Es gibt Einheit gegen Krankheit.
Schaffen wir den umgekehrten Fall,
sonst schafft er uns.
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Allenthalben sind die Entfesselungskünstler am Werk. Alles läuft aus dem Ruder, so sagen die Zeitungen ("... Zeitungslesen ... realistisches Morgengebet")*.
* "Das Zeitungslesen des Morgens früh ist eine Art von realistischem Morgensegen. Man orientiert seine Haltung gegen die Welt an Gott oder an dem, was die Welt ist. Jenes gibt dieselbe Sicherheit wie hier, daß man wisse, wie man daran sei." G.W.F. Hegel: Jen.Schr. S.547 (S.Verl.)
Auch bei Krankheit. Unvorstellbar, daß das plötzlich anders werden kann. Noch gibt es ja die Krankenhäuser, wo die "Krankheit" drin ist. Noch kann man in einer Veranstaltung, in der es um Krankheit geht, den Saal verlassen (im Folgenden wird davon die Rede sein, daß kaum einer den Saal verlassen hat, einige zurückgekommen sind). Nein, zu denen, die das Geschäft mit der Angst betreiben, rechnen wir uns nicht. Es fehlt vielleicht an katastrophentechnischer Phantasie. Die Angst macht das nicht besser.
Der Umschlag des Kapitalismus in Krankheit ist seit Klinobiblis (Tschernobyl, 26. April 1986) Realität, wirklich? Es konnte nicht ausbleiben, daß der Protest aus der Krankheit zur Massenlinie wird, sei es ungerichtet – die Leute sind geladen! – oder sei es treffsicher gegen alle Institutionen, eine wie die andere ärztlich durchsetzt. Das Können aus der Krankheit steht jetzt mehr denn je gegen alle Posten und Pöstchenjäger, gegen alle Stellen und Stellenwerte.* Weder auf Arztebene, noch auf Parteien- und Regierungsebene ist das je wieder unter Kontrolle zu kriegen. Resultierend aus der Betroffenheit eines jeden Einzelnen ist jetzt schon alles im Sog der Krankheit. KRANKHEIT, DIE GANZHEIT MIT ZUKUNFT. Mit der Illusion aus HEIL und Gesundheit ist kein Staat mehr zu machen, geschweige denn ein aus atom-staatlichen und anderen Mitteln geschmierter Gesundheitstag.
* Spottpreis statt Ehrensold, wie bei diesem Buch hier. Auch ein Beweis, nichtwahr?
Einzig was aus Krankheit folgt, ist in der Lage, den inhaltlichen Zusammenbruch der so intensiv-stationären wie verbegutachteten Iatrodemokratie produktiv zu ersetzen. Einer Iatrodemokratie, in der es bei Gericht keine Justiz gibt – meinen tut das noch manch einer –, sondern ausschließlich Gutachter. Und bei der Regierung gibt es keine hohe Politik, dafür aber Urlaubs-Abstürze in die Gerichtsniederungen dabei und dann wieder: siehe vorn. Jeder Gutachter macht gut, tut sich gütlich dabei, ist also Arzt, Leichenbeschauer insofern. Und ist doch alles am Auseinander- und Zusammenkrachen. Frage also: Gut und heil für wen noch? |
Einzig Krankheit ist in der Lage, eine Geschichte in Gang zu setzen, die zum ersten Mal Geschichte sein wird, Gattungsgeschichte.
Die bisherige Geschichte ist dementsprechend, nämlich gar keine. Beweis hier und heute: die tödliche Strahlendosis, die Organschlacht- und -Wechselbank. Wer tut das, ohne es verantworten zu wollen? Der Arzt, etliche 2400 Generationen lang dasselbe. Aber schuld? Schuld sind immer die andern, hat er doch allenthalben Gehilfen und Helfershelfer und Patienten zum Schuld-Abwälzen nicht zuletzt. Ausnutzbare Abhängigkeitsverhältnisse übergenug, darüberhinaus aber künstlich erzeugte und aufrechterhaltene Drucksituationen aus Mangel und Verknappung (keine einzige ohne Arzt nicht besser zu behebende Notlage. Und selbst die Anhänglichkeit aus Dummheit ist veränderbar. Ohne heilsgewerbliche Abfärbe besser).
