK und seine kontinuierliche Weiterführung als Patientenfront (PF), heute als PF/SPK(H) (1965 bis heute), wurde erstmals 1970 öffentlich bekannt. Das SPK verleugnete niemals Krankheit, wie es andere taten und bis heute tun. Für das SPK, damals wie heute und künftig, gab und gibt es Krankheit wirklich, wirkliche Krankheit verursacht durch das System, in der Psychiatrie ebenso wie in allen anderen Teilen der Medizin. Es war das SPK, das zum ersten Mal Krankheit in die Medizin einführte (SPK), später in die Justiz (KRANKHEIT IM RECHT). PF/SPK(H) kämpft für Krankheit und gegen alle Ärzte und gegen den Kapitalismus. PF/SPK(H) wendet Krankheit (!) an als eine Waffe der kollektiven Befreiung und der revolutionären Veränderung in allen Bereichen des Lebens, im sozialen, ökonomischen, politischen und sogenannten natürlichen Leben.

Im SPK von 1970/71 an der Universität von Heidelberg, kamen die Patienten in das SPK - wie zuvor schon zu Huber in die Psychiatrische Poliklinik - aufgrund von Unfällen, verpfuschten Operationen, Vergiftungsunfällen, Elektroschock-Traumen etc. Die meisten von ihnen waren Lohnabhängige, darunter jüngere und ältere Handwerker und Arbeiter, mehr davon in Arbeit als Arbeitslose, auch Rentner, Hausfrauen, Leute mit universitären Abschlüssen, Studenten und Kinder.

Ärzteklasse muß weg, klassenlose Gesellschaft das Ziel,
Psychiatrie ist Tarnung, Antipsychiatrie ein Teil davon
und eine alles noch verschlimmernde Verstärkung.

Wirklich, die Ärzteklasse ist die einzig herrschende Klasse heutzutage, herrschend über Regierungen, Militär etc. Moderne Kriegführung ist, wie PF/SPK(H) betont hat und heute umso nachdrücklicher hervorhebt, iatrobiontische Kriegführung durch den Gebrauch und die Fabrikation von sogenannten ABC-Waffen, medizinisch entwickelt, erforscht, angewendet und ausgewertet. Die drei ranghöchsten Generäle der US-Armee in Europa sind Mediziner und spezialisierte Epidemiologen, nicht alle tragen den Namen Hatfill.

In allen Teilen der Natur gibt es Gattung, außer beim Menschen. Das Geheimnis der Krankheit ist die Menschengattung. Jeder ist auf Einzelkrankheit angelegt, die objektiv auf die Schaffung der menschlichen Gattung zielt. Aber die Ärzte verstärken die Einzelkrankheit, damit Geld daraus wird. So treiben die Ärzte die menschliche Gattung ab, bevor es sie gibt. Genetik ist der Genozid des 3. Jahrtausend.

Nein zum Klon!
Ja zur Schaffung (Generation)
einer Patientenklasse gegen die Ärzteklasse!
Das SPK von 1970/71 ein erster Anfang.

Und es klappt: PF/SPK(H) greift die Ärzteklasse an mit allen Mitteln (Jean-Paul Sartre) seit mehr als 35 Jahren und hat schon seine eigene Gesellschaft verwirklicht, befreit von allen Ärzten und weist Kommentare zurück von Leuten, die nicht mit dem praktischen Tun von PF/SPK(H) verbunden sind, nicht verbunden sind mit Pathopraktik, weshalb deren Kommentare von Grund auf falsch sind.

Am bekanntesten unter den inzwischen zahlreichen Veröffentlichungen von PF/SPK(H) ist das Buch SPK - Aus der Krankheit eine Waffe machen, mit einem Vorwort des Gründers des SPK, Huber, WD, und einem Vorwort von Jean-Paul Sartre. Die Veröffentlichungen gibt es in den wichtigsten Sprachen (englisch, französisch, spanisch, italienisch, holländisch, deutsch und griechisch). Siehe auch www.spkpfh.de.

Niemand kann sich zum SPK äußern, ohne die oben genannten Kernstücke einzubeziehen.

Pathopraktik zuallererst!
Schafft Multi-Fokalen Expansionismus!
Macht aus Einzelkrankheit Menschengattung!


PF/SPK(H)
                             Januar 1998
Kennwort SPK

Hier: Tratschozid in Sachen Presse, TV & Konsorten

Das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK) hat nie aufgehört zu existieren und hat sich auch unter  widrigsten Bedingungen immer wieder durchgesetzt, während alle sonstigen, damals für  "viel revolutionärer" gehaltenen Strömungen inzwischen längst gescheitert und beendet sind, beziehungsweise kapituliert haben, auch unaufgelöst.

Das SPK gibt es nur als SPK in der Patientenfront, PF/SPK(H).

Merke und beachte!:
Das SPK hatte und hat
- nichts zu tun mit RAF
- nichts zu tun mit Polit-Aktivisten, sog. 68er-Bewegung
- nichts zu tun mit sog. Selbsthilfegruppen und Betroffenenverbänden
- nichts zu tun mit sog. Antipsychiatrie bzw. medizinischen oder
außermedizinischen Fachdisziplinen,
sondern mit Krankheit versa Iatrokapitalismus.

