Iatronike! (Gattungsgifter unterkriegen)

Kurzmeldungen von der PATIENTENFRONT


Frischhaltepackung

An unsere Leute und an all jene Schnüffelkraken, die es was anzugehen hat:

Selbstverständlich haben wir eine Einstweilige und eine Strafanzeige gegen die Schnüffelkraken auf dem Weg. Dies wegen ihrer Krabbe-Schreibe und der diesbezüglichen Falschbehauptungen zum SPK (falsche Beziehungssetzung u.a.), die wir in einem einschlägigen Fall vor 10 Jahren verboten haben. Das über die Staatsanwaltschaft Berlin erwirkte Verbot hat 10 Jahre gehalten. Jetzt ist eine Auffrischung für ganz Blöde nötig geworden.

Mißbehagen? Kraken jagen!

PF/SPK(H), 05.11.2005


Bundesministerieller Euthanazismus mit Finanzbetrug:
 alias Dickbauch, ein Beispiel

An das
Bundesamt für Finanzen
– Die Direktion –
Friedhofstr. 1
53225 Bonn

Kenntnisnahme: Anlage

Betrifft: Dortigen Arbeitnehmer mit dem Vornamen Marc (amtlich) und dem selbstgewählten Aliaszunamen Dickbauch.
Besondere Kennzeichen laut Selbsteintrag in Wikipedia: fließeitriger Zahnkrüppel.

PF/SPK(H), 28.08.2005

 Zuspitzungen im elektronischen Klassenkampf

1) Sodbrennen (rülps): Ein gewisser Computer-Gates frißt Bimbo samt Schnüffelkraken.

2) Männerleiden: Ein deutscher Schnüffelkrake kraucht in Wien auf seinen weichen Eiern herum. Vorausgegangen waren drei erpresserische Mordanschläge gegen Frontpatient Karl Schranz, Sachwalter der pathopraktischen Revolution.

3) Giftherdschmelze: Interkontinentale Solidaritätsadresse sehr mobiler südamerikanischer Freiheitskämpfer.

4) Waschzwänge: Weiteres Mannheimer Aktenzeichen (503 Js 19470/05) im Ermittlungsverfahren gegen Schnüffelkraken. Die daraufhin erfolgten SelbstSäuberungsaktionen übersteigen ihre Kräfte (mehr als hunderte Weismacher im Einsatz, runduhr).

PF/SPK(H), 17.08.2005


Siegfried Hausner und die Schnüffelkraken

Siegfried Hausner war einer der Besten. Die RAF hat ihn entwaffnet. Koglin (beamteter  Iain MacLeod-Totschießer) hat ihn verhaftet. Dr. Henk, Gefängnisarzt in Stammheim, hat ihn ermordet.

Huber, 25.06.2005


Kleine Anfrage

Es geht die Rede, wir hätten die Schnüffelkraken um 1,8 Millionen geschädigt in Berlin, in Österreich ein langjähriges Wiki-Rotzlöffelprojekt kaputtgemacht und eine Filzung in Graz wegen Neonazismus (Wiederbetätigung) ausgelöst.

Weiß jemand Näheres darüber?

PF/SPK(H), 14.06.2005


Kurznachricht aus Griechenland (2004/2005)

Für unsere Leute, für meme mutation und für Wehbi

"So was Tolles habe ich noch nie gelesen"
[von: "Tocqueville / elavator" (Internetadresse, USA),
2004 / 2005]

"At the unstable point of conversion of production into destruction, therefore, the strategist of pacification of all politics, the bearer of salvation to all domination, enters as the "divine physician" (Kerenyi) into the pathopractic field of vision. Be it as medical-man, shaman, sacerdotal physician or any other medical death-specialist, they always were and are on the spot wherever and whenever the concern is to falsify, to fake and to usurp the revolutionary resistance that, in its turn, is liberation from and unleashing of illness against the socially multiplied forces of nature (gesellschaftlich potenzierte Naturgewalt). – The "other", who amputates the revolutionary fulfillment of illness in order to escape his own supernumerariety, is Iatrocrate. For "health’s" sake. It is him who forms the matrix of every policy of desire and of every economy of profits. And they know what they are doing." (In: Numbers and Supernumeraries, PF/SPK(H) 1978)

"Am labilen Punkt des Umschlagens nämlich von Produktion in Destruktion schiebt sich der Befriedungsstratege aller Politik, Heils-Bringer aller Herrschaft als "göttlicher Arzt" (Kerényi) ins pathopraktische Blickfeld. Ob als Medizinmann, Schamane, Priester- oder sonstiger Sterbensfacharzt, stets waren und sind sie zur Stelle, wenn es darum geht, Widerstand als Befreiung von und Entfesselung der Krankheit gegen gesellschaftlich potenzierte Naturgewalt zu verfälschen, umzulügen und zu usurpieren. - Der "Andere", der das Ziel der revolutionären Erfüllung aus der Krankheit amputiert, um dem eigenen Überzähligsein zu entgehen, ist Iatrokrat. Im Namen der "Gesundheit". Er bildet die Matrix jeder Wunschpolitik und Profitökonomie. Und sie wissen, was sie tun." (In: Zahlen und Überzählige, PF/SPK(H) 1978)

"So was Tolles habe ich noch nie gelesen. Spitze !"
[von: "Tocqueville / elavator" (Internetadresse, USA), 2004 / 2005]

PF/SPK(H), 31.5.2005


Für unsere Leute:

SPK im Schild
(jetzt vollständig: Briefwechsel Kolumbien ./. U.S.A.)

Mit nichts im Schild, als dem SPK, hat Kolumbien einen Entlastungsangriff selbständig begonnen gegen einen iatrokapitalistischen Wirtschaftszweig und erfolgreich beendet. Den iatrokapitalistischen Kulturbetrieb hat Argentinien mit SPK geschockt in mehreren Weltmetropolen, zuletzt in Berlin (Presseberichte), wie wir erst nachträglich erfuhren, siehe auch Internet usw.

Den folgenden Schriftwechsel zwischen Kolumbien und USA dokumentieren wir als weiteres Lehrbeispiel im elektronischen Klassenkampf gegen die Euthanazismuslümmeleien, insbesondere im deutschsprachigen Raum.
 

Bitte hier klicken


PF/SPK(H), 25.05.2005


Kurznachricht zu Konkret und RAF-Archiv

Antwort-Telegramm an uns unbekannten Mannheimer:


Dank der Nachricht an die "liebe Patientenfront".

KRANKHEIT IM RECHT hat auch objektiv-justiztechnisch die falsche Beziehungssetzung als "Werturteile" ungültig und für die Patientenklasse unschädlich gemacht.

PF/SPK(H), 22.05.2005


 Diametraler Denkzettel
PF/SPK(H) ganz aktuell:

 

  1. Der Staatsanwalt gibt es an den nächsten Staatsanwalt weiter.

  2. Auf mindestens 35 Seiten hat er ermittelt und unseren Tatsachenvortrag bezüglich SPK und PF/SPK(H) voll bestätigt.

  3. Patientenklasse mit SPK voll anerkannt, samt rechtlicher Vertretung.

  1. Niemand aus der Patientenklasse ist ein „unterwertiger Mensch“, sonst wird bestraft, wer das behauptet, laut staatsanwaltlichem Ermittlungsergebnis, wie z.B. des öfteren geschehen in Wien.

  2. Zur letzten Zusatz-Strafanzeige hat der Staatsanwalt sich noch nicht geäußert.

Bitte hier klicken

Merke: Das SPK ist vorn, aber weder „rechts“ noch „links“

PF/SPK(H), 11. Mai 2005


    Löschantrag gegen Iakapismus

Betr.: Weitere Strafanzeige

Herr Andreas Praefcke, mit Gesamt-Wikipedia, und namentlich den Herren alias Dickbauch (Vorname Marc), alias Zinnmann, Dominik Bach und Kuno Dünhölter betreiben weiterhin auf internationaler Ebene Volks- und Völkerverhetzung, indem sie neuerdings die Patientenklasse und ihre bezüglichen Äußerungen als Müll und Abfall bezeichnen.

Schon vor Beginn des letzten Weltkriegs hat eine solche Verhetzung 275.000 Leute das Leben gekostet, obwohl schon damals Mord und Massenmord juristisch noch allemal verboten waren. Späterhin war es unter der Ärztediktatur allen Rechtsanwälten verboten, auch im Einzelfall und auf Antrag der Hinterbliebenen, gegen die Mordaktion vorzugehen.

Praefcke setzt sich über die genannten Zusammenhänge hinweg und läßt die unterzeichnende Rechtsanwältin anprangern, und zwar durch einen nachgeschobenen persönlichkeitsverletzenden und geschäftsschädigenden Hinweis in seinem eigenen Text. Dafür hat er sich des Hauke Zuehl (Klarname: Hauke Zuehl) bedient.

Ging es der Ärzteklasse und ihren Anhangsgebilden damals um die Ausmerzung sogenannten "lebensunwerten Lebens", dann sucht Herr Andreas Praefcke heute mit der Ausschaltung der Justiz einen ersten Präzedenzfall zu schaffen.

Die Untersuchung des Herrn Andreas Praefcke auf seine Rechtsfähigkeit unter psychiatrischer Begutachtung ist hiermit förmlich

beantragt,

erscheint diese doch vordringlich beweiserheblich im laufenden Ermittlungsverfahren.

Muhler
Rechtsanwältin

Beweismittel:

Anlage 1: Ausdruck aus Wikipedia, Benutzer Diskussion: Andreas Praefcke,
                 mit Praefcke-Eintrag vom 21.04.2005, 19:36 Uhr

Anlage 2: Ausdruck aus Wikipedia englisch, Text über das SPK,
                 Textversion vom 23.04.2005, 11.26 Uhr

Anlage 3: Versionsgeschichte ("History") zu diesem Eintrag:
                  "11:26, 23 Apr 2005 HaukeZuehl (lawyer named; Link to Mannheim)"

PF/SPK(H), 28.04.2005


Dach-Schaden transnational

PF/SPK(H), 28.04.2005


Elektronischer  Klassenkampf

Schnüffelkraken unter erweiterter Strafverfolgung

  1. Politkrimineller Praefcke, Opernphantom, und alias Dickbauch belasten Wikipedia Deutschland schwer.

  2. US-Dachorganisation distanziert sich schärfstens und nach wiederholtem Stromzusammenbruch.

  3. SPK-Anwältin weist Euro-Medaille zurück.

  4. Zur dritten Runde im elektronischen Klassenkampf: SPK-Konformität in Australien, Großbritannien und den USA weiter steigend, trotz Praefcke-Randale.

PF/SPK(H), 13.04.2005


Stärker in kollektiver Krankheitskraft
Jackerhölle, wo ist Dein Sieg?!

 

Der Papst hat sich nicht euthaNAZIeren lassen:
Schlecht für die Jackerklasse
Schlecht auch für Wikipedia
Gut für die Patientenklasse

PF/SPK(H), 3. April 2005


Alle verurteilen die Wiki-Schnüffelkraken


Über die schon veröffentlichten Unterschriften hinaus und im Anschluß an die staatsanwaltlichen Ermittlungen notieren wir am Telefon stündlich weitere Anschlußerklärungen, abgegeben zugunsten der Patientenklasse.

 

PF/SPK(H), 23.03.2005


Mordanschlag vereitelt
(26.10.2004 - 10.03.2005, Wien)

KRANKHEIT IM RECHT hat Mordanschlag gegen Patientenklasse vereitelt im Sachwalterverfahren gegen Frontpatient Karl Schranz. Psychiater weiter flüchtig, unerhört und ohne Anhörung.
Frontpatient Karl Schranz bleibt Sachwalter der Neurevolution kraft Krankheit. Bei weitem nicht der Einzige.

Tun und Glücken kraft Kranksein!

Mißbehagen? Kraken jagen!!

 

PF/SPK(H), 18.03.2005


Wiki-Schnüffelkraken unter Strafverfolgung

15.März 2005


US-Dachverband der deutschen Schnüffelkraken
im Millionengeschäft gegen die globale Patientenklasse
in Kenntnis gesetzt:
(Deutschübersetzung siehe unten)

To:
a) Jimmy Wales personally: jwales @ bomis.com ((without blanks))

b) Wikimedia Foundation, Florida, U.S.A.

c) Federal Trade Commission of the United States of America (FTC)
 

It is not at all a matter of individual issues. I forward to you some ten thousands of signatures (1), and one of them is mine. A lot of European names. Why that? You have the same conditions like the Supreme Court of Europe. But just in difference to you in the 80ies of the past century eventually there resulted issues besides of the files.

Back to my "individuality" now. I wondered last week, that I had obviously succeeded in Wikipedia Spain. But learning from you, that I had disappeared in your files I felt a little disappointed about my individual success. Nevertheless I believe in your supremacy.

As you certainly know German Wikipedia submits to the command of Florida. The German euthanazism started from the U.S.A. Wikipedia Germany consists nowadays of physicians like Dr. Josef Mengele - Auschwitz (1) and the followers of the Deutsche Wehrmacht, especially in their University of Munich. Those euthanazists try to attack the Patients' Front. Therefore you must forbid them their contributions and links about patients (legal charge at the prosecuting attorneys brought in against Wikipedia as a whole, see www.spkpfh.de/Euthanaziluemmel.htm). The individuals of Wikipedia cause grievances to a lot of patients who have lost their fear to lose their own lives. Once more the United States with Florida take now occasion to protect German physicians and soldiers or not.

For the rest Wikipedia Germany is inundated with complaints about different things, different individualities and different crowds and organizations. You easily can learn it by a first glance into the screen of Wikipedia Germany.

But what concerns euthanazism is a different thing and the most important one. Put issues into command instead of Supreme Courts, it's your turn!

(1)
All these signatures are against the Dr. Josef-Mengele-Auschwitz-Doctors and against all EuthaNazis.
For the signatures see www.spkpfh.de/Kurzmeldungen.htm#LB_Antrag.


Copy forwarded to: Federal Trade Commission of the United States of America (FTC)
                                  to file number: 5593344 (case: Wikimedia Foundation, Florida, U.S.A.)