Diese Iatrarchie ist weder ein Fall von extermination (sprich: x-terminechen) einer systemübergreifenden Industriegesellschaft (Exterminismus = massenhaftes Ausrotten von Pflanzen und Tieren) – wie manche Alldampf-GassenBAHROne und FriedensRICHTER, kurz: jetzt schon selbsternannte Welt-Um-Rettungsregierer das behaupten –, geschweige denn ein Fall von Kunstfehler, viel eher schon Wissenschaftsfalle, kurz: ein einziges Vorschriften-Machen. Und alle Vorschriften sind Gesundheitsvorschriften, oder?
Und so viel "Fortschritt" war nötig, damit es alle merken, was dran ist? Vielleicht wäre weniger mehr gewesen. Kein Problem unaufgetischt, keine Katastrophe ausgelassen. Alle Achtung. Aber Achtung: Der Grund ist brüchig schon / bald mehr davon. Der Grund ist keine Aufmerksamkeitsschwelle, kein Dachschaden. Der Grund, das sind die uralten Tauschmechanismen, die nichts anderes sind, als das ins Ökonomische und Vertragliche verlagerte Faustrecht unserer Altvorderen, also nicht etwa die Wiederkehr des Verdrängten (FREUD), sondern die ganze alte Scheiße wegen der nicht gemachten Revolution (MARX). Ein Ende ist abzusehen. Und heute noch der Austausch, wie es weiter nicht mehr geht. Geht es doch durch Mark und Pfennig, buchstäblich ans Knochenmark (Knochenmarksaustausch im Strahlenfall, aber streng nach Rentabilität und Wert. Glück im Unglück?). Die Frage, wie lange noch, fordert mehr als Zeit und Umstände. Sie schließt Initiative ein und Überlebende, krankheitsorientierte.
Alles, was über Katastrophen zu erfahren ist, sind Zahlen, Statistiken und Wahrscheinlichkeitsrechnungen.
Die Wirklichkeit, auch wenn sie zur tödlichen wird, ist die Krankheit in der Katastrophe, sonst nichts (Atemkrampf, Schreck, Schmerz ... Wer denkt da noch an die Eismeer-Uboote, Becquerel, die Satelliten-Raketen, Zielpunkt Europa, nur mal zur Abwechslung, Erdbahn- und Achsenverschiebungen?).
Gedankenexperiment:
Schon mal gefragt, Ihren Arzt (besser nicht, Datenschutz!), Ihren
Abgeordneten, die Regierung, wo Ihre Gasmaske ist (1939 gab es die für
jeden, auch für Kinder, noch gratis), wo Ihr Strahlenschutz-Anzug (ab DM
4.500,-- pro Stück)? Die Betäubungsmittel, Nervengifte, "Psychopharmaka" sind ja
schon parat, wie man hört, für "Panikmacher" dann.
Sie wissen nicht, was Krankheit ist? Haben Schwierigkeiten mit unserem soweit ganz verbrauchernahen, aber viel zu komplizierten Krankheitsbegriff, sind nicht vom Fach? Weit gefehlt. Über Krankheit und Ursachen sind Sie jetzt voll im Bild, um nicht zu sagen, im Fadenkreuz, wenn es mal kein Genfkreuz ist. Keine müde Zeile mehr brauchen Sie weiterzulesen. Sie mögen das alles nur nicht, wer fragt danach? Und Angstmache, was brächte das?
Nach dem Patientenkleinkrieg (SPK 1970/71) noch von Gesundheit zu schwärmen, Gesundheitstage abzuhalten – milde gewürzt mit Esoterik und Magie –, ist nicht nur Porno (unverschämtes Medizynikertum) und Patientenverrat, sondern vorwegnehmende Leichenfledderei-Massenauflage.
