KRANKHEIT, DIE GANZHEIT MIT ZUKUNFT
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PATIENTENFRONT:
KRANKHEIT, DIE GANZHEIT MIT ZUKUNFT
Ansätze zur Diapathik, Pathopraktik und Utopathie der Revolution in der
Neuro-Revolution.
1988, ISBN 3-926491-13-2, 452 S., EUR 13.-
Vorwort: Zuvorgabe nach wörtlich
Das Buch gibt die Diskussion einer zweitägigen Veranstaltung wieder.
Grundlage: Die
PF/SPK(H)-Thesen und Vorträge zum Thema Spiritualismus.
SPK/PF-Huber
Stellungnahme: Pathopraktik zu machen mit den Mitteln und Methoden des
Spiritualismus heißt, den Krankheitszusammenhang dem Wärmezusammenhang
einpflanzen
Aus den 9 Thesen in KRANKHEIT, DIE GANZHEIT MIT ZUKUNFT:
Wer das Spiritualistische
abschaffen will, dem Krankheit zugrunde liegt, darf – und das heißt nicht
zuletzt: der kann – bei dem, was „species Mensch“ genannt wird, nicht
haltmachen. Zum Glück kommen alle okkulten Praktiken aus der Krankheit, die so
wenig abzuschaffen ist wie die Welt.
Nicht nur das Ganzheitlich-Spiritualistische, das im
Wert Wurzel schlägt, ist fauler
Zauber, sondern alles magische und sonstige Handeln, aller Handel und Wandel,
alle Wissenschaft und sonstwas genauso. Davon abgesehen bleibt dem alten und dem
modernen Spiritualismus das Wirkmoment Krankheit und die
Wirkbasis Wärme. Bricht aber das Wertsystem
zusammen, dann bleibt von allem andern nichts. Krankheit als solche ist der
Zusammenbruch des Wertsystems. Eine Ganzheit ohne Einheit bricht zusammen.
Einheit beginnt, Ganzheit in Einheit.
Das Paranormale der Kriegsforschung überlassen? Besser
selber machen.
Denn wer künftigen Frieden ernten will, der vorbereite die Nachkriegszeit.
Die Lage der Welt ist Krankheit.
„Wer es überlebt, ist krank. Niemand entgeht dem auf Dauer, niemand kommt
unbeschädigt davon. Das steht zweifelsfrei fest.“
Noch lebt es sich schlecht in den Grenzen der Krankheit. Kann das anders werden?
Ganz gewiß. Aber nur, wenn illusionslos abgerechnet wird, mit allem, was Politik
heißt, Behandlung heißt, Rettung heißt. Jetzt schon, spätestens ab jetzt.
Es darf nach der nächsten Katastrophe kein Überfressen geben wie nach
Tschernobyl, kein Weitermachen wie nach Stalingrad, keinen Rückfall wie nach
1945, keinen Rückfall wie nach 1918.
Revolution unter allen Umständen, in einer Generation: Die Patientenfront
verbindet marxistisch-materialistische Theorien und Pathopraktiken des sog.
Okkultismus zu einem kosmisch-sozialrevolutionären Ansatz, dem der
Krankheitsbegriff von PF/SPK(H)
zugrundeliegt.
Voraussetzung und Grundlage aller spiritualistischen Praktiken: Krankheit. Das
am meisten vernachlässigte Übersinnliche: der Iatrokapitalismus. Krankheit
existierender Widerspruch und Gattungseinheit.
Nur Krankheit macht aus Realem Wirkliches.
Text auf der Rückseite des Buchs:
Einige haben nach diesem Buch sogar Atombunker auf den
Kanaren gebaut. Das hatten wir nicht gewollt. Bevor sie uns eingesperrt
hat (1971-76), hat sich die Regierung, Jackerklasse-Lakaienregierung, Tag und
Nacht in ihre Amtssitze selbst eingesperrt. Das hatten wir bis 1990 weder
gewußt, noch auch nur vermutet. Wunder sind gar nicht so scheu, wenn
pflegeleicht gemacht.