Elektronischer Klassenkampf
Zwischenbilanz
I.
Arschztministranten, in der Schnüffelkrakenkonkursmasse
1000 eingetragene Kunden seien ihnen verlorengegangen, schreiben sie selbst im Internet.
Kundenprell: Tagelang waren sie gerichtlich abgeschaltet. Über 1000 Kunden waren es, die sich daraufhin in unserer Stromzeitung bedienen gingen. Einer davon hat uns gelöscht; denn wir seien unwürdig, bei ihnen drinzustehen. Welch‘ eine jenseitsmäßige Wohltat! Das tat wohl, aber schon nach Stunden hatten sie auch ihn gelöscht und ihren Schmier gegen die revolutionäre Patientenklasse wieder drin.
Über ein Dutzend sind bloßgestellt, samt
Schnüffelkrakenrechtsanwälten, und der Debakel, der Kerbholz und der Freckaep –
ja, Ihr erinnert Euch
gut! – tun in Sachen SPK schon längst keinen Mucks mehr. Seinem Staatsanwalt hat Freckaep privatissime und vertraulich gebeichtet: Am SPK kein Interesse; im Artikel gegen das SPK fast nichts von ihm. Folgt: Pfoten weg vom SPK! Keinen Anwalt hat er sich je genommen; denn dann wäre so manche kleine Strauchdieberei durch die Akten in die Öffentlichkeit gelangt.
Schon im Jahr 2004 wollte uns Frau Gabriele Hornsteiner (ihr amtlicher Name) schwindeletikettieren. Sie fügte sich dem prompten Verbot aus ihrer Clique, dies zu tun. Seit wir in den letzten Wochen die
Gattungsgeschichte in unsere Stromzeitung gebracht haben, ist das Hornsteiner-Schwindeletikett nun plötzlich da, wie der Pfennig, den es in neuerer Währung bekanntlich gar nicht mehr gibt.
II.
Echt stolz sind wir auf den diskriminierend-schmückenden Zusatz unserer Arschztministranten im Zusammenhang SPK: "strafrechtlich". Unsere veröffentlichte Gattungsgeschichte ist eben alles andere, als ein Strafgesetzbuch, um das sich die Jüngeren sowieso nicht reißen; sind sie doch bei weitem nicht alle schnüffelkrakeelende Arschztministranten
und Funktionskunden, wie zum Beispiel der strafrechtsreife von den Brincken (amtlich), sondern bei uns.
III.
Unsere jetzt vollständig veröffentlichte Gattungsgeschichte Patientenfront
hat auch die anglophonen Arschztministranten mächtig auf Trab gebracht.
Schneller, als sie nach einem Dreiviertel Jahr Generalpause auf dem Bildschirm
gegen uns wieder in Erscheinung treten konnten, hatten sie unsere
Gerichtsklageankündigung am Hals.
Wie hätte man sie sich vorzustellen, wollte man sich ein Bild machen:
akademischer brauner Abschaum, weißbekittelt.
Eine Chief-Arschztministratorin Wheeler (amtsbekannt, Single-Beiwohnblock) hat an ihre Frau "Ungeschickt" (Tarnname; unamtlich: Milla) Erledigungsbedarf vermeldet. Frau Ungeschickt hat binnen Stundenfrist folgsam zusammengekratzt, verputzt und verputzelt, was ihr der von uns schon vor Jahren mit Erfolg samt
zugehörigem Membranquatschquetsch-Verlag abgemahnte
Vale aus Frisco und ein Vague aus England
im Internet über das SPK übrig gelassen hatten. Vague: Musikabschreiberling und
somit ebenfalls Krankheitstotalmuffel. Musikgeschäft und Krankheit im
Ausschlußverhältnis. Folgt: Pfoten weg vom SPK! Von den deutschen Arschztministranten und Schnüffelkraken hat Frau Ungeschickt-Unfortunate gleich alles gelöscht und nur noch das eine oder andere knappzeilige Splitterwerkchen geklaut und in ihres eingebaut.
Dies alles unbesorgt um Copyright-Verletzungen und somit presserechtlich der deutschen pressekriminellen Bande durchaus ebenbürtig,
klagenüberhäuft da und dort. Wer auf diesen Gesamtschwindel hereinfällt, ist entweder selbst ein Lügner oder ein Esel. Nach wie vor ziehen sie gleich, die deutschen und die anglophonen Schnüffelkraken und ihre Arschztministranten
und -funktionäre mit ihrer
euthaNAZIstischen Anschwärze, einseitig gegen die Patientenklasse gerichtet.
Wie hätte man sie sich vorzustellen, wollte man sich ein Bild machen:
akademischer brauner Abschaum, weißbekittelt. Reklametechnisch sehen sie sich gern für brandgefährliche Rebellen gehalten. Wir selbst, mit ihrer liederlichen Schreibe gegen das SPK vor Augen, halten sie für den vielleicht mickrigsten und glücklosesten Teil derer, die
am Herzblut der Patientenklasse versaufen.
Manche davon, wie zum Beispiel besagte Frau Wheeler, attestieren sich deutsche Sprachkenntnisse. Es stünde ihnen nicht schlecht an, überhaupt welche zu haben, Kenntnisse nämlich, überhaupt.
Auch dies wird sich noch vor Gericht zeigen, wenn wir sie erst einmal so weit haben, daß sie vor Dero Perücken-Lordschaft katzbuckelnd Angry Brigade spielen.
IV.
Rückblick entlang der sogenannten Versionsgeschichte:
Am 24. Juni 2004 hat einWer unsere Veröffentlichungen vergleichend neben das Anglophone legt (vergleiche
LONG LETTER,
Gattungsgeschichte PF und vieles mehr), sieht die Patientenkollektiv-Verräterin
Sieglinde
Hofmann
(Jacker-IZRU, Caritas) und die SPK-ausschließende RAF-Treue von damals auch einer niemals-SPK-Brigitte Mohnhaupt in der Anglophonik unwiederbringlich entquatscht. Andernfalls wäre das entweder selbst ein Lügner, oder ein sau-mäßig kongenialer Iatrokratenesel mehr, wie schon angemerkt.
Wer nach Terroristen sucht – soeben erfahren wir, daß die Englischsprachigen mit einem neuen Aufmacher aufwarten – , der soll zur Ärzteklasse gehen.
Nirgendwo finden sich differenziertere Ergebnisse über den Zusammenhang von
Terrorismus = Therapismus
dokumentiert,
als bei uns.
Auf Wiedersehen bei Dero perückenbestückter Lordschaft im Gericht. Und hoffentlich bald.
18. Juni 2006 |
KRRIM – PF-Verlag für Krankheit |
Huber |