Diapathik einer Auferstehung

Kollektive Aktion gegen EuthaNAZI-Ärzte auf einer Intensivstation

 

Im kanadischen Winter 2009 wird eine junge Frau mit Tablettenvergiftung aufgefunden. Sirene, Blaulicht, Intensivstation.

Niemand ist bei ihr, keine Angehörigen, keine Freunde, kein Nachbar.

Ihre Mutter, in derselben Stadt, aber seit Jahren kein Kontakt, wird benachrichtigt.

In der Klinik angekommen, tritt der Tod an sie heran: "keine neurologische Reaktion", "mehrere Herzattacken", "Körpertemperatur auf 22 Grad erniedrigt". Laßt alle Hoffnung fahren / die Ihr dies' Haus betretet! Die Ärzte wetzen schon das Messer, um den Lebensfaden abzuschneiden. Es fehlt nur noch die Zustimmung der Mutter.

Noch am selben Tag wird die Patientenfront, auf der anderen Seite des Atlantik, via KRANKHEIT IM RECHT von einem Frontpatienten zu Hilfe gerufen. Die Verbindung läuft über Strompost, in Spanisch. Er seinerseits hält die Verbindung nach Kanada.

Die Nachricht erreicht uns mitten in unserem Allfrontenkrieg weltweit gegen die ärztliche Doktatur (WHO, Impfen) und gegen den urärztlichen Modern-EuthaNAZIsmus. Wir verständigen uns: Wer ist gerade unterwegs oder an was anderem dran und was ist hier zu tun.

Unser PF-Aktionsplan: Die Ärzte sofort unter Kontrolle! Alles notieren, was sie sagen! Auskunft verlangen über jede einzelne Maßnahme! Nichts ohne Zustimmung! Verhindern, daß sie die junge Frau abschalten! Daß es "keine neurologische Reaktion" gibt, sagt gar nichts, das kann sich schon bald ändern. Seit SPK wissen wir: "Selbst"mord = Mord. Auch ein "Selbst"mordversuch ist Protest aus der Krankheit. Jeder hier will leben, sonst wäre er erst gar nicht auf die Erde gekommen. Aber manche wollen so nicht weiterleben. Sie suchen nicht den Tod, sie wollen radikale Veränderung. Wer dies begriffen hat, wird nicht zum Komplizen der EuthaNAZI-Ärzte. Dies ist lebensrettendes Wirkwissen der Patientenfront.

Aber vor Ort ist allein die Mutter. Die andressierte Scheu, sich offen mit den Ärzten anzulegen – vielleicht ist es zum Nachteil, man weiß ja nie, schließlich haben die doch studiert – ist auch hier erst einmal vorauszusetzen. Raum und Zeit konnten wir blitzschnell überwinden und die Lösungen hatten wir sogleich zur Hand. Was aber wird davon durchkommen?

Wir schicken unsere Strompost ab. Die Antwort kommt eine Stunde später: die Mutter macht kompromißlos Front gegen die Abschalt-Ärzte. Kein "mutmaßlicher Wille" der Tochter kommt den Ärzten zu Hilfe. Familiäre Konflikte, aufsteigend aus Lohnarbeit und Entfremdung, sind belanglos geworden. Eine böse Überraschung für die Ärzte.

Also ist Zusammenarbeit mit der Mutter möglich. Ihre Sache ist auch unsere Sache, ihre Not auch unsere Not, vor allem aber: gemeinsame Not-wendigkeit.

Aber wie jetzt die Tochter erreichen, "nicht ansprechbar", betäubt, fremdbeatmet und apparateverkabelt, schiffbrüchig weit draußen in der Eismeernacht des Weißen Todes – – ?

Bildschirme flackern, Apparate schnaufen und Weißbekittelte geben Befehle: "Öffnen Sie die Augen! Drücken Sie meine Hand!".

Kampfroboter marschieren, Bomben explodieren, Dämonenfratzen greifen an, so wird das erlebt. Wie im Albtraum: man liegt auf den Schienen, gelähmt, und der Zug kommt näher.

Die Tochter braucht also dringend Verbündete, die zu ihr eine Verbindung herstellen können.

Wir wissen: Krankheit-Gattung ist die stärkste Verbindungskraft, weil nicht nur Sache des Einzelnen, sondern Gattungs-Einheit, durchschlagskräftig fernkränkend auch am weit entfernten Erfüllungsort (tele-pathisch). Auch Wärme pflanzt sich fort, selbst Packeis kein Hindernis. Musik und ihre paranormalen (wir sagen: thermomimetischen) Auswirkungen werden ebenfalls von Wärme getragen, Thermomimetik der Modus im Praktischen.

Wir schreiben (per Strompost): die Verbindung zur Tochter herstellen durch Summen und Singen, direkt am Krankenbett, ganz nah bei ihr, Wiegenlieder, Kinderlieder, Pentatonik, wirksam sind vor allem die Melodien, die sie noch von früher kennt.

Dort drüben, jenseits des Atlantik, merken die Ärzte, daß jetzt eine andere Tonart angeschlagen wird. Ihre spöttischen Blicke und dummen Sprüche prallen ab. Und falls man weiche Knie hätte und einem die Hände zittern, behält man das für sich und sagt sich krankheitskräftig: Jetzt erst recht!