3.03.2005



Deutsche Übersetzung

An:
a) Jimmy Wales persönlich: jwales @ bomis.com ((ohne Leerzeichen))

b) Wikimedia Foundation, Florida, U.S.A.

c) Federal Trade Commission of the United States of America (FTC)
 

Die Sache ist kein Einzelfall. Überhaupt nicht. Hier schicke ich Ihnen einige 10.000 Unterschriften (1), darunter auch die Unterschrift von mir. Eine ganze Menge von Namen aus Europa. Wie kommt das? Das Verfassungsrecht, auf das Sie sich beziehen, ist das gleiche, wie dasjenige des Höchsten Gerichtshofs in Europa. Aber ganz anders als in Ihrem Fall hat der Europäische Gerichtshof schließlich und endlich doch praktische Maßnahmen ergreifen müssen. Das war in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

Zurück zu mir als "Einzelfall". Letzte Woche hat es mich Wunder genommen, daß ich ganz unübersehbar Erfolg gehabt habe gegen die spanische Wikipedia. Dessenungeachtet war ich nicht wenig enttäuscht, von Ihnen zu erfahren, daß ich längst schon zur lückenbüßerfüllenden Karteileiche in Ihren Akten geworden war. Dessenungeachtet habe ich mir meinen Glauben an Ihre Überlegenheit bewahrt.

Sie wissen ja sicher, daß die deutsche Wikipedia Ihrem Befehl zu folgen hat. Der deutsche EuthaNAZIsmus kam und kommt aus den USA. Heutzutage besteht die deutsche Wikipedia aus Ärzten vom Zuschnitt eines Dr. Josef Mengele (1) und darüberhinaus aus den Nachfolgegebilden der Deutschen Wehrmacht. Dies im Speziellen, was die Universität (der Bundeswehr) München betrifft. Diese EuthaNAZIsten versuchen, Jagd zu machen gegen die Patientenfront. Deshalb ist es für Sie das Gebot der Stunde, dieser deutschen Wikipedia zu verbieten, Beiträge und Querverweise über Patienten im Internet zu publizieren. Im Interesse der Patientenklasse ist von Deutschland aus schon Strafantrag gestellt gegen die gesamtdeutsche Wikipedia. Siehe: www.spkpfh.de/Euthanaziluemmel.htm. Einzelne Rädelsführerpersönlichkeiten der deutschen Wikipedia belästigen schon eine ganze Menge Patienten. Und nicht wenige sind darunter, die ihre Furcht verloren haben, ihr individuelles Leben in die Waagschale zu werfen. Nochmals: Florida, als Teil der USA, hat nun einmal mehr Gelegenheit, deutsche Ärzte und Soldaten zu schützen, oder aber nicht.

Im Übrigen ist ja Wikipedia Deutschland geradezu überschwemmt mit Klagen und Beschwerden aus der Öffentlichkeit, Klagen und Beschwerden über dies und jenes, und zwar von verschiedenen Einzelpersonen, verschiedenen Massen und verschiedenen Vereinen. Schon ein flüchtiger Blick auf den Bildschirm der deutschen Wikipedia kann Sie davon überzeugen.

Aber EuthaNAZIsmus ist noch ganz etwas anderes, und zwar das Wichtigste überhaupt. Greifen Sie ein! Und sparen Sie sich das Höchstricherliche. Jetzt ist die Reihe an Ihnen!
 

(1) All diese Unterschriften drücken den Willen und die Entschlußkraft aus, den Dr.-Josef-Mengele-Auschwitz-Ärzten Einhalt zu gebieten, und gleichermaßen allen euthaNAZIstischen Bestrebungen.
Die Protest-Unterschriftenlisten finden Sie hier: www.spkpfh.de/Kurzmeldungen.htm#LB_Antrag.

Kopie geht an: Federal Trade Commission of the United States of America (FTC)
                         Aktenzeichen: 5593344 (Fall: Wikimedia Foundation, Florida, U.S.A.)
 

12.03.2005


Ohne utopathische Revolution
keine Menschengattungsevolution

Auf Nachfrage speziell für die PFPF:

Inzwischen ist Iroc Huber 10 cm gewachsen und hat 5 Pfund zugenommen. Er bekommt seine Iatrocide in himmlischer Verbundenheit mit und von uns allen.

PF/SPK(H), 26.02.2005


35 Jahre SPK
70 Jahre Huber
Gruß der Patientenfront anstelle einer Laudatio



Steinbock-Wassermann (1935 - 1942)

Der "Appel" fällt nicht weit vom Stamm?
Ein Ur-FP und Universalienpathopraktiker
stellt "Naturgesetze" auf den Kopf
von Anfang an.

Er setzt als Maßstab das Anders.
Mit dem Kopf durch die Wand.
Kein Raubvogel ist sicher im Nest,
nicht nur in Deutschland und auf dem Land.

Buchholz brennt und Zündfunke im Stall?
Es kommt der Krieg, allüberall!
Da die Frauen, dort die Krieger,
Einquartierung, er wäre gern Kamikaze-Flieger.
 

Schütze-Fische (1942 - 1949)

Thermomimetik schmilzt um und ein.
Der feste Grund im Kristallhimmel allein.
Dorf, Land und Name verschwand, der Vater trifft die Wahl.
Spießbürgerliche Normoisie drumherum bereitet Qual.

Den Erdsaturn und Lufturanus
der Neptun schmilzt zum Musikus.
Er spielt auswendig Beethoven, Chopin und Liszt.
Ein Kind? Auch bei öffentlichen Auftritten ein Virtuose er ist.

Von der Mutter die Kultur und vom Vater, dem weitgereisten Erfinder?
Frontpatienten sind nicht der Eltern Kinder!
WD studiert Weisheit und Philosophie, - für Musik, die höhere Offenbarung,
nicht für Karriere, Besitz und dessen Wahrung.
In Schopenhauer, Nietzsche und Descartes
schon in jungen Jahren bewandert er wart.

Kapitulation und Besatzer, "freedom and democracy"?
So blauäugig war der Ur-FP nie!
Im Gefängnis der Vater, in der Lunge die Krankheit: nach Wochen bis Monaten vorbei.
Nicht aber die Umfaller und die Anpasserei.
Währungsreform. Hunger schon vorher, interessierte nicht.
Die Auflösung des Bestehenden wirft ein bezeichnend Licht.
 

Schütze-Widder (1949 - 1956)

Energische Ausweitung in geistige Höhen,
die Ergebnisse übervoll sind zu sehen.
In der Schule geht es nicht um Leistung und Wissen,
Aussehen der Mädchen, Beruf der Eltern, das wollen die Lehrer wissen.
Vor und nach der Kapitulation: der ärztlich normierte kapitalistische Wert,
Anpassung, wogegen der Frontpatient schon damals sich wehrt.

Zehn gegen einen, das weckt seinen Zorn.
Boxen und Kerb, auch da ist er vorn.
Stunden Fußweg zur Schule macht ihm nichts aus.
Durch Unterricht verlor'ne Zeit ist ihm ein Graus.

In Stuttgart bestaunen Waldis und Anthropotanten
als Pianisten bei der Eurythmie den Musikanten,
und bei der Shakespeare-Aufführung ihn als Caesar.
Es war ihnen klar, der Junge eine alte Seel' war.
Nicht zum "Nachsitzen", es stellt sich heraus:
zum vorher Machen, der Zeit weit voraus.

Nicht Schulwissen, die Musik treibt ihn um.
Nur: Musik als Beruf war nach dem Unfall 'rum.
Doch Klavierstunden gab er noch bis zur Hochzeit.
Das Fingerspiel, die hohe Schule der Geläufigkeit:
gradus ad parnassum: er brachte es unübertroffen weit.

Nach Unfall und Rechtsstreit dacht' er an Jura.
Wofür er sich entschied, die Medizin war,
mit Philosophie, Psychologie und Musik.
Nicht die Uni, das Universelle war der Kick.
Mit Medizin ist umfaßt alle Naturwissenschaft
und der Philosoph, der zugleich Arzt ist, schafft.
Woher der lange ungebrochene Wille?
Auch damals schon in Überfülle!
 

Skorpion-Stier (1956 - 1963)

Für Gattungshaftes steht der Skorpion.
Von 10 nach 7 der Pluton, Du ein Vorbild immer schon.
Ob Vorbild zum Guten, ob Vorbild zum Bösen,
seit jeher Klassenstandpunkt ist gewesen.
Erdhafte Plutowärme setzt Du ein für Revolution
und nicht für die Ärztemafia und den Mammon.

Geburt und Tod, Kranke und Sterbende nicht nur bei der Famulatur.
1957 die Mutter fast tot, Spritzen-Hepatitis hinterläßt ihre Spur.
Im Studium auch Ausländer, manche arm, die anderen reich.
da die Griechen, dort die Perser mit Auto und Geld, welch' Vergleich!
Er hat zur Fabrikarbeit noch die Fleißprüfungen für das Honnef,
zu all dem auch das noch, und aus dem Eff-eff.

Der Stier ist Gemeinschaft und Ausdauer dazu,
der Ur-FP kennt weder Rast noch Ruh'.
Physikum, Praktikaleitung, Staatsexamen, Medizinal- und Vorlesungsassistent.
Heirat, Kinder, Umzüge, denn die Umgebung kein Verständnis kennt.

"Curie"-Effekte, Hardegg-Schikanen, WD lehnt ab die Kriegsforschung.
Naturwissenschaftliche Experimente jahrelang: Spitzenleistung,
über Serotonin, den Hirnstoffwechsel, zuvor schon über LSD,
auch der Berufsweg des Hirnchirurgen steht offen dem Ur-FP.
Schon nach dem Physikum die Doktor-Arbeit in 8 Tagen geschrieben.
In die Schublade gelegt, die kann dort gut liegen.
Die Prüfungsvorbereitungen kollektiv Du organisierst,
Bücher: aufgeteilt, ein "verrückter" Iraner dabei? Du riskiersts.

In der Philosophie den van der Meulen,
einen Psychiater und Philosophen lernt er kennen.
Einer, der nimmt Philosophie, Dialektik und Hegel ernst,
auch van der Meulen liegt am Inhalt, Du lernst.
Und Du studierst die alte und neue Philosophie,
von den Griechen bis Sartre, Lacan und Merleau-Ponty.
Auch Feuerbach und Marx, das ja,
doch die Alltagspolitik zu banal Dir war.
 

Waage-Zwilling (1963 bis 1970)

Waage-Himmelsvenus und Zwillings-Götterbote Merkur:
Der Ur-FP kommt dem Krankheitsbegriff auf die Spur.
Schon zu den Anfängen der PF, der Vor-SPK-Zeit,
der geniale Stratege bringt es unübertroffen weit.

An dem Gattungsbegriff ist interessiert er,
arbeitet ihn philosophisch auf schon Anfang der 60er.
WD ist schon damals eine Autorität in Philosophie
und seit 1965 der "St. Just" der Psychiatrie.
Wegen seiner Radikalität dann in "Marat" umbenannt,
von seinen Kollegen, die ins Theater von Peter Weiss gerannt.

Denn der Ur-FP greift die Medizin an als Werkzeugmacherei,
weil nicht die Krankheit, sondern die Arbeitsunfähigkeit dabei,
ist das was der Arzt bescheinigt, weshalb die Medizin
kommt an die Krankheit als solche bei weitem nicht hin.

Damit er zwei Momente des Krankheitsbegriffs schon kennt.
Und als er bei der Visite Entfremdungserlebnisse nennt,
ist 1967 der Chef-Ordinarius mißtrauisch, und wie,
obwohl der Ausdruck bekannt in Philosophie und Psychiatrie.

Seit 1966 ist in der Poliklinik-Leitung der Huber,
statt Hierarchie einen autonomen Arbeitsplatz will er.
Gefragt sind seine tiefgreifenden Kenntnisse in Philosophie,
zu durchleuchten Grundbegriffe und Grundlagen der Psychiatrie.

1968 ass.prof., zuvor der Ruf nach Kanada
für den Ur-FP ein Professoren-Stuhl wär' da.
Sherbrooke, Bergwerksarbeiter: Modernpsychiatrie.
Und in Montreal wollten sie ihn für Musiktherapie.

Zeitgleich "Prager Frühling", zurück Heidelberger Psychiatrie,
brauchten ihn Studenten und die andern Patienten, und wie!
Als Liste Demos gegen die Grundordnung von KuMi Hahn
tritt der Ur-FP als gewählter Assistentenvertreter an,
Die Klinik den Patienten, die Ärzte sollen rotieren,
bis sie selbst fort oder alle Patient unter Patienten.

1966-1968: die Patientenfront vor dem SPK
schon seit Poliklinik in der Blumenstraße ist da.
Universaliendeduktionistische Konstruktrealisierung kommt in die Zeit,
der wirkliche Geschichtsbeginn aus Gattungskrankheitsbegrifflichkeit.

Thadden-NPD, Demos, Flugblätter, in Theorie und Praxis Revolution.
Der Ur-FP ignoriert von Baeyers "Konkurrenz"-Angebot: Habilitation.
Auf den Tisch knallquecksilbrige Angsttestgegenstände in der Agitation.
Auftrag, über Angst zu schreiben für ein Philosophisches Lexikon.

Es kommt der Kretz : gegen Huber Schikanen,
und gegen Patienten kennt er keine Gnaden,
Der Kretz euthaNAZIert, die Altengruppen löst er auf.
Kein 4. Fortdauer-Vertrag, von Baeyer setzt noch eins drauf.

Die Umfrage der Patienten brachte es an den Tag:
180 bei Huber, kaum ein Patient zu Kretz gehen mag.
Ein Kenner sagt: Bei Huber will man sein Patient oder Kind,
doch Ärzte oder Chefs bei ihm sind verloren geschwind.
 

Jungfrau-Löwe-Zwilling (1970 - 1977)

Die Arbeit lohnt, wo Krankheit thront.
Das SPK entstand nicht über Nacht,
auch wenn da die Öffentlichkeit erst aufgewacht.
Jungfrau-Löwe kriegt das hin:
Krankheit wird eingeführt in die Medizin.

