Schleyer und Stockholm
Idola specus (Höhlenlügen), Bako

KRANKHEIT IM RECHT hatte erst dieser Tage eine patientenfeindliche Buch-Neuerscheinung aus 2004 presserechtlich durchzuprüfen.

Der Buch-Verfasser hat auch nicht andeutungsweise behauptet, Huber habe in der 1848er-Festung Bruchsal die Idee ausgeheckt, den Schleyer zu nehmen. Die Sache ist somit presserechtlich belanglos. Die von dem Verfasser genannten Personennamen, sowie gleichermaßen die zur Gänze verschwiegenen korrelativen Daten haben einmal mehr und somit auch in Sachen Schleyer mit dem SPK nicht das Geringste zu tun. Und dies unter 180 Anonymi des Anfangs und den 500 gegen Schluß, ein Massengewimmel aus lauter urmals jackerpolitischen Arte- und Malefizialprodukten, eine wie die andere Person: Person oder Geheimkreisperson struktural-anthropologisch in isomorpher Idealkonkurrenz, weit hinter Schleyer und der Dreistrommetropole des Nordens (siehe Überschrift). Die textalisch-(Schnaps&Schnäppchen)liter-Arische Funktion der verschleyerten und verstockholmten Versatznamen ex post beschränkt sich auf Füllsel und veritablen(!) Zierrat eines Alt-Heidelberger Schleiermachers. Vergleiche auch Neuwied mit SPK-Geheimverräter Hans Bachus. Schleiermacher im Unterschied zu Bachus wenigstens kein Frömmeljudas, sondern veritabler(!) Amtsfrömmler Gottes, ebenfalls unter Herrnhuter, wenn auch nicht fotoarbeitskreistechnischer Obedienz; und keinen geheimzirkulären Fuß mehr in irgendeinem SPK übrigens schon seit Juli/August 1970, weil als Bullenspitzel und Geheimnisbastler längst enttarnt, zuerst und bis zuletzt immer wieder, vor allem durch Ekkehardt Blenck. Nichts hat er gewußt, nichts mehr von uns erfahren, dieser veritable(!) SPK-Erfinder, ein Universalienpathopraktiker jedoch mitnichten, weder en gros, geschweige denn en détail, allwo da nämlich bekanntlich der Teufel drin stecke. Aber den Textor-Bullen mußte es reichen für 11 (elf) Haftbefehle und keine 12 und keine 8. Verrat an der Patientenklasse ist und bleibt unverjährbar.

Bei der Drucklegung können dem Buch-Verfasser, wie wir wohlwollend unterstellen, über KONKRET hinaus nicht alle Eintragungen in unserer Internet-Stromzeitung bekannt gewesen sein. Wenigstens letztere scheint er mit Bedacht studiert zu haben. Die Aust-SPIEGELberichte erscheinen ihm aus heutiger Sicht eher reißerisch, denn glaubhaft. Allzu viel ist da schon abgebröselt. Das ist gut für die Patientenklasse, aber weniger gut für unsere presserechtlichen Tratschozide gegen die Medienscheißerei insgesamt. Auch dies können wir noch allemal ändern – . Obendrein hat der Buchverfasser auch noch unser Tratschozid mit abgedruckt (SPK hat nichts zu tun mit ... mit ... mit ... EURO 250.000 ... sechs Monate Gefängnis).

Über Stockholm als Zielort hat keiner der Eingesperrten gewußt, es sei denn post festum aus den Medien, ganz so, wie alle andern auch und all die draußen, so auch in Bruchsal, Ludwigsburg und Stammheim. Huber war in der Bruchsal-Quarantäne seit 1974 mit der Vorbereitung des finalen SPK-Hungerstreiks beschäftigt, pro Krankheit und Patientenklasse. U. Huber und noch einige Mitgefangene, darunter ein französischer, haben sich dem angeschlossen. Allen übrigen, denen schon der Gedanke an einen solchen Hungerstreik gar nicht so richtig wohl hat munden wollen, hatte Huber dies 1974 via Rechtsanwalt in Bruchsal klargemacht, eindringlich genug. Die späteren Stockholmer sind dadurch um eine Mitfahrgelegenheit ärmer geworden und SPK-Negaten und Verräter der Patientenklasse geblieben bis heute. Bei Buch-Verfassern, NGO-Schlumpeln und -Schlampern bleiben sie in der ihnen angemessenen Gesellschaft. Als Füllsel und Zierdackel, wenn es daran einmal hapern sollte. Andere, auch so in den Vierzigern wie besagter Buch-Verfasser und die Seinen, sind Frontpatienten in der Patientenfront geblieben. Auch besagter Buch-Verfasser könnte somit dabeigewesen und dabeigeblieben sein, als Schwiegersohn vielleicht, horribile dictu, man stelle sich vor! Was hat er in der Welt, was hätte die Welt an dieser repetitiven und iterativen Anschwärze verloren gehabt! Ihre Pappenheimer, um nicht zu sagen: Pappkameraden, kennen diese Frontpatienten noch allemal. An sie und bei weitem nicht nur an sie ist jeder Anschwärzklecks, jede Nachquatschquatschkopie Marke Medienscheißer verschwendet, gesetzt, es gäbe außer dem universitären Luftpapier auch nur ein Fitzelchen SPK-Relevantes an Daten und Beziehungen, wenn gerade einmal wieder Alt-Heidelberg-Schleiermachereien und Stockholmer Zeitungsenten jubeljahrweise angesagt sind.

Aus 8 SPK-Negaten (Schnüffelkrakenanschwärzliste) sind innerhalb weniger Monate unHEILschrumpelige 12 geworden (Schleyerbuch-Anschwärzliste). Jeder Karnickelzucht könnte es da bleich werden ums revolutionäre Herzchen. Aber nichts gegen die Karnickel, sie haben ja ihre Gattung schon. Aber auch presserechtlich bleiben uns ja wenigstens noch die Herrschaften Dominik Bach und Kuno Dünhölter zu schlachten, solange die Vegetarier noch nicht über die Metzgermeister herrschen und besagte Karnickel noch nicht das Hasenpanier ergreifen und ihre schwarze SPK-Negatenliste gegen die Patientenklasse sperren, löschen und euthanazieren und sich selbst gleich noch mit. Auch bei den Oberstchefitäten in Florida ist der Fall von Kolumbien aus anhängig (Jorge).

Medienscheißer, laßt Euch sagen
Hetzt Euch nicht um Kopf und Kragen
Krankheit, die bescheißt man nicht
Langer Marsch ihr Strafgericht ...
 
 

PF/SPK(H), 12.02.2005