Dann die Nachricht: Geschafft! Wir haben sie erreicht. Die Verbindung ist da. Erste Lebenszeichen! Erste spontane Atemzüge. Große Freude! Allen ist es leichter ums Herz.

Mit Kinderliedern Leben retten? Wir haben Krankheit-Gattung und Thermomimetik-Wärme gegen den Weißen Tod gestellt. Keine Schamanentrommel, keine tibetische Mantramistik, aber Schlag-Werk gegen den Kadaverhaufen Ärzteklasse. Summen und Singen sind Iatro-zide, gegen den Arzt.

Große Freude? Nicht bei allen. Die Ärzte sehen sich um ihren Heil-Erfolg gebracht. Heil-Erfolg? Ja, tatsächlich: "Le trépas vient tout guérir ..."; der Tod heilt alles, heißt es in einem französischen Gedicht, bekannt auch in Kanada. Das Töten ist blanke Selbstverständlichkeit und Teil des Behandlungsplans, wie sich schon bald zeigt.

Unübersehbar aber und nicht zu leugnen sind jetzt die Fortschritte hin zum Leben. Die Ärzte ignorieren dies. Wider alle augenfälligen Verbesserungen lautet ihr Urteil: es sei alles "unverändert schlecht" und "aussichtslos". Zweckpessimismus zum bösen EuthaNAZI-Zweck, ganz in praxi:

2. Dezember: Dort ist es Tag, bei uns ist es Nacht. Um 23.30 Uhr erreicht die Patientenfront ein dringender Telefonanruf: Die Ärzte ("Hirntod, aussichtslos, hoffnungslos") sind drauf und dran, die Geräte abzuschalten. Was sollen wir machen? Wie können wir sie stoppen?

Patientenfront: Angriff und Konfrontation auch hier das Mittel der Wahl! Es gibt überall einen Staatsanwalt im Bereitschaftsdienst, rund um die Uhr. Jede Polizeistation kennt die Telefonnummer. Beim Staatsanwalt anrufen, schildern, was die Ärzte vorhaben, Anschrift der Klinik, Telefonnummer, Namen der verantwortlichen Ärzte dem Staatsanwalt zum Mitschreiben durchgeben. Mord bleibt Mord, auch wenn der Täter Arzt ist. Kann der Staatsanwalt selbst nicht sofort in die Klinik kommen, dann sein Vertreter. Die Stationsärzte und auch der Klinikchef werden unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt, daß die Sache beim Staatsanwalt ist. Strafanzeige "aus allen rechtlichen Gründen", dieser Text reicht. Mehr "Rechtliches" braucht in keiner Strafanzeige zu stehen. Wozu auch dem Staatsanwalt Arbeit sparen?

Das ist Wirkwissen, erprobtermaßen geeignet, die Ärzte in die Schranken zu weisen. Aber wird es noch rechtzeitig ankommen?

"Hirntod" ist ein voreingestelltes Computerprogramm, von der Ärzteklasse installiert auf jeder Intensivstation weltweit. Mord-Markt-Logistik. Hirn tot, Organe lebendig und frisch gehalten. Ausmerze, zugleich Ausbeutung, die Medizin das "biggest business" weltweit (Iatro-Imperialismus).

Die Apparate spucken Werte aus, knallharte, unbezweifelte, weil "wissenschaftliche" Fakten. Mittels Zahlen und Zacken weissagen sie unwertes Leben. Ein mit hohen Investitionen angeschafftes digitales Orakel, das sich rentieren muß, klassenspezifisch genormt und geeicht: gegen die Patientenklasse. Binär-digital, an zwei Fingern abzählbar, die Ausmerze per Computer-Diktatur.

Leise summen sie das Lied vom Tod. Nein, nicht der schlangenhäuptige Chor der griechischen Tragödie. Denn dieses Schicksal ist Klassenschicksal, menschengemacht, der Arzt hat seine Finger drin, digi-tal, fatal, wie schon im Rom der imperialen Caesaren: Daumen runter, und die Todgeweihten verbluten dort unten im Sand der Arena.

Die Geier kreisen schon und sind im Anflug auf die Klinik, das tote Leben tiefgekühlt zu holen.

Nicht mit uns und Schluß damit!

Die Ärzte unter Beobachtung, den Staatsanwalt funktionalisiert für Patientenkontrolle! Schlagartiges Ergebnis: die Ärzte weichen zurück. Sie wagen auch keinen "Apparatefehler", keine "tragische Verkettung unglücklicher Umstände". Damit kommen sie jedenfalls nicht mehr. Sie sind in Schach gehalten. Patientenfront ist immer und überall eine körperliche Auseinandersetzung, Körper gegen Körper, gleichgültig wie eng, gleichgültig die räumlichen und zeitlichen Entfernungen.

Wieviele, andere, sind hilflos in solchen Situationen und alleingelassen! Und dann die Selbstvorwürfe, die Albträume und die Zwiegespräche am Grab.

Alle wollen sich wehren, sie wissen nur nicht wie. Wie gut, daß es Krankheit im Recht gibt und die Patientenfront, haben schon viele gesagt, die sich nichts mehr gefallen lassen und auf Angriff sind.