Erste arztfreie Patienten-Vollversammlung der Welt,
pro Krankheit, hat den Medizin-Prorektor der Uni gefällt.
Patienten machen das "Hearing" zum Tribunal gegen die Ärschzte,
Kündigung von Huber, Bannmeile gegen Patienten, das ist das Letzte!
Der Hungerstreik der Patienten im Dienstzimmer des Verwaltungsdirektor.
Zusage von Räumen, Rohrbacherstraße 12 erzwungen gegen den Unirektor.

Über WD zur Zeit des SPK geben Auskunft Zeittafel, Echtbuch, Doks und KKW.
Die schiere Überfülle an revolutionären Aktivitäten in ein Gedicht paßt nie.
Dann Selbstauflösung des SPK, Verhaftung, doch SPK nie verboten.
Auch im Knast Krankheit hält, was sie verspricht, wird der Ur-FP ausloten.

Seine Initiative: schon 3 Tage nach dem SPK
das IZRU, ohne P im Namen, war da.
IZRU organisiert die internationale Enquête zum Prozeß,
doch nomen est omen - -, hier zeigt sich's gewiß.

Der ungezähmte Löwe im Käfig wird nicht zahm,
er greift die Jacker, aber nie Seinesgleichen an.
TAV, Widerstand, Hungerstreiks, siehe Begriff Einzelhaft.
Auch im Knast, Pathopraktik des Ur-FP Maßstäbe schafft.
Andere verraten Krankheit. Daher 1973 Ausrufung der Patientenfront.
Ohne ihn hätten sie keine RAs gehabt, keine Gutachten widerlegen gekonnt.

1974 der Vater stirbt.
Ein Abgeordneter sich verbürgt.
Doch keinen Ausgang zum Begräbnis
gibt die kriminelle Klassen-Justiz.

Hungerstreiks mehrfach, 1975 unbefristet und bedingungslos.
Den Tag der Entlassung bestimmt er selbst, da ist was los.
Flaschenhalsprinzip und die Ur-FP-Aktion
wird für bisherige und neue FPs zur Initiation.

In Deutschland gibt es Boykott von der Linken,
doch die FPs Unterstützung im Ausland finden.
Angebote zur Wiedererlangung der Approbation -,
den Jacker-Rückeroberungsversuchen der FP widerstand!
Er lehnt ab, auch die Lehrstuhl-Angebote aus dem Ausland.
1976 PF-Angriff gegen die Iatrokratie im Weltmaßstab,
beim Reseau in Paris, da hauen die meisten andern ab.
 

Krebs-Krebs-Löwe (1977 - 1984)

Grundlagentexte der Ur-FP schreibt,
den Tod besiegt, im Angriff er bleibt.
Von der Spitze her und über das Ausland
bricht das Totschweigen er im Inland.

Eigen-gesetzlich die Krankheit ist,
der Ur-FP führt sie ein in die Justiz.
Patientenwiderstand in der Klinik,
die Ärzte rotieren nicht wenig.
Als Beistände der Krankheit aufgetaucht,
manch' Ärzteherrlichkeit vor Gericht verraucht.

Das internationale Krankheitstribunal
ist schnell verbreitet allüberall.
Es setzt europaweit den Iatrokraten Schach.
Selbst das Europäische Parlament zieht nach.
Deutschland steht vor der UNO unter Massen-Anklage:
Jacker-Verbrechen gegen die Menschlichkeit: keine Frage!

Ab Mitte oder Ende der 70er Jahre schon:
ist auf dem Begriff die kosmisch-soziale Revolution.
Der Ur-FP auch in unkonventionellen Methoden ein Könner:
Krebs-Löwe, Volk-König, kraft Krankheit getrennt nicht länger.

Arbeitskreise und endogame Selbstregulation kollektiviert
Diapathik und Krankheit die Menschengattung im Keim gebiert.
Der Patientenfront Wesenskern kommt ans Licht,
Kraft Isolationistik: an Utopathie die Realität zerbricht.
 

Zwilling-Jungfrau (1984 - 1991)

Von neuem: Die Arbeit lohnt, wo Krankheit trohnt.
Dank ihm der Krankheitskraft das Wort nie gebricht,
Patientenfront bringt die Jacker vor das Strafgericht.

Der Ur-FP schafft die Entkriminalisierung des SPK.
Und bald sind auch Vorformen der Tratschozide da.
KRANKHEIT IM RECHT hat den Rechtsvorbehalt:
da schweigen auch die Fortgeschrittenen bald.
Die Jacker versuchen, KRI zu kriminalisieren,
doch samt Justiz gegen Krankheit sie verlieren.

Ab 1986: KRRIM, der PF-Verlag für Krankheit.
Auch diese Gründung vom Ur-FP eine Weltneuheit.
Denn die Diapathik schafft ab die herrschende Kultur,
bricht Jackerideologie, und Pathopraktik hinterläßt ihre Spur.

Seit 1979 hatten die Ärzte seiner Mutter den Tod verschrieben.
Im PF-Paradies dank dem Ur-FP konnte sie wieder aufleben.
Sie verbrachte 7 Jahre Altersglück im PF-MFE,
als sie 1987 dann starb, tat es trotz allem weh.
Doch im Kollektiv stirbt nur das Sterben.
Sie bleibt bei uns, und nicht das Erben.

Schon 1987 war der PF der Mauereinsturz bekannt,
als er '89 kam, war schon alles bereit im Ausland.
Nicht für die Flucht, sondern für die Rückkehr,
denn danach braucht die Welt die PF um so mehr.

Geld-verdienen-mit-Musik und Geländekunde
in Neunstein und Erdball macht bald die Runde.
Körperliche Schwerstarbeit und Geschicklichkeit
von WD ist gefragt, viel ist zu tun und der Weg ist weit.
Sie nennen ihn Doble, Maestro, und MArtista.
Ein Rubinstein!? Nein, so einer war noch nie da!
 

Zwilling-Waage (1991 - 1998)

Mars in Waage und Zwillingsmerkur
bringen die klare Scheidung hervor:
WD setzt Hochspannungsisolationistik gegen Ia-Eselei:
mit deren Kompromißkatastrophenpolitik ist es vorbei.

Bis 1995 hat sich die Spreu vom Weizen getrennt.
Seither die Patientenfront sich PF/SPK(H) nennt.
Sie hat das SPK in den PF-Zusammenhang wiederaufgenommen,
und die selbständigen MFEs sind dazugekommen.

Geschrieben die Utopatheidik unabgeschlossen bleibt,
doch praktisch der Ur-FP sie meisterhaft betreibt.
Im Bollwerk die Anwaltsfunktion ist wieder dazugekommen.
Die Tratschozid-Offensive läßt Medienscheißer verstummen.

Die PF-Grundpfeiler, seit Jahrzehnten praktiziert,
der Ur-Frontpatient sie nun auch als solche notiert.
Der Internationalismus kraft Patientenfront kommt voran,
In verschiedenen Sprachen Krankheit den Ton gibt an.
 

Stier-Skorpion (1998 - 2005)

Plutonische Krankheitsgattung wälzt um, gewaltig und wärmedicht
taucht auf die Dialektik von Licht im Dunkel und Dunkel im Licht.
Das Lichtfeuer wird umgeschmolzen im und in Licht des Begriff,
die thermomimetische Herstellungsformel, das Ding mit Pfiff,
WD findet für die PF: Wärme von innen und das Dunkel nach außen.
Krankheitsbegriff, 3. Moment: Gattung muß her, Dingwelt bleibt draußen.

Ohne Netz und doppelten Boden, mit traumwandlerischer Sicherheit
erbringt der Ur-FP für alle eine herkulische Pioniertat erneut.
Im Begegnungsquadranten die Auslöschung des Vordergründigen,
die Einzelkörperhaftigkeit nur in Vielheitseinheit ist zu überwinden.
2. Moment des Krankheitsbegriffs: die Lohnarbeit
nun für manche ist zu Ende, es wurde auch Zeit!

Die Entfremdung, 1. Moment des Krankheitsbegriffs, ist zu ent-fremden,
das bringt Tun und Glücken so, wie es die MFEs vorher nicht kannten.
Krankheit wohnt nicht, aber grundlagengipfelnd bei: Utopathie
aus dem 3. Moment des Krankheitsbegriffs: Grundpfeiler-Isothermie.

Wer, wie er, seine Wurzeln kraft Krankheit in der Entwurzelung hat,
alles Stier-Familiäre und Heimat längst krankgeschmolzen hat.
Und auch Kinder sind nicht länger der Eltern Kinder,
Das 1. PF-Kind ist da, da gibt es manches Wunder.

4. Moment des Krankheitsbegriffs: Kapitalismus und Krankheit gibt Geschichte.
Der KRRIM ist bei KRI und der Ur-FP bringt auf den Begriff die PF-Geschichte.
Andere bauen ihr Bankkonto aus. Wir haben unsere Geschichte, um darin zu leben.
Krankheit gibt Patienten die Kraft, auch einen Internationalismus zu weben,
mit dem nochmal was anzufangen ist, das schrieb der Ur-FP schon im "Anfangen".
Durch die Stromzeitung auch der elektronische Klassenkampf in alle Welt tut gelangen.
 
 

Tun und Glücken kraft Kranksein! Aus Krankheit stark!
Jeder Frontpatient den Ur-FP beglückwünschen mag!
Für alles, was wir sind, wir sagen auch heut':
AKS WD, in solidarischer Dankbarkeit.
AKS dem Ur-FP fürs Jahrsiebt Nummer 11
mit Widder-Schütze von 2005 bis 2012.
Überall in der Patientenfront wirst Du ewig leben.
Möge Krankheit uns noch viele gemeinsame Jahre geben.
 
 

                           Grußlied

Krankheit erwacht mit ihrer Kraft, erfüllt sie uns alle, die Welt.
Oh Wärmeflamm', oh Gattungsklang, erstrahle ganz hell und klar.
Oh Wärmeflamm', oh Gattungsklang, erstrahle ganz hell und klar.

Der Ur-FP grad siebzig Jahr, zur Erde sie hat gebracht.
Die Umwälzung aus Krankheit stark, das Anders real hat gemacht.
Die Umwälzung aus Krankheit stark, das Anders real hat gemacht.

Der Ärzteklasse End' ist da, Patienten in Front machens wahr.
WD voran, stets zum Sprung bereit, zerstöret das Heil alle Zeit.
WD voran, stets zum Sprung bereit, zerstöret das Heil alle Zeit.

Ihm sei gedankt, von allen hier, von allen aus nah und fern.
Kein Wort genug, der Taten viel, geschrieben ins Weltenbuch.
Utopathie erschaffen wir, gemeinsam allüberall.

Krankheit erwacht mit ihrer Kraft, erfüllt sie uns alle, die Welt.
Oh Wärmeflamm', oh Gattungsklang, erstrahle ganz hell und klar.
Oh Wärmeflamm', oh Gattungsklang, erstrahle ganz hell und klar.
 

29.01.2005



Buchmörder, EuthaNAZIsten und Verleumder

Für unsere Leute an der elektronischen Front des Klassenkampfs ein Stenogramm

Gerichtstechnisch brauchen wir den Dominik Bach als Zurechnungsfähigen. Sein Klinikchef muß das verantworten. Die Schnüffelkraken sind alle Bekloppte, auch mit zentralnervösen und sonstigen Körperschäden, erworben in Selbstbehandlung mit Drogen. Was so ziemlich jeder Japaner nach einem Sprachkurs in Deutsch kann, schafft Herr Kuno Dünhölter nicht, obwohl studierter Germanist. Schreibt er doch in Bezug auf das SPK, daß er sich täuschen könne, meint aber irren.

Selbstschädigungszwanghaft blocken sie ihre eigenen Beiträge gleich noch mit ab und bedauern, daß der Schaden nicht wieder gutzumachen sei. Aber bis heute nicht einmal der Versuch einer der in Aussicht genommenen Korrekturen. Vollumfänglich holen wir das jetzt in unserer Stromzeitung nach, nicht nur für unsere Leute.

Wie hat das angefangen? Wir haben mehr zufällig einen Artikel über das SPK im Internet gefunden und uns auch noch den Umstand gemacht, ihn richtigzustellen durch etwas von uns. Das von uns stand da gut und gern, unbemerkt und unbeanstandet wochenlang drin. Sehr wohl möglich, daß wachsendes Unrechtsbewußtsein aus Kenntnis unserer früheren Abmahnungen in anderen Zusammenhängen (Tratschozide) die Bekloppten dahin gebracht hat, daß sie seit Monaten auf der Stelle treten und keine weiteren Stinkeier mehr legen wollen, wenn sie denn könnten. Erst haben sie eine Breitseite Psychiatrie gegen die Patientenklasse und versuchsweise gegen uns geschossen und abgefeuert, aber dabei ihren Altmeister gefunden, unter seinem Krankheit-Waffe-Gegenschlag gejault, geheult und gepienst.

Durch unsere Stromzeitung, die sie anklicken, wissen sie von der PF/SPK(H)-Rechtsnachfolge, einschnittslos gültig in Kontinuität seit 1964, und ab 1973 noch einmal gesondert in Rechtskraft gesetzt. Sie wissen von KRANKHEIT IM RECHT und insbesondere, daß dies die einzige Auskunftsstelle für PF/SPK(H) ist, sie wissen von KRRIM, dem PF-Verlag für Krankheit, und sie wissen auch Bescheid über Ingeborg Muhler, die europaweit tätige PF/SPK-Rechtsanwältin und Diplom-Informatikerin. Gleichfalls zur Kenntnis nehmen mußten sie unsere ein-malige Beteiligung an ihrer "Diskussion" durch die folgenden Denkdecknamen: Jorge, Löwenzahn, Eva, Paul, Jennifer, Leser, Roger, Gero*. Alle diese differenten(!) PF/SPK(MFE)-AktualAktivistinnen und -Aktivisten, Person für Person, stehen für eine Lösch- und Blockierungsaufforderung gegen die Wiki-Kraken.
justiztechnisch beglaubigt:
Huber
Huber, Huber, Huber
 

*Wir danken außerdem auch den MFEs, den PFs und den PFPFs für ihren elektronischen Testschlag gegen die Wikipedia-Schnüffelkraken im November. Tage- und nächtelang sind die Schnüffelkraken mit dem Abschalten und Blockieren nicht mehr hinterhergekommen. Auch morgens um 4 Uhr waren sie nicht fertig und in z.T. unregelmäßigen Zwei-Stunden-Abständen rannten sie uns hinterher mit ihrem Abschalten. Eine unserer Eintragungen aus dem näheren Ausland haben sie tagelang übersehen. Hier nochmal unser Text zur Erinnerung: WIR WOLLEN SPK. / UNTERSTEHT EUCH, WAS ZU LÖSCHEN. / WIR BEDAUERN JEDE ZEILE, DIE EUCH DAS SPK GESCHICKT HAT. / MÖGE NIEMAND MEHR AUF EUREN REKLAMESCHWINDEL UND AUF EUREN STATUTENQUATSCH HEREINFALLEN. / KEIN WORT HABT IHR ZU VERÄNDERN. / LERNT ERST MAL, WIE MAN LIEST UND SCHREIBT. / LERNT ES IN DREITEUFELSNAMEN BEI UNS / UND AUS DEN SPK-TEXTEN, WIE WIR. / PRO KRANKHEIT! PRO PATIENTENKLASSE! / MIT HUBER, IN SOLIDARISCHER DANKBARKEIT / FÜR ALLES, WAS WIR SIND: AUS KRANKHEIT STARK (AKS)

Nur ein Serientestballon / aber viele haben wir noch davon.
 

