Anstelle einer Presse-Erklärung zum neuerlichen Triumph der Konfrontation
Die Feindklasse dieser Welt ist seit 1970 verurteilt und gerichtet. Der Richterspruch heißt SOZIALISTISCHES PATIENTENKOLLEKTIV. Die weitere Unterstützung durch Unterschriftenlisten aus aller Welt bleibt richtig. Aber wichtig sind jetzt keine Unterschriften mehr, und keine Absender. Zu Fall bringt den jeweiligen Arzt das einzige Wort NEIN !! Dieses Zauberwort hat Gesetzeskraft, verursacht durch das SPK, gezwungenermaßen nachvollzogen durch die höchsten Ärzteverbände und Gerichte, um sich aus der Affäre zu ziehen, klar! Dieses Wort bringt alles zu Fall, überzufällig, wie am Beispiel FP Karl Schranz gezeigt.
In 14 Jahren hat ihn, und nicht nur ihn, die Patientenfront 12 Mal gerettet. "Ich wäre längst tot", das sagt er selber. Die dafür nötige kollektive Anstrengung wird von Mal zu Mal größer, der richtige Kräfteeinsatz beschwerlicher. Nur die Mühe wird leichter durch den Erfolg, der niemand von uns je hat verderben und korrumpieren können. Wir schämen uns der Millionen Geopferter in den Kinderkliniken, in den Arztpraxen, in den Altersheimen, in den Folterstätten, die quasseln und sich bequasseln lassen, statt NEIN zu sagen, und auf den Vorwurf "Nihilist" oder "Negativist" zu spucken; und sei es zur Not gestisch (z.B. kopfschüttelnd), kreischend oder schriftlich, und sei es vertretungsweise.
Über die Befreiung vom Gutachter hinaus haben wir jetzt Karl Schranz von uns zu befreien, Karl Schranz (36), 100 % verkehrsampelbehindert, jedoch zur Zeit einmal wieder un"heil"bar ("un")"gesund" (Polit-Kabarettist Georg Kreisler, frei nach, Österreich). Sein derzeitiger modern-euthanazistischer Pfahl-Mormone und dessen weltverbummelnde Zierdackel (Eingesperrte sind ihrer miteingesperrten Gesellschaft von vornherein unwürdig), die sich mit unserem Leben und unseren Toten zieren, sich selbst aber verleugnen lassen, statt direkten Kontakt mit uns aufzunehmen, wenn es um Karl geht, das heißt um Tod oder Leben –: ihnen gegenüber ist Karl, kaum befreit und gerettet, schon wieder einmal mehr hörig geworden. Karl beruft sich uns gegenüber auf die Glaubensfreiheit, muß eben besagte Glaubensfreiheit, und was so alles drum und dranhängt, nächtens verköstigen, bekommt das dafür von ihnen versprochene Geld gar nicht oder nur sehr schleppend ausbezahlt, torkelt, entkräftet bis zur Ohnmacht auf den Schienen, aus der U-Bahn heraus, lädt seinen Ärger auf den Frontpatienten ab, der als sein Beistand im Krankheitswesen runduhr auch für ihn im Einsatz ist. Dieser Freßclub, der sich Church oder Kirche nennt, mit seiner wechselseitigen geistlichen Bepredigung, Ermahnung und Belehrung, der Karl, ämterüberhäuft, für seine Arzt-Kranken mißbraucht, zum Teufel damit! Nein zur Tötung! Nein zum Modern-Euthanazismus! D e m Manne konnte geholfen werden. Wir haben ihn befreit und gerettet, dutzende Male, und gezwungenermaßen auch andere seiner Glaubensbrüder, für die er uns heimlich anzapfen muß. Dem Manne kann geholfen werden (Karl Moor, F.S.).
Luther-Deutsch, altbewährt: man kann nicht mit EINEM Arsch auf ZWEI Hochzeiten tanzen.