Bericht aus Übersee: Die Ärzte, weiter angegriffen und zur Rede gestellt, rücken jetzt auch erstmals damit heraus, daß es nicht das weitaus giftigere "Paracetamol" war (das hatten sie zuerst gesagt), sondern "Phenobarbital". Unterschied: eine Überdosis Phenobarbital überlebt man eher, auch die Leber kommt besser davon. Das freut die Iacker (Ärzte). – ? – Na klar, so können sie gut erhaltene Organe zu Markte tragen.

Patientenfront: "Paracetamol" ist kein Name einer chemischen Substanz, sondern ein ärztliches Ideologiegift, ein Schlag-Wort: es soll Denken, Fühlen und Wollen lähmen und zielt auf Kapitulation und resignative Unterwerfung. Zweck: den Ärzten Widerstände und Widerständige aus ihrem EuthaNAZI-Weg zu räumen.

Ja, es ist richtig, die Ärzte auf Schritt und Tritt zu kontrollieren und bei allem nachzufragen. Aber man darf sich nicht davon abhängig machen, was sie sagen. Denn sie wissen nichts und mit ihrem Geschwätz wollen sie genau das verdecken, nämlich ihr Nichtwissen und ihre Hilflosigkeit.

Nur Eure eigenen Beobachtungen zählen, nur darauf kann man sich verlassen. Die von Euch berichteten Anzeichen zeigen Fortschritte an. Das Wichtigste auch weiterhin: Front gegen die Iacker (Ärzte) und daß sie mit ihren EuthaNAZI-Absichten nicht durchkommen. Das gibt der Krankheit Zeit, so kann sie zu Kräften kommen und die Vergiftung verschaffen. In der Klinik dagegen, time is money!, gilt das Diktat der Profitmaximierung = Lebensminimierung.

Neuester Bericht, noch vom selben Tag: Die junge Frau atmet weiterhin spontan (die maschinelle Beatmung läuft parallel). Weitere Fortschritte: ihre Pupillen reagieren auf Lichtreize – dies ein günstiges Zeichen für die Hirnfunktionen. Die Giftstoffausscheidung geht weiter voran, nachdem auch die Organe wieder in Funktion sind. Sie kann ihr rechtes Bein wieder bewegen. Die Körpertemperatur ist gestiegen.

3. Dezember. Wir erfahren: Die Mutter hat angerufen: "Ein Wunder! Nach lautloser Ansprache hat die Tochter die Augen geöffnet, sie hat geweint und hat den Kopf bewegt, sie hat Gesten gemacht. Dieses Wunder geschah heute um die Mittagszeit und es hält an."

Diese Eurydike kam zurück. Dank Vertrauen in die kollektiven Krankheitskräfte.

Wäre es nach den Ärzten gegangen, die ersten Blumen auf ihrem Grab wären inzwischen erfroren.

Unter dem Ansturm der kollektiven Krankheitskraft und der von uns bewirkten Fortschritte kapitulieren die Ärzte: Ja, es stimmt, der Patientin geht es deutlich besser. Jetzt freuen sich auch die Ärzte: nun könne man ja schon bald die Patientin aus der – kostenintensiven – Intensivstation verlegen.

4. Dezember, Bericht: Die junge Frau macht weiterhin Fortschritte: sie hat versucht, sich aufzusetzen und die Arme zu bewegen, fühlt Schmerz, hat gelächelt als sie ihre Freunde gesehen hat.

Dringliche Anfrage an die Patientenfront: die Ärzte haben 50mg des Mittels Fentanyl gespritzt "gegen den Schmerz". Wir haben nachgelesen: morphinähnliche Wirkung. Wir haben kein Vertrauen in das ignorante Prinzip der Iacker, unter allen Umständen den Schmerz und die Krankheit zu töten.

Patientenfront: Ja, Ihr habt recht, Vertrauen ist schlecht, Patientenkontrolle geboten und Angriff das Allerbeste: Konfrontiert die Ärzte mit diesem Widerspruch: die Patientin ist in einem Zustand der Vergiftung – und jetzt geben ihr die Ärzte ein weiteres, starkes Gift. Verwandelt, was Ihr gelesen habt, in Angriffe auf die Iacker: was genau sind die Anzeichen, daß sie tatsächlich so große Schmerzen hat, daß es nötig sei, Fentanyl zu geben, was ein sehr starkes und lebensgefährliches Schmerzmittel ist?

Fentanyl führt zu genau denselben Schäden, welche sie gerade dabei ist zu überwinden. Das heißt: die Iacker selbst verursachen künstlich eine lebensgefährliche Situation. Fentanyl vergiftet die Nieren und behindert die Gift-Ausscheidung, es macht abhängig, es erfordert Intensivüberwachung und das Risiko eines tödlichen Zwischenfalls nimmt zu. Es beeinträchtigt die Atmung. Es gibt weniger giftige Ersatzmittel, wenn überhaupt.

Fentanyl ist auch als chemischer Kampfstoff in Gebrauch, als Sprühgas eingesetzt vom Militär 2002 bei der Erstürmung des Moskauer Theaters, 127 Tote.