Es war auch in Erfahrung zu bringen, daß dieser Schnüffelkrakenrotzlöffelbeklopptenclub schwerpunktmäßig und explizit die "geschichtliche Bedeutung" (des SPK) in seiner Weise hat thematisieren wollen und nur dies (wenn es denn ein solches überhaupt gegeben habe und sei es "bedeutend" – ). Bekanntlich sind Absichtserklärungen justiztechnisch irrelevant. Außerdem haben sie gerade bei uns noch ein besonderes Pech, wenn es denn um Geschichte ginge. Schon dem Karl Marx ist nur noch der Geschichtsprozeß übrig geblieben, wenn irgend die Rede hat sein sollen von Wissen, Wissenschaft samt Technologik.

In Thesenform haben wir das Nötige über Geschichte, ganz im Einzelnen, Besonderen und Allgemeinen, für Euch zusammengestellt. Ja, so kurz geht das im kristallklaren Wasser des Begriffs. Nehmt es Euch nicht übel, das fortlaufende und vielzeilige Schnüffelkraken-Sumpfaquarium nach- und mitlesenderweise mit eingebrunst zu haben (deren "Diskussion"). Die können ja noch nicht mal unterscheiden zwischen den einfachsten Ausdrücken. So schreiben sie beispielsweise "physiologisch", wo sie "physisch" bzw. "körperlich" ausdrücken wollen und wissen genauso wenig, daß ausdrücken etwas anderes ist als ihre Schnüffelkraken-AquariumsAuskackerei. Auch ein Aus-Druck, gewiß doch. Es wird uns also auch noch zugemutet, Gedanken daran zu verschwenden, wenn diese vollbekloppten Schnüffelkraken etwas faseln von "expressionistischen Gedichten" im Spanischen, von etwas, das real zum Alltag der Rock-Bands gehört. Ja, der altklassische Klassenkampf ist eben auch nicht mehr das, was er vielleicht noch nie gewesen ist. Sollen wir uns schlechtere Zeiten wünschen?

Ihr habt auch dies richtig erfaßt. Ganz verstohlen geilen sie sich auf an unseren Texten und noch lieber würden sie richtige Frontpatienten öffentlich vorführen, diese Schnüffelkraken. "Medizinisch", wie sie ausdrücklich schreiben. Gerade die haben es nötig, diese kaputten Flipper. Gebt ihnen keine Plattform bei uns! Macht weiter und helft mit, sie bloßzustellen; denn Schnüffelriecher um Schnüffelriecher soll ihnen abfallen.

Die Gattung, sie war noch nicht da, da kann kein Jacker pfuschen
Wer jetzig Zeiten leben will, kann da nichts mehr vertuschen.
Wer jetzig Zeiten leben will, muß kränkend Gattung schaffen
Sie scheint in jeder Krankheit vor, sie will sich nicht verpassen.

Ja, das ist Geschichte, erstmals im SPK als Gattungsvorschein. Den Unterschied zwischen Begebenheitsgeschichte, die keine ist, und dem Eintritt der Geschichte in die Wirklichkeit, diesen Unterschied kennen die Schnüffelkraken noch nicht einmal den Worten nach. Die "geschichtliche Bedeutung des SPK", d.h. die historische Bedeutung des SPK, wo wollen sie die hernehmen, diese Schnüffelkraken, ohne daß von Geschichte zuvor hätte auch nur entfernt die Rede gewesen sein können, einfach deshalb, weil es den Geschichtsprozeß, eine prozedierende Geschichtsveränderung in Verbindung mit Menschengattung noch nicht einmal je in der philosophischen Gedankenabstraktion gegeben hat?! Die Kraken sind so verfehlt, wie ihr allererster Versuch, das SPK enzyklopädierend oder wie auch immer, zu thematisieren. "Thema verfehlt, Krankheit verhehlt, setzen, sechs." Abtreten ins Krakenklo und drinbleiben und unerreichbar hoch die HEIL- und Himmelsschlüssel, ganz hoch, insbesondere die Bedeutungs-Schlüssel!

Die Geschichte hat mit uns, PF/SPK(H), erst angefangen, neulich. Zu dieser Geschichte im erstmaligen Geschichtsprozeß seit Menschengedenken die folgenden

Thesen.

(Nur eine kleine Auswahl. Die Reihenfolge der Ziffern kann beliebig vertauscht werden).

  1. Es gibt kein Schlachtfeld außerhalb Krankheit, es gibt keinen Geschichtssinn außerhalb der Entfremdung, denn diesen Platz hält die Gattung besetzt. Eben deshalb ist die PF/SPK-Geschichte als Gattungsvorschein unveräußerlicher Kapitalismus-Ersatz (Über das Anfangen)
     

  2. In allen Teilen der Natur gibt es Gattung, außer beim Menschen. Das Geheimnis der Krankheit ist die Menschengattung. (Aus: Textvorschlag zum SPK)
     

  3. Wir haben ... sämtliche Waren- und Wertformen vorab zu sprengen, damit aus Einzelkrankheit Gattung wird, statt die Extraprofite der Jackerklasse, der Marke Ersatzgattung Geld. (Geschichte der Patientenfront)
     

  4. ... explosive Mischung aus verpfuschtem Leben und Bewußtsein, die Krankheit nicht länger für sich behält, sondern sie äußert, sie über die Grenzen des vereinzelten Lebens hinaustreibt, sich wehrt gegen den therapeutischen Terror. (KKW)
     

  5. Krankheit war schon immer Kern jeder revolutionären Veränderung, auch wenn vordergründig um "Land", "Brot", "Frieden" und "Freiheit" gekämpft wurde. Durch PF/SPK ist Krankheit zum ersten Mal ausdrücklich als revolutionär signifiziert, die Krankheiten auf dem Weg und mit der Bestimmung Krankheit zu sein, die Gattung Krankheit, die Gattung Mensch, die Menschheit in ihrer Vielheit und Einheit als Menschengattung. (Kommunistisches Manifest für das Dritte Jahrtausend)
     

  6. Das Hauptergebnis der Patientenfront ist die revolutionäre Krankheitsinversion in Gattungsverwirklichung (Geschichte der PF)
     

  7. Nur "begebenheitsgeschichtlich" sind drei Stufen unterscheidbar: Gesellschaften, die gründen a) auf Natur und Kosmos, b) auf Wert und Technik, c) heute und künftig: Gattung Krankheit. ... Biokosmisches und Werttechnisches sind längst in der Krankheit untergegangen. Krankheit als Gattungswesen ist stärker als Sonne und Mond, stärker als Wert und Technik. ... Wir alle gehen mit der Gattung Krankheit schwanger, die mit den bestehenden Verhältnissen unverträglich ist. (PF-Buch)
     

  8. Weltgeschichte hat noch nie Geschichte gemacht. Sie ist die Aufzeichnung tierisch(!) barbarischer Dummheit. (Geschichte der PF)
     

  9. Krankheit ist eben nicht Leiden, sondern Herstellungskategorie der nur arztfrei machbaren Gesamtwirklichkeit. ... Kränkt, um zu leben, lebt um zu kränken. ... aber seid Euch bewußt: das KrankheitsWeltgericht erst ist der Beginn Eurer Geschichte. (KKW)
     

  10. ... die von uns gemachte Geschichte der Patientenfront, die All-einheit, die Einheit einer größtmöglichen Mannigfaltigkeit in aller Alleinheit, die neurevolutionäre Klasse gegen die alles durchherrschende Jackerklasse. ... zugleich die allerallgemeinste Interessenlage, wie doch alles, was lebt und sich wehrt oder auch nicht, den Himmel auf Erden will, aber bitteschön als Gattungswesen Mensch. (Geschichte der PF)
     

  11. Aus Gottung muß Gattung werden. Die Lösung: Neurevolution kraft Krankheit, bei uns längst in Kraft. Soweit unsere Diapathik zu dieser ... Kernfrage von Religion und Ethik. (Patientenstimme Nr. 4/5)
     

  12. Die Weltgeschichte ist das Weltgericht. Aber die Geschichte des SPK ist der Gattungsvorschein. Hände weg vom SPK! Wer Krankheit Im Recht kontaktiert hat, ist subjektiv befreit. Wer Krankheit Im Recht angreift, bleibt unter Fluch und Urteil, krankheitsgesetzlich vollautomatisch und astropathisch (Stromzeitung).

So in Verbindung gebracht mit Krankheit und Geschichte hat es den Gattungsbegriff noch nie und nirgends gegeben, vor PF/SPK(H). Das ist neu, aber nötig, und in Diapathik und Pathopraktik verwirklicht durch uns.

PF/SPK(H), 14.01.2005




Der elektronische Klassenkampf.
Erstes Beispiel auf internationaler Ebene.

Anstatt einer Einleitung

Hallo Jorge!

Krankheiten vereinigt Euch. In Kolumbien wie in Deutschland ist das erfüllt worden. Es bleibt sich gleich, ob man die sogenannte Definition von "Gesundheit" in Kolumbien und Spanien angreift, oder ob man Versuche angreift, das SPK in Deutschland zu verfälschen, über- und überzuverfälschen.

Tatsächlich, die Knöpfe der Bildschirme und Computer sind besetzt durch die Ärzteklasse. Neu ist das nicht. Auch die Mechaniken sind identisch: töten, töten und töten, zuerst die Klasse der Patienten, dann ihre Äußerungen, oder umgekehrt. Von wo kommen die Normen und von wem kommen sie? Selbstverständlich von der Ärzteklasse in letztendlicher Verantwortlichkeit. Davon haben sie, die Inter-Schnüffelkraken, keine Ahnung und stellen sich unschuldig. Inzwischen gab es sogar einen Salto mortale: die Schnüffelkraken laufen hinter den Beiträgen in unserer Stromzeitung her (www.spkpfh.de).

In Deutschland heißen die Abschalter, Falschabschreiber und Abschaltmörder "Administratoren" und in Kolumbien und Spanien haben sie sich den Namen "Bibliothekarier" zugelegt (buchstabiere: Bibliothek-Arier). Neulich während eines Kongresses in London haben wir gehört, daß es unter den Abschaltern in Deutschland mindestens 3 Administratoren gibt, die Ärzte sind. Wie Sie in Kolumbien schon wissen, haben wir Gelegenheit genommen, zwei "Autoren" (D. Bach und K. Dünhölter) bloßzustellen und durchzuprüfen. Es gibt keine wirklichen Autoren, sondern nur Lügenautoren, denn sie machen Kopien von Kopien von Falschem und versuchen diese Falschinhalte, als "enzyklopädische Wahrheit" zu verbreiten.

Es fehlt kein einziges Stück falscher Ideologie in den Äußerungen dieser Schnüffelkraken. Ein Sammelsurium aus "Argumenten" aller politischen Parteien aus Vergangenheit und Gegenwart beweist, daß sie unserem Krankheitsbegriff nichts entgegenzusetzen haben. Wie Sie wissen, ist niemand in der Patientenfront empirisch krank*, sei es tatsächlich, sei es zum Schein. Seit Jahrzehnten hat kein Arzt die Gelegenheit gehabt, eine Diagnose zu stellen, ganz zu schweigen von einer Therapie. Es handelt sich um Leute, die mehr als 70 Jahre alt sind und weniger als ein Jahr. Dennoch haben die Ärzteklasse und ihre Schnüffelkraken kein anderes Mittel für sich selbst, es sei denn der Tod. Bravo, Bravissimo!

Diese Pfuscher gehorchen jedem chefdemokratischen Diktator, wenn er von allen fordert, Aggressionen und Angriffe als Verteidigung aufzufassen. In diesem Fall kann das "Denken" dieses Diktators nicht falsch sein, weil es von einer so einzelnen, wie seltsamen Person kommt, rara avis, komischer Vogel, sogar in der Epoche des US-amerikanischen Wassermannzeitalters. Und keiner wagt es, zu widersprechen in einer, sagen wir, Demokratie von, sagen wir, 6 Milliarden, weil jeder unter das Denkverbot gesetzt, sich automatisch bedroht fühlt durch den globalen Mord unter der Herrschaft der Jackerklasse. Welch' armselige Mehrheit!

Wie schon Heraklit von Ephesos sagte: "Unter Zehntausend ist mir einer der liebste, wenn er der Beste ist." Aber nota bene: entweder Klasse der Patienten oder Klasse der Ärzte. Nur darin besteht die spezifische Differenz ...

Diejenigen, welche das Folgende lesen, haben das Recht, auch diese Einleitung zu kennen, das was für Sie in Kolumbien und in allen anderen Ländern mit spanischer Sprache hoffentlich alles eher als verzichtbar ist. Damit setzen wir auch das Einverständnis voraus von allen, darin eingeschlossen unsere Jorges und G. selbst.

Krankheiten vereinigt Euch!