Es liegt auf der Hand, daß ohne Krankheit, ohne deren sogar noch im Aufwind der Reaktion zunehmendes Gewicht, weder von "Gesundheitstagen", noch von sog. alternativen Therapieformen aus Ganzheitlichkeit und Spiritualismus auch nur im Flüsterton die Rede wäre. Das gesamte Unternehmen Gesundheitstag ein einziges Ärzte-Schonungs- und (Ärzte/innen/Innen!)-Schönungsprogramm (viel Jung-&JUNGärzte!). Umschulungs-Erprobung. Der offene Ärztebankrott, trotz fortschleichender Gutmacherei gegen die Krankheits-PLUTOkratie im Zug steigender Massenarbeitslosigkeit. Ein Allzulang-Weilerwitz die Vor-Beugekurzweil (Klinik, vgl. klinein (griech.) = beugen) der Anschmier-Schreiber von Kursbuch bis Konkret, ausfertigend die BraunweißJÄCKLEs, AbwendBOPPs, DrückmichWULFFs, DummdummSCHORSCHs und BlutrufDÖRNERs.
Von allem Anfang an: der Gesundheitstag ein zum Scheitern verurteiltes Betrugsmanöver. 1980 von "linken" Ärztefunktionären in Berlin aufgezogen als Konkurrenzveranstaltung zum "Deutschen Ärztetag", Hauptforderung: Auflösung der Ärztekammern wegen ihrer Nazimedizin-Kondomität. Wie gesagt, nur die Auflösung der Ärztekammern haben diese Herrschaften gefordert, nicht etwa die Abschaffung des gesamten Gesundheitswesens, ihre eigene Abschaffung folglich.
Beispielgebend abgeschafft aber war das alles schon mal. Im SPK. Im SPK ging es um allerlei. Aber Atombomben-Raketen und den ganzen Giftkrampf brauchten wir dazu nicht im SPK. Befreites Gebiet, mitten in Europa. Frei von aller Ärzteherrschaft, frei von Selektion, frei von Ausbeutung, frei von Zwang. Mußte weg, kommt noch ganz anders wieder, ja, in Europa, Mitte und Rand. Steinzeitlich sagten manche. Zitterfriedens-RICHTERn war es gar zu chaotisch, schlimmer noch: führungslos. Aber nachatomare Möglichkeiten gab es für diese Fern-Seher bis heute nicht. Geschweige denn in praxi, geschweige als SPK, Paradigma und immerhin schon mal dagewesen. Die heutigen bombastisch-theophrastischen Früh-Warner, mittlerweile auch zeitenläuftig altersbegrenzt, waren damals, d.h. 17 Jahre zurück, sozusagen noch feucht hinter den Ohren, und schon genauso windelweich.
Nachberichtigung, Zusatz:
Weiter zurück – dies an die Adresse derer, die damals noch nicht dabei sein
konnten – die reichsberliner DUTSCHE-Bewegung. Für
die war die Medizin eine heilige Kuh. Und es war auch genossenschaftlich und bei
Acht und Bann verboten, daß "die Revolution in die Krankenbetten überschwappt"
(der SDS hatte sich längst schon verlaufen gehabt). Das Höchste, wozu es diese
"Genossen" von Arztes Gnaden gebracht haben, war, daß sie den stockbürgerlichen
Krankheitsverniedlicher FREUD auch in die Marktraubdruck-Lücken brachten.
Und wo sind sie geblieben, die Studiker-Schreiber von damals? Hat sich der Verrat an der Krankheit wenigstens gelohnt? Hat sich der Verrat an der Revolution gelohnt? Bestenfalls zu schäbigen Rotanlauf-Praxen hat es gereicht, nicht einmal zu Topmanagement-Karrieren, höchstens und mit Klimmzug zum Hilfsgutachter vor dem Klein-Kleckersdorfer Amtsgerichtsrat. Nicht einmal ein URIGELLER-Multi ist dabei herausgekommen. Kein einziger. Sogar das Esoterik-Establishment hat sie mit Karacho überholt. Rechts oder links, das bliebe als Frage. Zum Glück steht auf Revolutionsverweigerung nur noch in manchen Drittweltländern Erschießung, dort nämlich, wo die flächendeckende Kernkraft noch Mangelware ist.