Pharmakon heißt übersetzt und ist: Gift. Keine Diskussion über Pharmazie, sondern ein weiteres Mal Patientenkontrolle in Aktion. Ziel und Zweck: den Ärzten ihre bewußtslose Klinikroutine sabotieren. Sie müssen auf der Hut sein und das ist gut. Die Iacker sind alle in Dauerbewußtlosigkeit und zwar aus Klassendünkel. Meinen sie doch, es könne ihnen nichts passieren. Haben sie bisher gemeint. Aber den Kadi gibt es auch für sie. Das haben sie jetzt hautnah erfahren.

Wichtig: Weiterhin singen und summen, wie dies Mütter mit ihren kleinen Kindern tun, um der Tochter dabei zu helfen, Schlaf zu finden und um die Schmerzen erträglicher zu machen. So haben die Iacker weniger Gelegenheit, Schmerzmittelgifte zu geben.

5. Dezember: Ergebnis: die Fentanyl-Dosis wird auf die Hälfte reduziert. Die Tochter ist ansprechbar und bei Bewußtsein. Die Iacker sagen, die Schläuche für Ernährung und Atmung könnten sie morgen abnehmen.

Der Frontpatient (Tausende Kilometer Linienflug, kein Billigangebot, denn es war eilig) ist mittlerweile selbst in Kanada. Ab jetzt direkte Unterstützung vor Ort möglich und Hilfe für die Mutter, Ablösung nach Dauereinsatz Tag und Nacht, Termin- und Lohnarbeitsdruck. Denn frei gibt es nur bei Todesfall.

Schon längst haben die Verhältnisse alle zu Brüdern und Schwestern in Krankheit gemacht. Aber noch hat nicht jeder das Glück, als Sohn und Bruder einen Frontpatienten zu haben.

Und Verstärkung ist nötig. Denn es geht immer noch um Leben oder Tod, und der Abstand zum Leichenschauhaus bemißt sich manchmal in Minuten:

5. Dezember, Patientenfront: vorgreifender Hinweis für die Pathopraktik in den nächsten Tagen: Wenn die Iacker das Atmungsgerät entfernen, besteht Erstickungsgefahr, gerade auch durch die "atemdepressiven" Wirkungen des morphiumanalogen Fentanyl, d.h. die Ansprechbarkeit auf Atemreize ist herabgesetzt. Es besteht also Lebensgefahr, sobald die Ärzte die Beatmungsschläuche entfernen. Die Schwester ist nicht darauf vorbereitet.

Sie hätte von den Iackern schon längst darauf vorbereitet sein müssen. Die Entwöhnung von der Beatmung ist bekanntermaßen ein komplizierter und gefährlicher Prozeß (sog. weaning), der Wochen intensivster Betreuung in Anspruch nehmen kann, und manche bleiben "Atemkrüppel" ein Leben lang.

Aber auch diese Selbstverständlichkeiten bleiben – zum Schaden der Patientin –unbeachtet. So spart man Aufwand und Personal und die Bilanz gesundet.

Vorgreifend folgende Pathopraktik: körperliche und verbale Anregung, streicheln, die Hand halten, leichte Massagen, wenn sie vertragen werden, die Tochter ansprechen, sie kann mit den Augenlidern antworten, wenn sie wegen der Schläuche am Sprechen gehindert ist, Witze erzählen.

Gegen die Schmerzen des Ernährungsschlauchs: warum verwenden die Iacker nicht längst eine weiche Sonde, aus Latex z.B. durch die Nase, das ist verträglicher.

Bericht aus Kanada vom selben Tag: die Iacker haben versucht, die Atmungschläuche wegzulassen. Die Schwester hatte es verlangt. Sie konnte 5 Minuten atmen, dann schloß sich die Kehle, sie bekam nicht genug Luft, sie sagte klar und deutlich: "Ich kann nicht atmen". Die Iacker haben die Schläuche wieder eingesetzt. Die Iacker sagten, vielleicht seien die Stimmbänder verletzt worden beim erstmaligen Schlaucheinbringen. Es ist auch die Rede von einer Medikamentenallergie.

Die Iacker haben heute ein anderes Beruhigungsmittel (Propofol) gegeben. Uns beruhigt das nicht (Michael Jackson soll an Propofol gestorben sein. Die Grenze zur Überdosierung ist schnell erreicht bei diesem Narkosemittel, es erfordert intensive Überwachung von Atmung und Kreislauf).

Nachdem wir die Iacker auch hier angegriffen und zur Rede gestellt haben, wurde auch dieses Mal wieder die Dosis reduziert. Was hätte der Schwester schon alles zustoßen können, hätten wir nicht jedes Mal eingegriffen und die Iacker zurückgedrängt!

Tagsüber und auch heute Nacht war die Schwester bei Bewußtsein, obwohl etwas betäubt durch das Beruhigungsmittel. Die Iacker wollen einen Hals-Nasen-Ohren-Spezialisten hinzuziehen, es solle eventuell Cortison gegeben werden, wegen der Entzündung der Stimmbänder. Alle Pathopraktiken werden weiterhin durchgeführt. Auf was müssen wir weiterhin achten, was ist zu tun?

6. Dezember, Patientenfront: Die "Atemdepression" ist ausschließlich Schuld der Iacker wegen Überdosierung der Beruhigungsmittel, abgesehen vom Pfusch beim Setzen der Schläuche.