PF/SPK(H), 21.12.2004



"Diskussion: Gesundheit
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. "
(Spanien)

 

Übersetzung von KRANKHEIT IM RECHT,
Endausfertigung und Niederschriften durch MFE-Kollektive der PATIENTENFRONT
in Berlin, Mannheim, Sevilla und Wien am 25.12., 26.12. und 27.12.2004


Die weltweite Klasse der Frontpatienten braucht keine Affengrimassen, weder emoticons und Ikonen, noch geheime Codes. Wir sind keine Affen, die sich hinter dem Rücken der anderen über diese lustig machen, sondern ganz im Gegenteil: wir verfluchen sie offen, auch diese Schnüffelkraken, und mit guten Resultaten. Der Schaden bleibt und wird bleiben, auf ihrer Seite. Sogar die Indymedias haben mehr Neutralität, weil sie sich nicht der Krankheit erfreuen, weil bisher noch nicht alle von ihnen unter den Bedingungen, in der Verfassung sind, und die Statuten haben, sich der Krankheit zu erfreuen, wie wir es tun. Aber die Dinge ändern sich, sie ändern sich wirklich. Seit Hiroshima sind schon übergenug herumgekrabbelt und sind elend krepiert an ihrem zerfetzten Fleisch in Jackerhand. Muß es soweit kommen bei Millionen und Milliarden. Ein böses Erwachen. Und ein Ende mit Schrecken wird niemandem mehr geschenkt, Ihr Terrorismus- und *Vandalismuskamelpsychoquatschlachsackseichbeutel!

PF/SPK(H), 21.12.2004



Wir haben ihnen den Gattungsgiftzahn gebrochen,
den Sprach- und Zahlsystemen

Seit Johannes Gutenberg, Erfinder des Buchdrucks,
dient die Schrift der Unterdrückung und Anpassung.

Mit dem elektronischen Klassenkampf
dient die Schrift der Patientenrevolution.

"Zufällig" ist die Gestirn-Konstellation heute
derjenigen um 1500 ziemlich gleich
(Astropathik lehrt uns siegen / Gattungsgifter unterkriegen).

Die Leute glauben nicht mehr Wort, Schrift und Bild
der herrschenden Ärzteklasse.

Sie lesen in unserer Stromzeitung
und wissen, woran sie sind.

PF/SPK(H), 15.12.2004



Sensationell, selbstverständlich und kollektivkrankheitskräftig

Alle Welt gratuliert uns."Was die gesamte Opposition samt den Regierungsparteien in Jahren nicht erreicht haben, das habt Ihr erreicht." Der österreichische Innenminister mußte zurücktreten. Er hatte sich geweigert, die Nachfolge-Organisation des KZ-Arztes Dr. Josef Mengele in Wien zu verbieten. Aber auf Grund der Unterschriftenlisten, veröffentlicht von PF/SPK(H) im Internet gegen die Hobby-Schnüffelkraken, und gesammelt von SPK/PF(Ö), Karl Schranz, "ist dem österreichischen Bundespräsidenten Fischer nichts anderes übriggeblieben, als den Strasser (48) (Innen- und Polizeiminister Österreichs) und den österreichischen Bundeskanzler zum Rapport zu zitieren", so verlautete gestern abend aus der Präsidentschaftskanzlei, "und wegen Unterlassung, die KZ-Mengele-Gesellschaft längst verboten zu haben und das Verbot gegen die Euthanazi-Gesellschaft Mengele & Co auch auf der Stelle exekutiert zu haben, ist der Polizeiminister - allem Weiteren vorauseilend - durch seinen Rücktritt zuvorgekommen. (Jahrelang hätte er dafür schon Zeit gehabt!)."

Am 26. Oktober hatten zudem etwa 1600 Militärs im Gefolge der Generalstäbe unterschrieben für das Sozialistische Patientenkollektiv Österreich und gegen die Ärzteklasse. Dies an die Adresse des Bundespräsidenten.

Alle Welt (namentlich auch Litauen, Polen, Kolumbien u.v.a.) gratuliert den österreichischen und den deutschen Frontpatienten und der Patientenklasse insgesamt.

PF/SPK(H), 10.12.2004


Zusatz: Der spontanen Mitwirkungsbereitschaft wegen an diesem elektronischen Klassenkampf von noch weiter her - und daher verspätet, aber nicht zu spät -, wäre die Unterschriftenliste fortzusetzen, zunächst mit Kolumbien (Jorge an Karl Schranz), Griechenland und Spanien ...

PF/SPK(H), 6.12.2004



In erster, aber nicht in letzter Konsequenz (s.u.)
Strafanzeige wegen Verleumdung pp.

  1. Den "Autoren" Dominik Bach & Kuno Dünhölter sowie allen sonstigen "Autoren" verbiete ich es hiermit, mich als Arzt zu bezeichnen. Richtig muß es heißen: Huber WD, Universalienpathopraktiker.

  2. Gleiches gilt für die Nennung meines Namens im Zusammenhang mit SPK-Negaten.

Huber, 5.12.2004



Zehntausende sind es, die für das SPK ihre Stimme und ihre Unterschrift hergeben.

Das Sozialistische Patientenkollektiv Österreich mit Frontpatient Karl Schranz in der Patientenfront hat die folgenden Unterschriften in Wien gesammelt und zwar hauptsächlich durch Diskussionen in den Straßen dieser Hauptstadt des Fremdenverkehrs. Zehntausende sind es, die für das SPK ihre Stimme und ihre Unterschrift hergeben. Sie alle sind für die Patientenklasse und gegen die Ärzteklasse. Person für Person hat dafür ihre besonderen Gründe. Sie alle können zwischen 1 und 2 unterscheiden, das heißt, mit wem sie diskutieren und bei wem sie sich erst gar nicht zur Diskussion melden, sei es das Fernsehen, sei es das Internet. Deshalb erscheinen dort keine SPK-Patienten, und erkennt man sie, dann waren es in der Regel keine. All diese Unterschriften sind lediglich eine kleine Auswahl unter Millionen und Abermillionen, die das SPK aktiv befürworten. Sie wissen sehr wohl, was sie an uns haben, und wir unsererseits können fest mit ihnen rechnen, wenn es um die Frage geht, wer uns kennt und wer nicht, und für wen wir da sind und für wen nicht.

1970/71 war das SPK bekannter in Paris, als auf der Heidelberger Hauptstraße. Sagte uns Jean A. 1976. Ausweislich der Unterschriften ist das SPK in seiner Öffentlichkeit noch ganz anders. Heute. Es braucht längst keine Gerichte mehr dafür, keine Massenmedien, kein sogenanntes binäres bzw. digitales System. Es braucht überhaupt kein System, hat doch Krankheit ihre eigengesetzliche Systematik und durch das SPK längst auf dem Begriff.

Dank den SPK-Befürwortern allüberall. Fluch allen Wikipedia-Schnüffelkraken samt Rotzlöffeln. Sie wollen der Welt weismachen, vom SPK sei nichts mehr übrig und von der PATIENTENFRONT höchstens noch ein einziges Menschlein in Mannheim. Auch deshalb veröffentlichen wir jetzt diese Unterschriftenlisten. Jede Unterschrift steht als Beweis auch dafür, daß der jeweils Unterzeichnende kraft Krankheit auch im binär-digitalen System noch allemal unterscheiden kann zwischen der 1 einer klassenlosen Gesellschaft und der 2 einer längst überfälligen, ja, ü-ber-fall-igen Schnüffelkrakenmentalität aus Provokateuren, Euthanazis, Genom- und Blutsaugern. Nein, keine Diskussion mit uns, sondern korzefuffzehn mit denen und ihrer mittlerweile präsenilen dritten Gummibärchendegeneration.

Ja, bleiben wir bei der Sache, nämlich bei den Patienten-Interessen, nämlich bei der Unterschriftenliste. Dann sind die andern dort, wo wir sie erst einmal haben wollen, nämlich ganz unter sich und ihresgleichen.
 

PF/SPK(H), 3.12.2004

 Hiermit ergeht an die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Verfolgung von NS-Verbrechen zuständigkeitshalber der

Antrag,

die verantwortliche Bundesärztekammer im Einvernehmen mit den Kassenärztlichen Vereinigungen

zu verurteilen,

die Einkünfte aufgrund des Nichtentzugs der Approbation bei den KZ-Ärzten,
namentlich Dr. Hans Münch, Dr. Joseph Mengele, Dr. Kurt Borm,
an die Einrichtung KRANKHEIT IM RECHT, U 5, 18, D-68161 Mannheim, zu entrichten , und zwar in voller Höhe, d.h. pro Arzt (bei vorsichtiger Schätzung) etwa DM 5.000.000,-- (DM fünf Millionen = zweieinhalb Millionen Euro), zuzüglich Zinsen.
Begründung:
Als Patienten des von ihnen gegründeten Sozialistischen Patientenkollektiv (SPK) haben namentlich die Ärzte Dr. Ursel Huber und Dr. Wolfgang Huber
aufgrund ihres durch wachsame Erfahrung und Kenntnisse gereiften Eintretens für die Interessen der Patienten
und aufgrund ihrer Ablehnung, mit KZ-Ärzten auch nur die Approbation gemeinsam haben zu können,
durch Strafe des Entzugs der Approbation, verbunden mit Berufsverbot, diese durch Zwangsmitgliedschaft an eine Approbation gebundene Einkommensquelle lebenslänglich verloren, mit entsprechendem Verdienstausfall,
und dies 29 Jahre nach Beseitigung des Nationalsozialismus, aber nach auch somit offenkundigem Fortbestehen der Ärzteherrschaft (Iatrokratie) im NS-Nachfolgestaat Bundesrepublik.
Da sich die Dres. Huber weiterhin weigern, auch nur einen einzigen Pfennig von diesen (wörtl.:) „fortbestehenden KZ-Ärztekammerärzten und Morastblüten der weltweit allein herrschenden Ärzteklasse anzunehmen“, treten sie die geforderten Gelder ab an KRANKHEIT IM RECHT, PATHOPRAKTIK MIT JURISTEN; U 5, 18, D-68161 Mannheim, das die Kontinuität des Sozialistischen Patientenkollektiv als SPK/PF(H) in Tat und Schrift gewährleistet. Die Abtretung erfolgt zur zweckgebundenen Verwendung als revolutionäres Produktionsmittel und zur Bekämpfung von heutigen und damaligen Ärzteverbrechen.

(Unterschriftenliste 1)

(Auswahl)

Unterschriftenliste   2 Unterschriftenliste   3  Unterschriftenliste  4 Unterschriftenliste   5
Unterschriftenliste   6 Unterschriftenliste   7 Unterschriftenliste   8 Unterschriftenliste   9
Unterschriftenliste 10 Unterschriftenliste 11 Unterschriftenliste 12 Unterschriftenliste 13
Unterschriftenliste 14 Unterschriftenliste 15 Unterschriftenliste 16 Unterschriftenliste 17
Unterschriftenliste 18 Unterschriftenliste 19 Unterschriftenliste 20 Unterschriftenliste 21
Unterschriftenliste 22 Unterschriftenliste 23 Unterschriftenliste 24 Unterschriftenliste 25
Unterschriftenliste 26 Unterschriftenliste 27 Unterschriftenliste 28 Unterschriftenliste 29
Unterschriftenliste 30 Unterschriftenliste 31 Unterschriftenliste 32 Unterschriftenliste 33
Unterschriftenliste 34 Unterschriftenliste 35 Unterschriftenliste 36 Unterschriftenliste 37
Unterschriftenliste 38

Vogel-Grippe

Mißbehagen? Kraken jagen!!

St.aust, Goethe

PF/SPK(H), 28.11.2004


Hallo Kollisionspatienten im elektronischen Klassenkampf!

Unsere Parole: SPK nur durch SPK. Unverdächtige Zeugen, weil aus Arztpatientenkreisen in Berlin, haben unter dem 22.08.2003 diese Losung folgendermaßen ins Internet gebracht: "Es gab einen deutschen Sonderweg mit ... dem Sozialistischen Patientenkollektiv, dessen Geschichte besser von ihnen selbst, bzw. heute von KRANKHEIT IM RECHT erzählt werden sollte" (folgt Link zu: www.spkpfh.de).

Eure Post von überallher, hat uns erreicht. Die Übersetzungen sind fertig und ihre Korrektheit ist überprüft. Auf Seiten des Klassenfeinds zu Eurer Kenntnis noch Folgendes:

Ein kleines Würstchen in der Berner Psychiatrie macht dort dienstlich Mordschwärze und versucht sich nebendienstlich an Rufmord gegen die Patientenklasse. Sein Name ist Dominik Bach. Als Schnüffelkrake firmiert er unter Dbach. Dominik bedeutet gottvollerweise "Gottler". Über den richtigen Bach, den Johann Sebastian, hat mal einer im vorletzten Jahrhundert geschrieben: "Nicht Bach, Meer müßte er heißen." Dieser hier ist ein Würstchen. Ein erbärmliches, voll Neid und Mißgunst. Das Nähere hierzu kann, wer will, auch bei Spinoza nachlesen. Die Patientenklasse aber tut gut daran, diesen Gottler mit der weltmeer-weiten Absaufe gleichzusetzen; denn Namen bergen Folgen. Er selbst kann seine reflektorische Affektdissoziation (Neid pp) noch manches Jährchen lang durch die Psychiatrie schleifen. Aber vom akademischen Defektzustand (Beamter auf Lebenszeit) trennen ihn noch Jahrzehnte entsagungsvoller Wahnarbeit. Noch tituliert sich dieser wohlfeile "weiße Sklave" * mit Arzt im Praktikum, wissenschaftlicher Mitarbeiter und dergleichen.

* Sprach ein Klinikchef zum Chef-Kollegen: "Soll ich Ihnen ein paar weiße Sklaven schicken? Ich halte mir immer einige in Reserve."

Niemand kann also diesem "Mitarbeiter" auch nur einen einzigen selbständigen Gedanken bescheinigen, und niemand darf ihm gefahrlos eine einzige selbständige Entscheidung zumuten. Nur mal zum Ver-gleich: Huber war seit 1966 in vergleichbarem Alter in die Klinikleitung einbezogen, mit selbständiger Entscheidungsbefugnis in wissenschaftlichen und berufspraktischen Angelegenheiten. Aber Herr Dbach ist nicht nur dienstlich eine Null, sondern außerdienstlich die absolute 1 mit einer Unzahl Nullen dahinter und davor.

