Musik und Revolution aus der Krankheit

SPK/PF(H): 
Utopathie vorweg
a) Zukunftsmusik
b) Gattungsgegenwart
Begleitend die pathopraktischen Fortschritte und die Pionierarbeit von PF/SPK(H) ein weiteres zukunftweisendes Buch 
1996, ISBN 978-3-926491-27-5, 120 S., EUR 10.-

*PF/SPK(H) war von der Hedonistischen Bewegung aufgefordert worden, die Anwendung des Krankheitsbegriffs auf die Musik in einem öffentlichen Vortrag mit anschließender Diskussion darzulegen, exemplifiziert an zeitgenössischen Musikstilen wie "Techno" und "Industrial Music". Dies sei, so die Veranstalter, dringend nötig, da speziell unter der Jugend es nicht so sehr die übliche Politik sei, welche Parteiungen und Fronten bewirke, sondern die verschiedenen Musikstile, diese ihrerseits weltanschaulich, ideologisch hoch aufgeladen und befehdet bzw. verteidigt von der jeweiligen Anhängerschaft. Aber was allen fehle, sei der Begriff des Ganzen, und nur PF/SPK(H) sei dazu imstande, die längst fällige begriffliche Klärung für die Musicscene darzulegen und damit „für Durchblick zu sorgen“.

Teil 2 des Buchs enthält Materialien zur Veranstaltung: Zum SPK: Sozialistisches Patientenkollektiv und seine Weiterentwicklung in der Patientenfront: SPK/PF(H). In dieser Veranstaltung informierte KRANKHEIT IM RECHT über die Inhalte und Praktiken von PF/SPK(H) als Mittel des aktiven und aktuellen Angriffs und Widerstands aus Krankheit gegen diejenige Klasse, die längst nicht mehr nur nach Auffassung von PF/SPK(H) die wirklich herrschende Klasse ist, die Ärzteklasse, die Klasse der Iatrokraten.

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