Wir alle hier auf der Erde haben einmal das Atmen gelernt, von einer Sekunde auf die andere, nach neun Monaten im Fruchtwasser der Sprung zum luftschnappenden Landtier. Mit unserem ersten Protestschrei fing es an. Seitdem ist die Atmung für uns etwas Selbstverständliches, ein unwillkürlicher, nicht weiter beachteter Vorgang.

Poetisch und natürlich sind "im Atemholen zweierlei Gnaden", unter der Iackerdiktatur aber (potenzierte Naturgewalt!) eine einzige Qual. Wurde die Atemfunktion durch die Iackermechanik kaputt gemacht, so muß sie – willkürlich – wieder in ihre unwillkürliche Bahn zurückgebracht werden.

Atmung und Kreislauf gelten den Ärzten seit alters her als die "Eintrittspforten des Todes" (atria mortis). Wir verstellen dem Tod den Weg. Dies hier ist zu tun: die Kräfte der Krankheit auf die Atmung richten, damit sie schon selbsttätig in Funktion ist, in dem Moment, wo die Schläuche ein zweites Mal abgemacht werden: bei Einatmung auf "eins" zählen, bei der Ausatmung auf "zwei", die Schwester selbst, es muß nicht hörbar sein, es geht auch lautlos. Beim Einatmen sich vorstellen, man atme den Duft einer lieblichen Blume ein, beim Ausatmen sich vorstellen, wie man sich von einer großen Last befreit. Sprecht mit ihr darüber und erklärt es ihr wiederholentlich, bevor die Schläuche ein weiteres Mal abgehängt werden, um sie darauf vorzubereiten.

7. Dezember, Bericht: Es sind keine Beruhigungsmittel mehr nötig. Die Schwester ist ruhig und arbeitet aktiv mit, sie ist völlig aufgewacht und schreibt ihre Fragen, Kommentare oder Forderungen und wir halten sie auf dem Laufenden, über alles was sie fragt und wir besorgen die Sachen, z.B. Decken. Sie wollte wissen, was die Iacker gerade machen, mit den Schläuchen, etc. Wir haben es ihr erklärt. Jetzt ist sie beruhigt und wir arbeiten zusammen bei der Atmungspathopraktik.

Die Mutter sagt allen in der Umgebung, daß das Wunder damit zu tun hat, daß die Iacker in die Schranken gewiesen wurden und ihr EuthaNAZIsmus zurückgewiesen wurde, und sie sagt auch spontan allen, daß es ein Wunder ist Dank der Kraft aus der Krankheit.

9. Dezember, Bericht: Zweiter Versuch, Schläuche wieder weg. 4 Stunden konnte die Schwester ruhig atmen, dann, so sagten die Iacker, begann sich die Kehle erneut zu schließen und die Schwester bekam keine Luft mehr und sie führten die Atmungsschläuche wieder ein. Die Iacker haben zugegeben, daß es sich nur um eine Hypothese handelt und es keinen Beweis dafür gibt, daß eine Verletzung der Stimmbänder die Atemschwierigkeiten verursacht. Sie wissen nichts. Der angekündigte Halsspezialist kam auch nicht. Das Seidentuch um den Hals (auch das haben wir durchgesetzt) wirkt gut.

Jetzt reden sie von einer zeitweiligen Tracheotomie, d.h. von einem Schnitt in die Luftröhre.

10. Dezember, Patientenfront: in diesem Halsgebiet sind Nervengeflechte, die Halsschlagader, die Speiseröhre, die Schilddrüse und die Nebenschilddrüsen auf engstem Raum zusammen, alles sehr verletzlich. Der Luftröhrenschnitt ist bekannt als ein höchst riskanter Eingriff. Eine, im übrigen gut sichtbare Narbe bleibt auch zurück. Antibiotika kommen dazu, auch das belastet wieder die Ausscheidung.

Eindruck: Ut aliquid fieri videatur, d.h. die Ärzte machen irgendetwas, damit es nach was aussieht, so als hätten sie etwas getan. Wissen tun sie ja nichts, sie stellen heute Mutmaßungen an, die sie schon morgen wieder fallen lassen. Lebensgefährliche Dummheit und Pfuscherei! Die würden auch einen Schmetterling mit der Kettensäge operieren.

10. Dezember, Bericht: Die Schwester hat ein Dokument unterschrieben, daß sie den Eingriff an der Luftröhre ablehnt. Wir haben die Erklärung an die Iacker weitergegeben.

Dadurch total in die Defensive gedrängt, nehmen die Iacker Zuflucht zu der Therapie der Isolierung. Sie nutzen die Tatsache aus, daß sie das Terrain zeitweise für sich allein haben und versuchen zu spalten:

11. Dezember, Bericht: Nachdem die Iacker es schriftlich bekommen hatten, daß die Schwester den Luftröhrenschnitt ablehnt, haben sie es so eingefädelt, daß sie mit der Schwester allein sprechen konnten. Durch ihren Terror haben sie erreicht, daß die Schwester – entgegen ihrer eigenen schriftlichen Willenserklärung! – einem Eingriff an der Luftröhre nun doch zustimmt!

Die Schwester, nachdem sie wieder mit uns sprechen konnte, hat gefordert, daß ein Treffen stattfindet, wo auch wir daran teilnehmen. Inzwischen bekommt sie Antibiotika wegen einer "Pneumonie".