Was wollen sie überhaupt, die Schnüffelkraken? Das ist bei ihnen so leicht, wie leichthin nachzulesen. Sie wollen nicht mehr und nicht weniger als "elektronisch" und mit den Mitteln der "modernen Technik" die Tot(al)-Globalisierung herbeibomben helfen.

Mit Krankheit als Substanz steht die Patientenklasse auf einem fundamentum inconcussum. Nicht einmal die Jackerklasse kann umhin, ihr ständig zuzuarbeiten. Auch ein kleines Würstchen wie jener Herr Dbach tut zwangsweise das Seine dazu, und sei es auch nur als "weißer Sklave".

Bloßgestellt ist auch die Schnüffelkrake Kerbel:
Richtig heißt der Kuno Dünhölter. Wer denkt bei Dünhölter nicht sofort an Dünnbrettbohrer? Der Kuno hinwiederum ist nach der Wortbedeutung ein kühner Ratgeber. Nach dem SPK befragt, nach Beweisen und Umständen, hat er einem uns Unbekannten (danke!) gegenüber seinem Namen alle Ehre gemacht und tollkühn Rat und Hilfe gewußt. Er hat einen Link gelegt zu einem vormaligen gedungenen Mädchenräuber aus dem Hamburger Puffmilieu.

Als herausragende Tat und zugleich Selbstdefinition des SPK erscheint in diesem gräulich verstaubten Bullenakter der Raub von Kohlköpfen und deren Vertilgung im SPK. Über Umstände und Beweise zum SPK erfährt der gelinkte unbekannte Frager selbstverständlich gar nichts. Die Hubers haben nämlich, des Kohldampfs wegen, ihre Beamtenkonten immer mal wieder überziehen müssen, und ihre drei kleinen Kinder konnten derweilen zuhause Kohldampf schieben, herrschte doch im SPK, Rohrbacherstraße 12, und in der Sandgasse Hungersnot. Dies trotz der Zuwendungen eines Professor Mitscherlich, die, unterstellen wir mal, ohne sein Wissen beim Rektorat gebunkert blieben. Aber Kohlköpfe mit Kohldampf im SPK -, ist das nicht was Stinkfeines, wiegt das nicht einen Autor dutzendfach auf, sagt das nicht alles über das SPK, und noch viel mehr, wenn besagter Autor ein vormaliger gedungener Mädchenräuber* ist, geeignet, Farbe in unser Leben zu bringen, nachgeradezu, wenn es um den banalsten Kohldampf geht, den ein Sozialistisches Patientenkollektiv erst so richtig schön macht.

*
"Jazz" (1946)
Mädchenräuber
Es war einmal ein Räuber, der wohnte in dem Wald.
Er raubte alle Mädchen, jung und alt.
Er stach sie in die Herzen, er raubte auch das Geld.
Das ärgert' alle Menschen auf der Welt.
Auch Hänsel und Gretel fürch-te-ten sich vor ihm.
Und auch die alte Hexe hatte Angst vor ihm.
Das ärgert' ihn.
Das Ende der Geschichte: der Räuber wurde alt,
er rauchte deutschen Tabak und starb bald.

Ja, Du kannst eben nichts machen. Doch, kannst Du sehr wohl! Man nehme eine Kerbel-Suppe, pumpe ihm damit per Nutritionstortur drei Mal täglich den Magen voll, stecke ihm das Ganze in den Arsch, damit da ein hoher Einlauf draus wird, rühre gut um, bis sich Appetit mit Kerbel-Würze einstellt. Bei einer Schnüffelkrake verfahre man analog, respektive der veterinärmedizinischen Gegebenheiten in Sachen Löcher. Sollte etwas schief gehen, dann erfrage man kühnen Rat bei Herrn Kuno. Wie gezeigt, kennt er sich aus, ist um Beweis und Umstände nicht verlegen, vor allem wenn es keine gibt, und ihm keine macht. Und daß es kein SPK gibt und erst recht kein PF/SPK(H), es sei denn das, was er für seinen gesunden Menschenverstand hält, das weiß er ebenfalls.

Diesen Nachbarn kannte niemand in Mannheim, aber seit dem Internet und seiner Patientenlinkerei glauben wir unbesehen, daß es ihn gibt. Auf Gegenseitigkeit beruht das nicht. Er brauchte nämlich nur einen einzigen Briefkasten von uns zu sehen, um gewußt zu haben, daß es uns, bzw. Leute in Verbindung damit, nicht gibt. Dieser unser Nachbar tituliert sich als Germanist und Computerist und KBW-Kommunist ("Nieder mit allen, wenn sie die Hauptsache nicht in den Hauptsatz, die Nebensache nicht in den Nebensatz schreiben!" Begründung: "So habe ich das in meinem Studium gelernt." "Wildwuchs merze ich aus."). Ein zugereister Dünnbrettbohrer aus dem Weser Bergland, wie er treuherzig versichert, und unter den Mannheimer Germanen sicherlich nicht der letzte Vandale, wenn auch nicht der erste, ist dieser unser Fernnachbar Kuno Dünhölter. Nochmals: auch diese Schnüffelkrake ist bloßgestellt, da kann sie sich totstellen, wo und wie und soviel sie will.
Es gilt zu verhindern, daß die progrediente Dummheit und Faulheit der Iatrokratenklasse an der Patientenklasse hängen bleibt.

Im elektronischen Klassenkampf haben die Kraken-Vernetzten sogar Gemeinnützigkeit zugesprochen bekommen. Mal sehen, ob das so bleibt, wenn wir in Berlin diesbezügliche Klage vor Gericht erheben. Wäre doch gelacht! Auch diese euthanazistischen Abschalter und Todfeinde der Patientenklasse von ihren Geldhähnen trennen!

Ultimativer Rechtsnachfolgewille von PF/SPK(H):
Sofortige ersatzlose Löschung jeglicher Kraken-Schreibe über das SPK aus und in Vergangenheit und Zukunft!

Die Weltgeschichte ist das Weltgericht
Aber die Geschichte des SPK ist der Gattungsvorschein

Hände weg vom SPK!

Wer Krankheit Im Recht kontaktiert hat, ist subjektiv befreit,
Wer Krankheit Im Recht angreift, bleibt unter Fluch und Urteil, krankheitsgesetzlich vollautomatisch und astropathisch.

PF/SPK(H), 25.11.2004



Pathopraktik, „veterinärmedizinisch“

Das langsame Absterben der Schnüffelkraken.
Grusel, grusel


(hier klicken)

PF/SPK(H), 18.11.2004


Anhang in Sachen Schnüffelkraken

Wie schon in der Vorabpost vermerkt, haben wir denen am 6. November 2004 endgültig und letztmalig den Laufpaß gegeben. Aus einem vorläufig und nachhaltig wird ein endgültig aber erst, wenn alle Bedingungen erfüllt sind und keine Jackerklasse mehr nachwächst. Näheres hierzu unter Tod den Ärtzten, siehe im Folgenden.

Dennoch haben wir anhangsweise über folgende Entwicklung zu berichten:

Bei KRANKHEIT IM RECHT, der öffentlichen Kontaktstelle für SPK-Angelegenheiten in aller Welt, sind im Abstand von 6 Stunden die nachfolgend wiedergegebenen Texte eingetroffen. Erkennbar für uns ist man auch in Griechenland und Österreich von Mal zu Mal aufmerksamer geworden gegenüber den patientenfeindlichen Umtrieben der Schnüffelkraken und Euthanazisten. Diese Texte sind, zufolge eiligst eingeholter Auskünfte, von den Chefdemokraten, dem Diktatorium der Wikipedia-Schnüffelkraken entfernt worden durch Löschung. Ihre eigenen Diskussionsbeiträge haben die Schnüffelkraken dabei versehentlich auch noch gleich mitgelöscht.

Allen voran, geht all dies, auch das "friendly" bzw. "medical killing" von einer Schnüffelkrake namens Dbach aus, und ebenselbige Schnüffelkrake bezeichnet sich ("ich als Arzt") selbst als Arzt und versucht, mit Schwindeletiketten gegen die Patientenklasse wild um sich zu werfen. Die seit Wochen immer wieder hergestellte Textversion über das SPK stammt von ihm ("ergänze medizinisch-soziologischen Hintergrund"). Er ist, wie andere Jacker überall, der Erst-, Höchst- und Letztzensierer. Weitere Schmähversionen von ihm zum Nachteil der Patientenklasse sollen folgen nach dem Motto: audacter calumniare, semper aliquid haeret (immerzu kühnlich verleumden, irgend etwas bleibt allemal hängen). Diese Krake gibt sich versuchsweise nach Hausarztmanier als völlig harmlos aus und als die personifizierte Macht der Ohnmacht. Mehr darüber bei den Feldzügen schon eines Sigmund Freud gegen die sogenannten Hysterikerinnen, von denen es nicht nur demzufolge ja auch männliche Exemplare, wie besagten Herrn Dbach, geben soll.

Als Arzt wäre er übrigens automatisch und unwidersprochen Mitglied des Weltärztebunds, der bestorganisierten und alles beherrschenden Armee in Weiß (DER SPIEGEL). Aus einem Buch von Walter E. Richartz, einige Jahrzehnte zurück, zitieren wir folgende Passage über den Hausarzt:

Das Buch heißt so schlicht wie selbstverständlich: Tod den Ärtzten. Und in Herrn Dbach sehen wir gut und gern einen Anschlußtäter, umgeben von Psychopathen-Zirkeln und bestens getarnt mitten in der 4/5-Gesellschaft fortgeschrittenster Hochzivilisationen.

Verschwörungstheorie? Nein, Dbach praktiziert Euthanazi, allwie im Net, so auch im Alltag.

Nun tunlichst in der Reihenfolge ihres Eintreffens bei KRANKHEIT IM RECHT Eure Diskussionsbeiträge, größtenteils unbekannterweise, aber namens und im Auftrag des Krankheitsbegriffs uns allen herzlichst verbunden:
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An Wikipedia:

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PF/SPK(H), 12. November 2004




Vorabpost

Unseren Leuten zur weiteren Bestätigung und Orientierung.

Gegen Schnüffelkraken und solche, die unser SPK vermittels fremder und auch unserer Texte auf Falsches festnageln wollen. Diese krankheitspanischen Euthanazikraken wollen uns durch Jacker-Dogmen ausmerzfähig machen. So wollen sie uns ihrem Lesepublikum präsentieren und kannibalenschmackhaft machen. Eure übersatte Buchbestellung im KRRIM-Verlag stellen wir Euch zum Beweis für diesen Schwindel. Bei einer Bestellerin aus Freiburg hat das vor 2 Jahren auch so angefangen. Sie kotzt, kackt und blechwürgt heute noch daran.

Den fluchbeladenen Schnüffelkraken auch dies noch zur periodischen Langzeitauffrischung und zum letzten Abschiedsgruß. Es wird ihnen ja schon unbequem und unbequemer. Und besorgniserregend viel passiert gerade heutzutage.

Eure "roten Heringe" gibt es noch nicht mal  in Slang und Cockney. Das ist eine gebräuchliche englische Redewendung für: Ablenkungsfinten. Laßt Euch das gesagt sein, all Ihr Kolonial- und Kurzwaren mit Eurem säkularisierten Psychoscheiß. Mit Slang und Cockney-Trollen und Elchen sogar, mit Tolkien und Potter, mit Asterix und Obelix samt Bonnie and Clyde könnt Ihr in die Geisterstimmenproduktion aus dem Jenseits einsteigen. Ein bomben Euro- und Dollargeschäft. Und nichts könnt Ihr Euch drüben dafür kaufen. Einstweilen freßt noch weiter Eure Gräser, Pilze, Samen und Substanzen, pafft Hanf und schnüffelt Kleber, bis Euch der Jacker holt, aber:
Hände weg vom SPK!

Merkt Euch gut: Krankheit versa Iatrokapitalismus. Auch mit dem Kursbuch seid Ihr auf dem falschen Kurs. Es gibt kein "bio"- und kein "psycho"-.
Im SPK von 1970/71 an der Universität Heidelberg kamen die Patienten in das SPK - wie zuvor schon zu Huber in die Psychiatrische Poliklinik - aufgrund von Unfällen, verpfuschten Operationen, Vergiftungsunfällen, Elektroschock-Traumen etc. Die meisten von ihnen waren Lohnabhängige, darunter jüngere und ältere Handwerker und Arbeiter, mehr davon in Arbeit als Arbeitslose, auch Rentner, Hausfrauen, Leute mit universitären Abschlüssen, Studenten und Kinder. Es handelte sich also beim SPK in der überwiegenden Mehrzahl um Patienten, die wegen der üblichen körperlichen Krankheiten und Unfallfolgen auch in der Psychiatrie mal vorbeigekommen waren, oder oft eher zufällig wegen nichts, aber nicht selten schwerstens auch psychiatrisch (seelenärztlich) gezeichnet waren. Und sie waren und blieben alles andere als "therapiegemeinschaftlich". Zur Brandmarke Patient kam und kommt die freiwillige Selbstbrandmarkung als Patient, mit der unmittelbaren Folge, daß Krankheit allein schon dann und dadurch zur Waffe geworden ist; daher der Name: AUS DER KRANKHEIT EINE WAFFE MACHEN, daher die Namen FRONTPATIENT und PATIENTENFRONT.

Dazu noch einige "inkohärente Gedanken" mehr (ihr Erzknalldeppen!):

Was ist "wissenschaftlich", was ist "links", was ist "neutral", was ist "objektiv"?
Alles Schwindel!!
Kennen Sie Ihr iatrokapitalistisches Programmiert-Sein?
Dann entwickeln Sie erst mal Ihr Krank-Sein!
Vorher können Sie nichts lesen und nichts schreiben.
Lernen Sie dies bei uns.

Sechsmilliardenfachen Dank!

PF/SPK(H), 6.11.2004



Geburtsanzeige in PF-Klartext

Como tatarpaciente de Frente (Huber) anuncio yo:
El primer niño del Frente de Pacientes ha nacido el 2 de Noviembre. Tiene el nombre Iroc, 5 kilogramos y 56  centímetros. No falta nada. Grita con clarísima voz la canción: uiiiiiiiii. Está lleno de las fuerzas colectivas de la enfermedad. Malos tiempos para el eutanazismo moderno. ¡Un nuevo moro más en la costa!
 