Aber weiter im Vortext:
Wurden – eigene Miniforderung der Gesundheitstagsärzte – wenigstens die
Ärztekammern aufgelöst? Mitnichten. Der das mal angeblich beabsichtigt hat, hat
sich vielmehr auf die erstbeste Ärztekammer einfach draufgehockt, hat das
Peschtle halt selber b’setzt, ganz oifach, ist Ärztekammer-Präsident geworden,
wat denn nu! Kontinuität mit der Nazi-Medizin oder amnesty international für
Ärzte? Nächste Etappe dieses Marsches durch die Institutionen: postnuklearer
Weltkatastrophen-Kaiser. Es darf sich schon gratuliert werden.
Und wo bleibt das Gute an den Ärzten? – Sie mögen ihre Opfer, aber jeder andere doch irgendwo auch, oder?
HEILsparteitage dieser Sorte gab es noch 1981 in Hamburg und 1984 in Bremen. Patienten im Widerstand äußerten sich dazu unter anderem in einem Brief vom Sommer 1981 an einen vom strahlenden Weiß "fortschrittlicher Mediziner" geblendeten Ex-Patienten und heutigen FU-Streetworker:
"... Ist doch längst klar, daß ‚Gesundheit‘, HEIL und Norm die Basis eines jeden Nazismus sind. Gesundheit – ein biologistisch-nazistisches Hirngespinst, und der Krematoriumsgeruch, den geschärfte Nasen dabei riechen, wird besonders penetrant im Umkreis jenes Hamburger HEILsparteitags, der von der berüchtigten DGSP aufgezogen wird.
Deren Chef, Prof.Dr. DÖRNER, selbst Leiter einer Klapsmühle mit der entsprechenden Sterbestatistik und Todesetat-gegen-Patienten, brüstet sich öffentlich mit dem Blut, das an seinen Händen klebt, und wird nicht müde zu versichern, daß er bereit steht, in die Fußstapfen der Drs. MENGELE, HIRT und BORM zu treten. Dies umso leichter, als sich die Blutspur der DGSP bis in die Todesexperimentierkliniken und Vivisezierlabors der ärztlichen Mord- und Gesundheitsaktion ‚T 4‘ verfolgen läßt.
Nicht umsonst heißt deshalb die DGSP – für alle, die wissen wollen, und das nicht erst seit heute – Deutsche Gang für Sterilen Patientenmord.*
Nicht nur deshalb verliert ‚Selbsthilfe‘, der Gesundheitsantreiber derzeit liebstes Steckenpferd, ihren unverdächtig laienhaften Schein. Sie schrumpft auf Scheinheiligkeit zusammen, wenn man z.B. weiß, daß gerade die Heidelberger Uni-Medizin voller Lob für ‚Selbsthilfe‘ ist und ein solches ‚Netz‘ mit großem Eifer auszubauen versucht. Dieselbe Medizinische Fakultät war es, die 1970/71 die erste Patientenselbstorganisation der Welt, das Sozialistische Patientenkollektiv, unter Ausmerze stellte. Von ihr ging auch die Forderung aus, Kampfpanzer gegen eben dieses SPK einzusetzen.
Die von dieser Henkersmedizin angezettelte Verfolgung des SPK ist das bis heute aktuelle Beispiel für das, was Ärzte unter Selbsthilfe verstehen: ihren Überlebenskampf auf dem Rücken der Patienten auszutragen. Das ist der Kern allen ärztlichen Schöntuns. Der Rest: diverse Uralt-Ladenhüter aus den Bauch- und ‚Gesundheitsläden‘ alternativer und sonstiger Hirnwäscher. ..."