Wir fragen uns, ob wir der Schwester sagen sollen, daß die Iacker sie schon wenige Stunden nach der Einlieferung ins Krankenhaus abschalten wollten und daß wir es waren, die ihr Leben verteidigt haben. Würde dies die Schwester in der jetzigen Situation zu sehr belasten? Sollen wir die Iacker auch in dieser Sache frontal angreifen oder nur dann, wenn die Schwester selbst auch voll damit einverstanden ist?

11. Dezember, Patientenfront: Die Iacker stellen den Patientenwillen, wenn er ihnen zu Willen ist, gegen die Konfrontationspatienten. Es wäre kein Wunder, wenn sie die Schwester rumkriegen würden, sie kriegen ja auch Leute dazu, in ihren eigenen Tod einzuwilligen, "freiwillig".

Ja, die Schwester sollte das wissen, daß die Iacker drauf und dran waren, sie zu töten und auch die Iacker sollten wissen, daß ihr dies nicht vergessen habt. Warum hat die Schwester es nicht abgelehnt, allein mit den Ärzten zu sprechen? Wenn die Iacker die Schwester einmal rumgekriegt haben, werden sie beim nächsten Mal nicht lockerlassen, und für die Schwester wird es schwieriger.

Es kommt noch Folgendes hinzu: dem Pathoskop zufolge ist die Sache (Luftröhrenschnitt) noch unreif. Die Iacker haben Illusionen und machen sich falsche Vorstellungen. Ihr selber wißt vielleicht auch noch nicht alles, was die Iacker der Schwester gesagt haben und was Ihr zur Beurteilung wissen müsstet.

Die Pneumonie ist arztgemacht, eine sogenannte Krankenhausinfektion: 100.000 Tote jährlich, mehr als durch "AIDS" und "Influenza". Eine sattsam bekannte Komplikation schon nach wenigen Tagen künstlicher Beatmung. Todesursache Arzt, nicht "mangelnde Hygiene". Die Iacker machen Druck mit der Tracheotomie allein aus Gründen der Profitwirtschaft: nur solange sie etwas tun, was als "therapeutisch" abgerechnet werden kann, darf das Bett belegt sein. Sobald nicht mehr behandelt wird, wird verlegt. Die Kräfte der Krankheit, die Zeit brauchen, stehen gegen die medizinische Gewinnkalkulation. Aber was allein zählt, tatsächlich und juristisch, ist der Patientenwille, der, so ist zu hoffen, pro Krankheit und gegen die Ärzte betätigt wird. Das ist es, was uns am kollektiven Herzen liegt.

11. Dezember. Zunächst sieht alles noch gut aus. Von Konfrontations-Patienten in die Zange genommen, verwandeln sich medizinische Fachkräfte in das, was sie sind, nämlich Fach-Idioten, minus Fach.
Hier der Bericht: Treffen von Iackern, Krankenschwestern und Mutter und Frontpatient am Krankenbett der Schwester. Wir haben nicht locker gelassen und die Iacker mußten alle unsere Fragen beantworten. Die Schwester weiß jetzt um die Gefährlichkeit der Luftröhrenoperation, dies mußten die Iacker zugeben. Aber sie haben natürlich sogleich lange Reden geschwungen, sie hätten alle Risiken voll im Griff usw. usf.

Bei dem Treffen, in Gegenwart all der Iacker und der Pfleger, hat die Mutter gesagt, daß die Iacker die Schwester abschalten und töten wollten mit ihren fatalistischen Prognosen "Hirntod, aussichtslos", und daß diese Absicht allein von der Mutter verhindert wurde. In den Klinikakten ist es dokumentiert.

Da waren die Iacker erst einmal still. Ja, sie haben jetzt sogar zugegeben, daß sie völlig überrascht waren und es sich medizinisch nicht erklären können, daß die Schwester wieder aufgewacht ist und daß sie sich so unglaublich gut erholt hat!

Die Schwester will, daß wir über alles unterrichtet werden. Die Iacker haben dies zugesagt. Sie war überrascht, daß uns die Iacker gestern nicht zu ihr gelassen hatten. Die Schwester hat zugestimmt, daß der Eingriff heute abend stattfindet. Sie will, daß wir Patientenkontrolle machen. Wir wissen, daß es nur der ökonomische Druck ist, weshalb alles so schnell gehen soll. Nur wegen dem Beatmungsgerät ist sie noch auf der Intensivstation und belegt dieses Bett, deshalb drängen die Iacker so.

12. Dezember: Der Versuch eines Luftröhrenschnitts gestern mußte abgebrochen werden. Die Ärzte gaben die Schuld zuerst der "zu engen Kehle" der Schwester, aber nach unseren Fragen – bei Kindern wird doch auch ein Schnitt in die Luftröhre gemacht mit noch viel schmaleren Hälsen?! – mußten sie zugeben, daß sie die Abmessungen der Instrumente falsch berechnet hatten! Sie schafften es nicht und fuhrwerkten eine ganze Stunde lang herum! Ohne Erfolg.

Wir bombardierten sie mit Fragen: warum haben sie das nicht vorher gemerkt, vor der Anästhesie und dem Hauteinschnitt?! Dieses blinde Draufloswurschteln kann tödlich sein. In Anwesenheit der Schwester haben wir die Iacker als Pfuscher und Nichtskönner überführt. Der Chirurg war sehr wütend über alle unsere Fragen.