Unsere probate pathopraktische Methode: ein halbes Jahr Sperrkontaktserialisierung, abwechselnd, phasenweise, wenn nötig.
Nein zur Tötung!!
Nein zum Modern-Euthanazismus!!
Nein zur Feindklasse der
Welt!!
Das könnte jeder wahlweise statt seines Namens und Absenders hinschreiben, wenn der Adressat stimmt.
Frage: sozialdemokratischer Nationalsozialismus oder
nationalsozialistische Sozialdemokratie, ist das nicht Quatsch?
Gegenfrage: schlimmer weil neu!!
An der Krankheitsfrage scheiden sich die Geister.
Krankheit ist die Sonne, sie bringt es an den Tag.
Einleitender Kommentar und Bogenschlag zurück zum Anfang unserer Initiativ-Pathopraktik:
Ein vormaliger Oberbürgermeister und Landeshauptmann, Mitbegründer der Landstreitkräfte zusammen mit dem Olympia-Tokio-Schranz (1964) und Anderen, dem Frontpatienten Karl Schranz, SPK(Ö), bekannt durch sein Interesse an der Broschürenverteilung und vermittelnde Straßengespräche mit Streifenpolizisten, hat auf unsere Sachdarstellung reagiert und KRANKHEIT IM RECHT am 15. November 2005 angerufen. "Dieser ganze Vorgang hätte ja überhaupt nicht passieren dürfen! Unglaublich! Ich habe gleich Karl Schranz angerufen in St. Anton. Der wußte nichts, verwirrend. So viele Leute. Ihre Schilderung ruft keine Erinnerung bei mir wach. Schreiben an Behörden bringt nichts. Das nehme ich in die Hand, das muß man über die Zeitung machen. Habe in der Kronen-Zeitung jeden Mittwoch eine Doppelseite. Schranz soll mich anrufen." Wird zugesichert und ist geschehen. Der Herr Oberbürgermeister hat ihn jedoch auch am Telefon nicht wiedererkannt.
Wiedergabe dieses Interviews vom 16.11.2005 um 14.05 Uhr
KZ (Kronen-Zeitung): Wissen Sie, daß Sie zwangsweise vorgeführt werden können?
Frontpatient: Fragen Sie KRANKHEIT IM RECHT.
KZ: Mit Rechtsanwälten reden wir nicht.
KZ: Was meint Ihre Glaubensgemeinschaft dazu?
Frontpatient: Fragen Sie KRANKHEIT IM RECHT.
KZ: Sie wissen, daß das amerikanische Recht ein anderes ist, und mit New York haben Sie doch nichts zu tun?
Frontpatient: Fragen Sie KRANKHEIT IM RECHT.
KZ: Haben Sie eine Pensions-Bevorschussung oder Dauerleistung bekommen?
Frontpatient: Fragen Sie KRANKHEIT IM RECHT.
KZ: Sie wurden doch schon einmal begutachtet, bei einer mietrechtlichen Sache? ((Gestunken und erlogen, d.Red.))
Frontpatient: Fragen Sie KRANKHEIT IM RECHT.
KZ: War die Ampel rot oder grün?
Frontpatient: Fragen Sie KRANKHEIT IM RECHT.
KZ: Warum sind Sie so oft bei Gericht?
Frontpatient: Fragen Sie KRANKHEIT IM RECHT.
KZ (Stimme im Hintergrund): Frag‘ doch nach SPK und WFMH. Das wäre doch wichtig. KZ: schweigt.
KZ: Wir reden mit dem Gericht. Aber nicht mit Rechtsanwälten. Was haben Sie dazu zu sagen?
Frontpatient: Fragen Sie KRANKHEIT IM RECHT.
KZ: (knack, knack).
Schlußkommentar: siehe Vorspann und Überschrift.
Nachtrag: nichts hinzugekommen, Vorgang beglaubigt (Triumphtag 6.12., dennoch!).
PF/SPK(H)