5 del Noviembre 2004


Den folgenden Text, der uns zugeschickt wurde, haben die patientenfeindlichen Wiki-Rotzlöffel und -Schnüffelkraken nach einer Minute sabotiert.
 

Wir wollen SPK. Untersteht Euch, was zu löschen. Wir bedauern jede Zeile, die Euch das SPK geschickt hat. Möge niemand mehr auf Euren Reklameschwindel und auf Euren Statutenquatsch hereinfallen. Kein Wort habt Ihr zu verändern. Lernt erst mal, wie man liest und schreibt. Lernt es in drei Teufels Namen bei uns und aus den SPK-Texten, wie wir.

Pro Krankheit!
Pro Patientenklasse!
Mit Huber, in solidarischer Dankbarkeit für alles, was wir sind:
Aus Krankheit stark (AKS)

1. November 2004



Den folgenden Text haben die patientenfeindlichen Wiki-Rotzlöffel nach einer Minute sabotiert.

Speziell für unsere Leute.
Nach amtlichen Feststellungen waren es voriges Jahr schon 10 Millionen. Und diese glauben uns, nicht Euch. Wie schafft Ihr den umgekehrten Fall? Da sind wir mal gespannt, fängt doch mit dem Staunen schon die Philosophie an, bei Euch überhaupt nichts. Dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen, da hilft auch keine Diskussion.

Ihr habt den Reinhold Zundel und seine 40 Sandgäßler und Karlsruher glatt unterschlagen. Der Reinhold Zundel hat nämlich laut Selbstbekunden das Heidelberger Release gegründet und ist mit Brandsätzen bis in seine Wohnung verfolgt worden vom Werner Hoppe, dem aus Hamburg? I wo, sondern aus dem SPK. Und wo bleibt der arme Alois Aschenbrenner und der Reinders, hieß er nun Hendrik oder Ralf? Was schlagt Ihr vor? Jetzt habt Ihr die Namen und die Zahlen. Und war nicht der Niederlassungsgeneraljacker Rotzler täglich beim Zundel und folglich auch im SPK und später bei der RAF? Das haben wir bei Euch herausgelesen, sieht man doch nur, was man weiß. Ihn gibt es eben, den Unterschied, den Klassenwiderspruch, und ohne siehst Du nichts und noch nicht einmal das.

Den Hamer habt Ihr auch vergessen, der soll nämlich damals in Heidelberg praktiziert haben. Würde doch nicht schlecht passen, oder? Bei den von Euch genannten Namen hapert es durchweg an der Orthographie. Wäre ja alles gut und recht, wenn wenigstens ein einziges Datum, ein einziger Umstand, ein einziger Beweis genannt wäre. Wenn was absolut nicht passen würde, dann könntet Ihr es ja passend machen. Kriegt Ihr doch glatt hin.

Eure gelangweilten Computer-Fuzzis und welche, die sich dafür ausgeben und damit angeben, - was glaubt Ihr eigentlich, worauf die sonst noch warten, wenn nicht auf uns? Das Interesse an unserer Stromzeitung ist rasant angestiegen seit Eurer Säuberungs-Vandale gegen uns. Vielleicht seid Ihr auf dem Weg, eine neue "Kaderschmiede" zu bauen. "Und wo hast Du das ganze Können und Wissen bloß her, außer der Sozialpsychologie, die Du bei Brückner so ablehnst, wie er mir gesagt hat?" (Meinhof*, persönliche Mitteilung, Februar 1971, Ecke Alte Bahnhofstraße, Häusserstraße, gegenüber "Zum Schwarzen Walfisch"; die hatte im Unterschied zu Euch wenigstens noch das Allergröbste an Vorurteil und Orientierung, auch ohne sich mit philosophischer Hermeneutik in Oberseminarien befaßt zu haben, ganz "konkret", wie sie ja nun einmal war). "Ein zweiter Mahler" ((ja, wirklich?, heiliger Landvermesser!)) (Baader*, Februar 1971, Wohnblock im Hasenleiser). Wie konnte, was damals SPK war, demzufolge jemals Meinhof/Baader werden? Antwort: überhaupt nicht, "kein einziger" (Baader, Mai 1973).

* Namen und "Identitäten"

Reden wir erst mal nur von Zundels' 40. Wo sind die 500 aus dem SPK geblieben? Sind sie zu Siemens, zur Bundesbahn, unter die Räder, zur BASF, zur Weltfirma Springer, Springer ungleich Springer? Muß schon das größte aller Großunternehmen gewesen sein, Eure RAF. Und die zugehörige Feldforschung habt Ihr noch vor Euch, ein riesen Betätigungsfeld, fürwahr. Würdig des Schweißes der Edelsten unter den Vandalierenden und den Vagabundierenden in Eurem Statutenseich.

Na, ihr Jungs, dann schmiedet mal schön weiter. Aber nicht mit uns, damals nicht und heute nicht. Und Eure Decknamen könnt Ihr ruhig vergessen, Eure ladungsfähige Adresse, die haben wir schon. Und macht Euch auf einen jahrelangen Instanzenweg gefaßt; denn wenn wir den erst mal angefangen haben, dann nimmt Euch den kein Jacker mit keinem Attest mehr ab und kein Chef am sogenannten Arbeitsplatz, angenommen, Ihr wißt, was Arbeit ist. Aber erst mal die Daten, die Namen richtig und die Umstände. Nehmt Euch ein Beispiel an uns. Es war ja einer der Eurigen, der Euch dies so dringend ans kalte Herzchen gelegt hat, einer von Euch, wie uns deucht. Das klagen wir auch der Frau Dünnebier-Dannenberg mit dem Jura-Schmalspurhorsti.

Übrigens: Bei uns heißt der Stefan Aust (DER SPIEGEL): Bullenakter oder Echozombie, seit es ihn gibt, bzw. schlicht: St. Faust, "... Mein ... Komplex".

Wofür Ihr Euch ausgebt, wissen wir längst. An uns ist diese Frage verschwendet. Bei uns stimmen die Beweise, mit und ohne RAF, Therapiegemeinschaft etc. Bei Euch stimmt gar nichts, und der Stil ist saumäßig. Das Nähere regelt ein besonderes Gericht, Ihr Hochstapler, lügnerische Psychopathen und Schwindler (von Baeyer, ebenfalls SPK und daher RAF. Schriftliche Selbstzeugnisse vor Gericht. Gell, da staunt Ihr nicht schlecht.) Sind doch die Gerichte unsere Naherholungsgebiete, weithin bekanntermaßen auch schon lange in Österreichs iatrokratischen Verbrecherkolonien.

Gerichtlich ist längst festgestellt:
Niemand von denen, die wegen SPK verurteilt wurden, wurde jemals wegen RAF verurteilt.
Niemand von denen, die wegen RAF verurteilt wurden, wurde jemals wegen SPK verurteilt.
 
 

Heiliger St. Blödelian und vermessen-prädikativer 

Landvermesser mit Bildschirm-Löscher,

ia-ia-ia-Esel-Iatrokrat (Näheres bei Goya),

Heiliger St. Blödelian,

Verschon' mein Haus, zünd' andre an.


 

PF/SPK(H), 1. November 2004

Ganz aktuell:
Schnüffelkraken, zunehmend kurzatmig.


Ursel Huber läßt anwaltlich mitteilen:

Irgendwelche Spaßvögel haben meinen Mann für den Bischof ausgegeben. Der Baader hat seinen "Pfaffen" bereut. Auch den anderen Spaßvögeln wird das Lachen vergehen, vor Gericht.

31.10.2004



Kurznachricht

Wiki-Grazer Rotzlöffel, präsenil

Die von Wikipedia sind saudumm, ein überdies in sich zerstrittener Sauhaufen und, vielleicht selbstverschuldet unwissend, Todfeinde der Patientenklasse. "Lachend in die Grube" mit denen!

Erläuterung
(gebrauchsfertig und auswendig für jeden FP, contra hominem et personam, samt Anathema et al.)

Der Kropf und Peter Lustig
in Wiki-Graz sind wissenswurschtig.
Der Kropf braucht Strahlentherapie,
der Lustig gar die Psychiatrie.

Die Euthanazi-Programmierung
erreicht sie, selbst bei bester Führung.

In ihrem Inter-Lexikon
die Säuberungsaktion
kraft Krankheit robotert und kropft strahlernst
kraft Krankheit steinpeterlustig Lachschlag lernst.

!!! Anathema!!! (Bannfluch)
Philipendula (Ja, bei Philippi!)
Leipniz-Scherzkeks (in die besten aller Welten fahr' zur Hölle!)

PF/SPK(H), 30.10.2004


Altbackene VESPER-Bücher
Gratisfutter im Exklusivhandel unter Medienscheißern.

(Intern-Notiz)

Der Koenen-Clique fehlen seit Jahren die Briefmarkengroschen, einen Huber ein zweites Mal ins Gefängnis zu bringen. Zur Bronchialkrebs-Stiftung sind sie stiften gegangen. Ja, 1978 - 80 haben sie noch mit Bettelgeldern die Kambodscha-Luftbomber auf Nazi-Totschlagskeulen umgerüstet. 1975/76 war nämlich ihr bundesrepublikanisches Mauschel- und Meuchelwerk an der konfrontalen Patientenattacke kläglich gescheitert. Was ist demnach leichter, Mordkeulen für Kambodscha zu "rekrutieren", oder ein altbackenes VESPER-Buch zusammenzuschmieren, gespickt voll mit Lügen noch bis in die letzte Sudelseichfußnote hinein (S. 327)? Ei, verflucht (studium fuga)!

Geliefert ist die Koenen-Clique, geliefert und "dezimiert" auf die Nullwachstumsrate, gesetzt, es hätte da je etwas zu dezimieren gegeben nach der KONKRET-Verramschung. "Zugeliefert" sind dem SPK 12,5 % aktive Befürworter, in den übrigen Kontinenten längst schon ein Vielfaches, selbstverständlich abzüglich der Zwangsabgeschworenen von anno damals, die weder von "Ideologie-Elementen" noch von der geschlossenen Theorie des Krankheitsbegriffs auch nur den leisesten Schimmer einer Ahnung gehabt haben wollten.

Das Klönen des Herrn Koenen kann niemand mehr verwöhnen.
Auch feinstgebackener VESPER-Ramsch senkt nirgendwo die Mord-Bilanz.
Drum haben wir bekannt gemacht, daß Klönen unter Krankheit kracht.
Der Fluch von einst wird immer wahrer, die Koenen-Clique bleibt Bewahrer.

PF/SPK(H), 11.10.2004


Kurznachricht:

Hamburger Re-Euthanazierungsfalschgeldskandal

 

                 Frau Stöhr war NIX zu schwör
                        Drum: Gesetze hin, Beweise her
 
 Geld
her! Geld her! 
              Frau Stöhr ziert unsre Liste
            
Das Fahrgeld für die Kiste

PF/SPK(H), 2.10.2004



Aktuelle Kurznachricht:
Waren wirklich alle schon mal im SPK?

Der deutsche Bundeskanzler Schröder war nie im SPK. Das Gegenteil will der österreichische Ex-Minister Caspar Einem von ihm persönlich gehört haben.

Wir haben in den frühen 90ern aus der NS-HEILanstalt Moringen einige Folter-Jacker mit juristischen Mitteln herausgeschmissen. Bundeskanzler Schröder war damals noch niedersächsischer Ministerpräsident und Moringen gehört zu Niedersachen.

Huber, 16.06.2004



Wer fürchtet sich vor Personenkult?

DAS KRITTELN IST DES SPIESSERS WAHN
DER MUT FÄNGT ERST MIT KRANKHEIT AN

... und übrigens hierzu noch dies: wenn Du erfährst, daß sie in Europa und in Übersee das Bild von Ursel und dem Huber, samt ihren Zeichen herumtragen, dann mußt Du das nicht dementieren. Das ist schön, wahr und gut, und wirklich wahr. Es ist nämlich gut für die Patientenklasse und vernichtend für die Jackerklasse.
 

PF/SPK(H), 15.04.2004



Kurznachricht

Fünfzehntausend Flugblätter hat die Schüler-PF/PF vor dem Stephansdom verteilt (Wien, 27.03.2004). Im Fernsehen hierzu Kardinal Ratzinger: "Das ist der Wille auch des verstorbenen Kardinal König."

Den Euthanazisten aus der herrschenden Jackerklasse in den politischen Parteien ist das ein Greuel. Aber nur die utopathische Weltrevolution kraft Krankheit braucht alle ihre Kinder.

PF/SPK(H)


Coda

Nach mehrfachen vergeblichen Angriffen auf PF/SPK(H) via Internet ist Herr Günter Joh, der sich dafür auch anwaltlichen Beistands versichert hat, nunmehr auch im Vorfeld des Instanzenwegs gescheitert. Wir halten die Sache für erledigt, wenn er seine Postfach-Adresse und seine Email-Adresse um die irreführenden Hinweise auf das SPK erleichtert.

Allerdings wurden uns vielleicht zu Recht von juristischer Seite Beleidigungen vorgeworfen. In politisch-philosophischen Zusammenhängen sind wir stets daran interessiert, verfassungskonform zu argumentieren. Auch Juristen werden sich daran gewöhnen müssen, daß Krankheit vorläufig und weithin noch kränkend ist, so wir die Wahrheit kraft kollektiver Krankheitskraft dahingehend auszudrücken haben, daß die kollektive Krankheitskraft gesteigert und nicht etwa geschwächt wird. Auch ein Herr Günter Joh, den wir hiermit so persönlich wie unbekannterweise grüßen, wird dies verschmerzen müssen.

PF/SPK(H), 05.02.2004



Weiteres Gebrauchslied der PF

 

Melodie: Mozart beim Freimaurern


Sterne und Gräber

Astropathik lehrt uns siegen
Gattungsgifter unterkriegen
Führt zur Erde Wärmekern
Diapathik voll erfassen
Normalinskis herzlich hassen
Ja, so haben wir das gern!

SPK bleibt unser Wesen
Nichts kann daran noch genesen
Überall und hier vor Ort
Krankheitsfindung aktivieren
Mordallianzen abzuschmieren
Das sei unser Losungswort!