* Übrigens: Die DGSP ist laut Selbstbekunden bankrott. Es sind die andern, die sich – prost Fortschritt – jetzt DGHS nennen.
Und dann 1984 Gesundheitstag in Bremen: propagandistische Plattform grüner Ärzteherrschaften, deren HEILshörige Partei-Exponenten so schillernd wie schilyierend, mehr moderiert als telegen, aber alles andere als tele- oder sonstwie -pathisch, unter regierungsamtlichem Beifall herumgruneln, Jet&Set, von West nach Ost und von Ost nach West, realo. Diese grünen Ärzte-Herrschaften erklärten per Parteiprogramm in Bremen schlicho-logisch mal wieder Krankheit zum Todfeind, das biologistisch-nazistische Hirngespinst Gesundheit zum pfundi&realo Politikziel und Ganzheitlichkeit zur Therapie der Wahl. Alles, was sich dem ärztlichen Gesundheitsbefehl zu entziehen droht, soll durch ein gesundheitspolitisches Überwachungs-Netzwerk erfaßt werden. Und die Betroffenen-Gruppen, die denen damals auf den Leim gingen (Alte, Junge, Vernetzwerkeltirre), sehen sich heute nicht nur mißbraucht als inzwischen überzählige Alibi-"Basis", sondern einmal mehr auf Abspritze oder Einweise und Ausmerze gesetzt.
Und all dies und bei weitem nicht nur das anthropo-Pooositive ist da immer ganz vorne dran. Dies Positive, das Dich im Dreck verrecken läßt, wenn Du nicht dazu gehörst, negativ, mit Karma geschlagen bist, umso lauter und geschäftiger (Torschlußpanik!), als es, nicht erst seit Klinobiblis, mit dem Schummel&Schimmel-Dreh Gesundheit abwärtsgeht und um Krankheit nicht mehr herumzukommen ist.
Längst vorbei war es also mit den Gesundheitstagen, bevor auch nur der erste angefangen hat. 1987 war der letzte. Der Krankheit wegen haben wir deshalb dort nicht gefehlt. Einige Prominenz, vermeintlich durch Krankheit entschuldigt (politische Krankheit), war ferngeblieben. Merke: Es sind dieselben politischen Füße, die im Alltag Gesundheit breittreten (Gesundheitspolitik, Geschäft mit der Krankheit), aber Krankheit wählen: um Fersengeld zu geben.
Wir unsererseits aber waren vor Ort. Mit Krankheit, ohne Entschuldigung. Teilnehmende und das hier Folgende Lesende, die, gleich uns, gern mehr über Neuro-Okkultes debattiert hätten, weil gewohnt, was Not tut, sowieso zu tun, sehen sich vielleicht durch den einen oder anderen Zusatz im Folgenden entschädigt. Die Veranstalter, nach Kongreßbeginn medienöffentlich als "Gerne-Bewegungsvereinheitlicher" und als "Wir-wollen-es-nicht-gewesen-sein-im-Katastrophenfall" hervorgetreten, haben aufforderungsgemäß unsere Beiträge sofort bekommen. Wir bis heute noch nicht einmal die Eingangsbestätigung. Auch andere Teilnehmer und Interessierte werden wohl noch lange auf den versprochenen Kongreßbericht warten müssen. Aber wenigstens eine Antwort haben wir ja schon (Fluchtweg ins Grüne die Politik, die Sintflut danach): besagten medial-medizynalen Offenbarungseid.
Wer nicht mehr segnen kann,
der soll wenigstens fluchen lernen.
Altpers. Bibelspruch, apokryph.
Zusatz: Aber aus Mitgelaufenen als
Mitverursachern werden Mitverfluchte.
Wer aber den Fluch hat,
braucht sich um den Segen nicht zu sorgen.
Einige Patientenfront-Notizen
Januar ’88
PF/SPK(H), 02.07.2009