In der damaligen Zeit hat sich einzig das SPK positiv auf Krankheit bezogen. Keine andere politische, sozialistische, kommunistische, anarchistische oder militaristische Gruppierung war dazu bereit. Inzwischen aber hat sich das PF/SPK(H) weitverbreitet und stabilisiert mit dem gemeinsamen Interesse und Ziel, der seit Jahrtausenden ungestraft mordenden Ärzteklasse endlich wenigstens den Anfang einer Patientenfront und Patientenklasse entgegenzustellen. Das Ausbreitungsprinzip von PF/SPK heißt wie schon damals Multi-Fokaler Expansionismus (MFE). Es gibt zum Beispiel PF/SPK(MFE) Österreich (‘Patientenstimme’), desgleichen MFE Spanien, Griechenland und mehrere andere.

Die Texte von PF/SPK(H) veröffentlicht der KRRIM - PF-Verlag für Krankheit, aktuell (seit 5.5.2000): PF/SPK(H), KRANKHEIT IM RECHT, MA/HD/LU, Postfach 12 10 41, 68061 Mannheim.

Einzige Stelle für SPK-Information: PF/SPK(H)
                                                            KRANKHEIT IM RECHT
                                                            Pathopraktik mit Juristen
                                                            Straße: U 5, 18
                                                            68161 Mannheim
                                                            Telefon: +49/621/25366
                                                            Fax: +49/621/1564174

Mit der Vertretung aller rechtlichen Interessen ist Frau Rechtsanwältin und Diplom-Informatikerin Ingeborg Muhler, aktive Teilnehmerin am SPK schon 1970/71, beauftragt, und zwar durch Huber, den Gründer des SPK.

Das heißt unter anderem: Wer die alten Falschbehauptungen über das SPK wiederholt, den erwarten € 250 000.- Strafe oder bis zu 6 Monate Gefängnis. Seit 1995 hat es daraufhin niemand mehr gewagt, für eine der oben näher bezeichneten Falschbehauptungen persönlich einzustehen, weder privat und schon gar nicht gerichtsöffentlich. Das Verfallsdatum besagter Lügen und so lange hartnäckig wiederholter Reporter-Legenden wurde somit und übrigens in dreijähriger Laufzeit einige dutzend Male herausgeprüft.

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Text für Einträge über das SPK bei Brockhaus, Duden u.a.:

Sozialistisches Patientenkollektiv (SPK)

In Heidelberg, Februar 1970 vom Frontpatienten Huber, WD, Dr.med. gegründet. Das SPK-Programm: Aus der Krankheit eine Waffe machen!, bleibt in die Tat umgesetzt. Das SPK, das aus der Patientenfront (PF) hervorging, hat im Juli 1971 seine Selbstauflösung erklärt (strategischer Rückzug). Als Patientenfront der Konfrontationspatienten gab es dieses SPK schon seit 1965 und es besteht weiter und es ist weiterhin einschnittslos in der tätigen Aktivität als ebensolches aktiv, und zwar als PF/SPK(H).


3. Text

Sozialistisches Patientenkollektiv (SPK)

In Heidelberg, Februar 1970 vom Frontpatienten Dr. Huber gegründet. Das SPK-Programm: Aus der Krankheit eine Waffe machen!, bleibt in die Tat umgesetzt. Das SPK, das aus der Patientenfront hervorging, hat im Juli 1971 seine Selbstauflösung erklärt (strategischer Rückzug). Als Patientenfront der Konfrontationspatienten gab es dieses SPK schon seit 1965 und es besteht weiter und es ist weiterhin einschnittslos in der tätigen Aktivität als ebensolches aktiv, und zwar als PF/SPK(H).


Textvorschlag für Huber WD,
den die Wiki-Schnüffelkraken der Namensgleichheit wegen unbelehrbar gleichgesetzt haben mit einem geistlichen Schmalspur- und lebenslänglichen Staatsbeamten, der - obwohl annähernd gleichaltrig - seine Titulaturen und Auferstehungen noch immer vor sich hat, im Fernsehen nicht zuletzt, anstatt sie, wie Huber, längst hinter sich gelassen zu haben, und zwar mit vollaktivierter Verachtung für alle längst abgelebten Zustände.
 

Huber, WD, Dr.med.
und ebenfalls übrigens: ass.prof.Qbc., gelernter, aber pathopraktizierender Philosoph, Psychologe, Physiologe, Biochemiker, Neurologe und leider auch Psychiater, sowie Autor, Übersetzer, virtuoser Musiker und Musikpädagoge. Huber, WD hat das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK) gegründet und autorisiert, ebenso wie dessen kontinuierliche Weiterführung als Patientenfront (PF), heute als PF/SPK(H) (1965 bis heute).

Das darf zum Nutzen und Schaden aller dies Lesenden leider nicht länger noch unerwähnt bleiben.
Die Neurevolution kraft Krankheit ist eben auch kein Hirt und keine Herde. Ja, wenn das so einfach wäre, dann wäre mit Huber allein schon soviel gesagt wie ohne, und aller Attribuierungen und allem davor und dahinter so gut wie gerne zu entraten.
Beweis, Beweise und Nachweise in Jahrzehnten wieder und wieder erbracht, auch und vor allem im Kollektiv, wieder und wieder noch ganz anders erbracht, wieder und wieder erbracht und noch ganz anders in der spurensetzenden Realeffizienz, unspektakulär, aber aus kollektiver Krankheitskraft, vollständig, endgültig und nachhaltig.