Krankheitskraft kehrt immer wieder
kettet kollektive Glieder
ewig Gattungswirkgestalt
Darum Krankheit Waffe machen
Schluß mit Waren, Dingen, Sachen
Sei uns Gattungswirkgestalt!

29.01.2004, PF/SPK(H)


Richtigstellung, noch ganz anders:

Allfällige Bescheinigung

Mijnheer Axel Achterath ist weder ein Spion noch ein Verräter. Der frühere deutsche Naturkundler stand, entgegen anders lautenden Selbstbehauptungen, nie in einer Wechselbeziehung zu KRANKHEIT IM RECHT oder zu PF/SPK(H), zu einem MFE oder zu Patienten.

31.01.2004, Huber

Rectificatie, eens heel anders:

Verklaring, eventueel en in alle geval

Mijnheer Axel Achterath is nog een spion, nog een verrader. De voormalige Duitse natuurkundige stond - in tegenstrijd met zijn eigen tegenovergesteld beweringen - nooit in een wederzijdse betrekking met KRANKHEIT IM RECHT of PF/SPK(H), met een MFE of met patiënten.

 


Hände weg vom SPK!
Dieser Tage jährt es sich zum vierten Mal ...

Dieser Tage jährt es sich zum vierten Mal, daß wir der Firma KONKRET ihre Extraprofite kaputtgemacht haben. Wer die Patientenklasse angreift, steht mit Hab und Gut, Leib und Leben in unserer Schuld.

Ein Dr.med. Dietmar Höhne hausiert bei Drogenverlagen hektoseitenweise unter dem Titel "Wie ich als Arzt ins SPK kam." Eine Elli Knapp, Höhne-Freundin, will dem Verlagswesen und sich selbst Extraprofite bescheren, an denen, zufolge rechtlicher Prüfung, nicht nur ihr verpfuschtes Lebenswerk aus Drogensucht, Bhagwan-Schund und Klassenverrat klebt, sondern ihr selbstverschuldetes prospektives Schicksal einer Kronzeugin.

Vielen Verlegern steckt das KONKRET-Debakel noch in den Knochen, aber auch den Kleinen haben wir es nach besten Krankheitskräften so mies wie irgend möglich zu machen, sich auf dem Rücken der Patientenklasse gesundzustoßen.

Niemand ist je als Arzt ins SPK gekommen. Sonst hätte es vielleicht OberbürgermeisterRelease-mit-Werner-Schork-Selbstmörderei geheißen, aber nicht Patientenkollektiv, Sozialistisches Patientenkollektiv sogar (SPK).
Pfuschologenfriedhofsgärtnerflickschusterpfuscherlehrlingsgruppenkollektiv hat es ebenfalls nicht geheißen, sondern eben Patientenkollektiv (Arzt-Höhne-Idiotie: "Patkoll"), Sozialistisches Patientenkollektiv (SPK).

Das SPK war drogenfrei. Das Polizeipräsidium schräg gegenüber war weder frei von Drogen, noch von Therapieterror. Vielleicht war Bhagwan selig einmal dort im Polizeipräsidium, wenn ja, dann Jahrzehnte nach dem Nuntius Pacelli, dem späteren Papst Pius XII (SS & Mengele). Aber auch manche Elli hat im SPK nur drogentrocken verkehrt, wenn überhaupt. Die Kinder des Klassenverrats, seine Kinder und einzig diese, will Höhne mit seiner Schrift beglücken, ist er doch in dieser Eigenschaft sogar Arzt für Familienaufstellung geworden. Ein erzieherisches Werk also. Aber darüber haben nicht wir, sondern gegebenenfalls Staatsanwaltschaften zu befinden. Frau Elli, hoffentlich kinderlos, obwohl seit 25 Jahren im fernen Berlin, macht ihren Eigenbedarf versuchs- und hektoliterweise zum liter-arischen Dealer-Bedürfnis. Den Medien hat sie sicher schon die fettesten Leckerbissen weggeschnappt. Besoffen und bekifft sind auch die Leser, und gleich und gleich gesellt sich gern. Das macht Mut und dick, aber für sich allein so wenig glücklich wie Geld. Gesund hat sich daran noch niemand geschrumpft und ausgepfiffen ist sie schon, diese hausgemachte Kronzeugin, und nach dem Dauerrausch ihrer Bhagwaneser Trips bleibt nur noch der Zeugenstand und der Auspfiff auf dem allerletzten Loch eines ärztesüchtigen Lebens und die Erinnerung an knapp'sche, aber bessere Zeiten im SPK, das sie so unprominent, wie prominenzsüchtig und glücklicherweise-noch-einmal-davongekommen an sich vorbeigelebt haben könnte, wenn überhaupt.

Dieser Tage jährt es sich zum vierten Mal, daß wir der Firma KONKRET ihre Extraprofite kaputtgemacht haben. Wer die Patientenklasse angreift, steht mit Hab und Gut, Leib und Leben in unserer Schuld.
 

PF/SPK(H), 22.01.2004


Ein blutzollfreies Parteibuch
Programmierte Parteigenossen?

Wer heute die Ärzteklasse unterstützt, ist Krankheitshasser und Patientenverräter. Im Ärzteprozeßkrieg 1982 hat Herr Prof. Walter Jens die Patientenklasse unterstützt. Allerdings hat er vor einigen Jahren erklärt, wer gegen die Psychopharmaka sei, habe ihn zum persönlichen Feind. Keinerlei Hinweise auf Patientenausrottung in Verbindung mit Walter Jens 1942 ff. Wer allerdings, wie Jens&Küng, liebend gern lieber mit als ohne Arzt sterben möchte, gehört zu den vielen Glücklichen, die ihre wichtigste Lebenserfahrung noch vor sich haben: Lebensverkürzung ist Erfahrensvernichtung(Euthanazia, nowadays? L'euthanasie, est-elle seulement euthanazi?). Den Krankheitshaß und die Patientenfeindschaft, kurz: den Arzt haben alle gegen sich. Dies ist nämlich ärztlich programmierte Normoisiemegasekte. Nach einem Parteibuch braucht man da erst gar nicht zu graben.

Poesiealbum-Rhetorik:

Es wechseln die Zeiten, es wechselt der Ort
An den Raum ist der Geist nicht gebunden
Ein fröhlich Gedenken nimmt er mit fort
U
nd weilt, wo er Liebe gefunden

Es kehrt kein vergangener Augenblick mehr
Doch Erinnerung bringt uns die Zukunft daher

PF/SPK(H), 29.11.2003


Kurznachricht 24.7.2003 (aus der Universität Shanghai)

In China ist neuerdings das SPK zunehmend in der Diskussion. Es wird auch regierungskritisch gefragt, ob es nicht besser sei, eine Patientenfront zu machen statt zum Kommunismus maotischer Prägung zurückzukehren. "Sollte man nicht die KP durch PF/SPK(H) ersetzen?"
Kommentar unsererseits:
Das mit Abstand wichtigste Weltereignis des 20. Jahrhunderts war alles, was mit dem Namen Mao Tse-tung verbunden ist, weil er als erster die Dialektik auch in praxi hat wiederauferstehen lassen. Zur aktuellen Diskussion in China, worüber wir am 19.07.2003 erfahren haben, veröffentlichen wir die nachstehenden Notizen:

Notizen zu Bethune
Erst posthum bekannt durch Mao. Mao autodidaktischer Philosoph, Volksschullehrer, Bibliotheksgehilfe, kein Arzt, Bethune approbiert noch heute. Zu Lebzeiten ein einziges persönliches Treffen, durch Film belegt oder Ausschmückung? Schriftliche Korrespondenz von Bethune an Mao, umgekehrt laut Mao fraglich.
Bethune kam als Mitglied des Quebecer Sanitätskorps und als Mitglied der Kommunistischen Partei (seit 1932) nach China, als einer unter den ersten des Sanitätskorps. China-Aufenthalt insgesamt 1 1/2 Jahre. Zuvor hatte er in London, und später auch in Quebec eine Allgemeinpraxis gehabt. Drehtürklinik der Armen, in London nicht anders als in Quebec. Hauptsächlich wohl chirurgisch praktiziert, zwischendurch scheint's auch in Quebec im Krankenhaus. Von einer chirurgischen Fachausbildung, 3 bis 5 Jahre zusätzlich bis zum Abschluß, ist nirgendwo die Rede. Gestorben an Blutvergiftung beim Lazarettdienst in China. Im kanadischen Film viel üble und übliche Nachrede. Von einem Chef in London wegen Menschenexperiment bei Operation mit tödlichem Ausgang gerügt. Totkrank durch Tbc ebendort sich selbst einen Pneumothorax gesetzt, weil Mitpatient, Bauingenieur, Hilfe verweigerte. Von dem erforderlichen regelmäßigen Wiederaufpumpen hinterher ist keine Rede. Hauptvorwurf: Kommunist, obwohl er nur Kapitalismus mit einzelnen Medizinreformen gewollt habe.
Bildrätsel: Unterschiede zu SPK?
Übrigens Ho Chi Minh in Film analog Mao, aber Unterschied zum Beispiel: zu Frankreich-Stipendium Mao nicht zugelassen, Ho Chi Minh ja.
Nachtrag:
1944 in "Dem Volke dienen" (Mao): "Es stirbt ein jeder, aber der Tod des einen ist gewichtiger als der Taiberg, der Tod des anderen hat weniger Gewicht als Schwanenflaum."
Nachtrag 2:
Mao hatte keine Originalliteratur Hegel. Lernte zunächst von einem Paulsen über Hegel. Paulsen war Neukantianer, Philosoph und Pädagoge.
Weiterer Nachtrag zu Bethune:
1936 auf Republikanerseite in Spanien dabei. In Spanien wie in China geht es in den Äußerungen Bethunes nie gegen den Kapitalismus, sondern immer nur gegen den Faschismus. Das große Pro gilt dem Internationalismus, und alle Kommunisten waren sich da einig. Wo kein offener Faschismus war, in London zum Beispiel und in Quebec, aber ganz offen Jackerklasse, sahen die Kummerln kein Aktionsfeld. Aber der Jackerklasse genügte schon die Frage: "Sind Sie Kommunist?", um alle mundtod zu machen, und sich, wie Bethune, in die Emigration drängen zu lassen, statt die Widersprüche jeweils unmittelbar vor Ort zu bekämpfen, statt darin stecken zu bleiben, und sie tausende von Meilen unausgepackt und ungenutzt, und sei es im Tornister, weiter herumzutragen.
Also: Kein Kapitalismus, kein Kommunismus, erst recht kein Iatrokapitalismus bei diesen Marxisten-Leninisten.
Und den Internationalismus haben sie dem Suppenkasper und Brezelverschlucker überlassen und den "Ärzten ohne Grenzen".

Erste vollständige Filmfassung, englisch: 25.12.2002. Notizen: 13.12.02. Getippt: 26.12.2002
Aktueller Anlaß: SPK in Vietnam


Ein US-Regierungsbeamter während der Enthauptungsschläge gegen den Irak:
Wenn der Saddam das Hirn dazu hätte, dann würde er SPK machen und hätte die ganze Welt auf seiner Seite.

PF/SPK(H)



Kurznachrichten vom 11.06.2003

Hier unsere Antwort zu den oben stehenden Kurzmeldungen, Punkt für Punkt:

Sympathisiert nicht mit uns, sondern vertieft mit uns Euren Klassenhaß, Euren unversöhnlichen Haß gegen Euren Klassenfeind !



Humanitäre Katastrophe?
HEILsfront am Werk!

400.000 $ sind ausgelobt. Wer dieses Flugblatt "gegen die WHO" tot oder lebendig, aber massenhaft, zum Verteidigungsattaché der US-Botschaft in Wien bringt, also zum Verschwinden während des laufenden Busch-Kriegs, bekommt 400.000 $ auf die Hand, oder kann sich danach verstohlen bücken. Wer es, während des laufenden Busch-Kriegs verbreitet, dem drohen Guantánamo-Schmerzen. So besagter HEILsfront-Attaché. Eine Referentin zum Wiener Nationalen Sicherheitsrat hat gleich anschließend angerufen und ins nämliche Horn gestoßen, aber, nach ihrem Namen gefragt, den Hörer aufgeknallt. Mit einer Strafanzeige bedroht, und zwar von US-Amerika aus, hat der Attaché geschwiegen, aber zuvor noch munter getönt: "alle Strafanzeigen in Wien, die schlagen wir nieder". Wieder einmal steht die HEILsfront an der Spitze ihrer humanitären Katastrophe.
Wer das noch immer nicht weiß und sieht, ist nahezu unbegrenzt entwicklungsbedürftig und gehört selbst zur humanitären Katastrophe, tue Buße und lerne das ABC-Alphabet nochmal neu, statt unilateral die Massenvernichtungswaffen und seine Ärzte noch ganz anders kennen.

Aus der Krankheit eine Waffe machen!

 PATIENTENFRONT / SOZIALISTISCHES PATIENTENKOLLEKTIV, PF/SPK(H), 25.03.2003


Babenhausen (Bayern), Realschüler-Internet: herausgenommen Falschbehauptungen über das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK).



Wien, Gymnasium: 12-Jährige zwingt kollektiv sterbehilfefreundlichen Lehrer und ebensolche Schulpsychologin in die Versetzung. Vergangenheitsbewältigung der Tat, ja, die gibt es. Schande den Erwachsenen!



Starnberg (Bayern): Psychiater Dr. v. Gudden durch Bayernkönig Ludwig II in die Absaufe gerissen (1886); denn: töte Deinen Nächsten wie Dich selbst.
Starnberg (Bayern): herausgenommen aus dem Internet Falschbehauptungen über das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK) und baden gegangen (2003). Grund:

Quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant
(Da quakt es im Froschteich, Ei-fer-flucht = studium fuga)











 

 




Nordamerika über den Höhepunkt der Antipsychiatrie hinaus, Psychiatrie a.D., Beginn damit Anfang der 1960er. Beweise? Iatrobiontastisch, 4/5. Irre.




Sydney (Australien), Internet-Eintrag: Es gibt dort SPK. Die Saat ist aufgegangen; denn: Im SPK geht die Sonne nie unter.