Wir hier sind in einer schwierigen Situation: Zwei Jahre lang wollte die Schwester die Mutter nicht sehen, jetzt will sie die Verbindung zu Mutter und Bruder halten. Das wollen wir auch unter allen Umständen erhalten. Die Schwester war beeindruckt, wie die Mutter den Iackern mit Fragen und Festigkeit zusetzte und deren Arroganz entgegentrat, eine Arroganz, welche die Schwester heute spontan auch festgestellt hat.

Die Schwester will, daß die Iacker übermorgen noch einmal einen Versuch machen.

13. Dezember, Strompost der Patientenfront als Überblick und zur Orientierung in der aktuellen Situation:
In einem iatrokapitalistisch verschuldeten familiären Notfall wurde die Patientenfront durch einen Frontpatienten zu Hilfe gerufen. Durch kollektive Anstrengung konnten wir der Iackerklasse ihre Beute entreißen und eine Tote zum Leben erwecken. Die Gerettete ist inzwischen bei Bewußtsein und kann sich mitteilen. Sie weiß, daß die Iacker sie umbringen wollten und sie hat auch die Erfahrung des neuesten Iackerpfuschs gemacht (gescheiterter Versuch eines Luftröhrenschnitts). Die Patientin hat sich für die Zusammenarbeit mit den Iackern entschieden und bleibt dabei. Zusammenarbeit mit Iackern und Patientenfront schließen sich aus. Dies ist kein Tätigkeitsfeld mehr für die Patientenfront. Unsere Patientenfrontwirkspuren bleiben bestehen, zum Nachteil der Iacker. Auch der schon erreichte Schutz für die Patientin durch die kollektive Patientenkontrolle wirkt weiter und bleibt in Kraft.

16. Dezember, Bericht aus Übersee: Die Schwester hatte Vertrauen zu uns. Sie sagte, sie wolle sich erst einmal ausruhen, deshalb hat kein weiterer Luftröhrenschnitt stattgefunden. Am nächsten Tag hat sie die Abnahme der Schläuche gefordert und sie hat selbständig geatmet und es ging. Und heute, am Tag danach, geht es noch besser! Die Atmungspathopraktik hat voll gewirkt dank der Kraft aus der Krankheit!

Die Schwester sagte jetzt, im Rückblick, daß sie selbst auch gar keinen Luftröhrenschnitt wollte, aber die Ärzte hatten gesagt, es gäbe keine andere Möglichkeit und sie selbst hatte furchtbare Angst gehabt, daß sie ersticke, wenn die Schläuche abgenommen werden und die Atmung nicht in Gang käme. Die Schwester, terrorisiert vom Iackerpfusch, hätte alles getan, nur um von den Iackern und der Klinik loszukommen.

Aus Krankheit Stark und viel, viel AKS für all die Unterstützung, für die Schwester, für die Rettung ihres Lebens vor den Ärzten! Worte reichen nicht aus. Wir bleiben weiterhin auf der Seite der Patientenklasse mit Euch zusammen.

17. Dezember, Patientenfront: Ja, Krankheiten aller Länder, vereinigt Euch! Alle freuen sich über den neuerlichen Sieg über die Iackerklasse! Einmal mehr hat Krankheit in Konfrontation es geschafft, sich von den ärztlichen Fesseln zu befreien. Ein Fest für die Patientenklasse und eine weitere Niederlage der Iackerklasse!

Im übrigen wissen wir, daß das Instrumentarium der Intensivmedizin zum Werkzeug der Folterer weltweit gehört. Auch in den Folterkellern sind es Ärzte, die mit Atemlähmungsspritze dem Gefolterten die Luft abstellen und ihn mit Wiederbelebungsapparatur therapieren, und so versuchen, seinen Widerstand zu brechen.

23. Dezember. Inzwischen ist die Schwester kraft Krankheit zu manchem fähig, durch Krankheit gekräftigt, statt verkrüppelt, vergiftet und betäubt durch Therapie. Keine Dialyse mehr und heute haben sie auch die intravenösen Katheter entfernt. Sie ißt gut, das übliche Essen, spricht gut und kräftig und ist guten Mutes. Mit unserer Hilfe stärkt sie übend Muskeln und bewegt sich, kann dadurch gehen, auch ihr linker Fuß, der taub gewesen ist, weil ohne Blutversorgung längere Zeit, bis man sie fand. Heute ging sie mit einer Gehhilfe, es war noch jemand dabei, selbständig zum Klo. Seit sie nicht mehr auf der Intensivstation ist, machen die Iacker kaum noch Druck.

Wir machen weiterhin strikte Patientenkontrolle, zusammen mit der Schwester. Einen Psychiater haben wir auch gleich heimgeschickt.

Sehr wichtig: unsere Patientenkontrolle ist auch in der Umgebung wirksam: die Iacker sind gegenüber den anderen Patienten im Zimmer sehr vorsichtig. Die Angehörigen dieser anderen Patienten sagen: "Ja, ihr habt recht, man muß den Ärzten genau auf die Finger schauen und sie streng kontrollieren."

Die Schwester ist gut bei Bewußtsein und sehr dankbar, daß die Patientenklasse sie vor den Mordanschlägen der Iacker gerettet hat. Dies sind einige Beispiele, daß es, unter Patientenkontrolle, gut läuft, und schlecht für die Iackerklasse.

25. Dezember. Auch im fernen Land ist es Weihnachten geworden. Freudige Ankunftszeit für Christen, aber für viele Abschiedszeit unter der Fuchtel der Ärzte. Würge-Engel statt Weihnachtsengel. Stille Nacht, schwarze Nacht, totgemacht. Noch gibt es das stündliche euthaNAZIstische Massenmorden, auch in dieser Klinik.

Hier der Bericht von unseren Leuten:

Im Gespräch mit Besuchern hier im Krankenzimmer haben wir erfahren, daß sie von den Ärzten davon überzeugt wurden, ihren Großvater "in Frieden sterben zu lassen" und "von seinem Leiden zu erlösen", weil es "so für alle das Beste sei". Da wollen wir uns einmischen. Was meint ihr?

25. Dezember, Patientenfront: Das ist keine Frage an uns, sondern an Eure eigenen Kräfte momentan, auch im Hinblick auf das, was bezüglich der Schwester zu tun ist und noch zu tun sein wird.

27. Dezember (vor genau einem Monat wurde die junge Frau eingeliefert). Vorschlag Frontpatient: man könnte ein Flugblatt diskret in der Klinik verbreiten. Inhalt: Abschalten ist Mord und wird strafrechtlich verfolgt. Mord bleibt Mord, auch wenn der Täter Arzt ist.

27. Dezember, Patientenfront: Zu Eurem Vorschlag einige Erörterungen und zusätzlich noch dieser Hinweis: das Pathoskop spricht dagegen, und zwar einmal im Hinblick auf Euch, und für den Großvater selbst ist die geplante Aktion auch keine Hilfe, was es ja sein sollte. Im übrigen gibt es noch andere Eingriffsmöglichkeiten (...).

Jahreswechsel, Bericht von dort, ein Monat später (26. Januar 2010): Die Schwester wurde letzten Donnerstag aus der Klinik nach Hause entlassen. Wir sind damit beschäftigt, den Alltag zu organisieren (Wohnung, Lohnarbeit) für die nächste Zukunft. Wir sprechen über unsere Angriffe auf die Iacker, darüber, wie es zu dem "Selbst"mordversuch kam und über vieles andere. Einige Folgeschäden des Klinikaufenthalts gibt es noch, z.B. eine kleine Fersenverletzung infolge Druck, auf die zu achten ist, aber es ist alles übersichtlich und unter Patientenkontrolle.

 

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Die Sterne standen auf Hades, als die junge Frau auf einer Bahre in die Klinik kam. Zwei Monate später hat sie die Klinik auf eigenen Beinen verlassen.

Schon im SPK habe es "charismatische Wunderheilungen" gegeben (Genfer Archiv für Politische Prozesse).

Falsch! Denn es waren und sind immer Wunderkränkungen, Angriffe gegen die Ärzteklasse. Wie auch hier wieder.

Pro Krankheit das Prinzip, Ärztekrieg der strategische Hauptpunkt, ohne den es ein Ende der Unterdrückung und einen Anfang der Befreiung in keiner, aber auch in gar keiner Befreiungsbewegung je geben kann, keine Utopathie, das heißt: keine Menschengattung je. Also alles aus einem Guß, nämlich Prinzip, Methode, Ziel. Diapathik nennen wir das, weil es eine materialistische Dialektik ist, erstmals eine materialistische Dialektik, materialistisch, weil im Stoff der Krankheitsdynamik vorgegeben, die herzustellende Menschengattung das zugehörige energetische Spannungsfeld, Krankheitskraft das sich dabei ereignende Agens, erkennbar an seinen, Neuwirklichkeit herstellenden, realitätssprengenden Ein- und Auswirkungen. Dies unsere Theorie der Revolution. Und die Praxis, die Pathopraktik?: Wir alle sind, bei aller Verschiedenheit untereinander, schon lange engstens miteinander verbunden, mindestens so eng, wie Krankheit mit jedem Einzelnen von uns. Dies die stärkste Bindungskraft. Wer die Trennung versucht, wird es erfahren.

 

Hinweis fürs Praktische: Beistand im Krankheitswesen können alle machen, es muß kein Angehöriger sein. Wichtig: rechtzeitig für Beistands-Vollmacht sorgen.

 

PDF der Beistandsvollmacht hier

 

KRANKHEIT IM RECHT, MFE Kanada, MFE Kolumbien, MFE Espa, PF/SPK(H)

30.11.2010

 

 

Strafanzeige gegen die Bundesärztekammer und die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) wegen Mordes und Bildung einer kriminellen Vereinigung ( 20.05.2012 )

Mandat für Blutbad ( 01.05.2012 )
Das geplante Organbeschaffungsgesetz gibt den Ärzten freie Bahn fürs Morden. Regierung und Parlament halten ihre Gesetzeshand über die Mord-Ärzte, auf daß keiner sie erschlüge

Die Ärzte machen Jagd auf Körperorgane. Regierung und Parlament unterwerfen sich der Doktatur und stellen das gewünschte Organbeschaffungsgesetz bereit ( 02.03.2012 )