Kommentar, insbesondere für unsere Leser in der Stromzeitung:
Ausgelutschte Butzen-Grutzen
Betr: Butz Peters
Argon Verlag, Berlin
ISBN: 3-87024-673-1
Schon am 18.10.1991 hatte der KRRIM – PF-Verlag für Krankheit an Herrn Dr. iur. Butz Peters folgenden Rechtsvorbehalt übermittelt:
Autorisierte Informationen über das
Sozialistische Patientenkollektiv (SPK)
nur durch
KRANKHEIT IM RECHT
PATHOPRAKTIK MIT JURISTEN
U 5, 18
6800 Mannheim.
Auf den Rechtsvorbehalt bezüglich aller sonstigen Darstellungen und durch wen auch immer sonst ist hiermit ausdrücklich hingewiesen, unbeschadet gegebenenfalls geeigneter Maßnahmen der Schadensabwendung.
Diese Abmahnung vor Klageerhebung ging per Übersendungszettel an die Deutsche Verlagsanstalt mit folgendem Wortlaut:
Betr.: Butz Peters, "RAF, Terrorismus in Deutschland"
Beiliegender Rechtsvorbehalt
zur Weiterleitung an Herrn Butz Peters,
"Feder"-Führer des bei Ihnen erschienenen o.g. Druckerzeugnisses.
KRRIM – PF-Verlag für Krankheit
Tratschozide
Seit seinem letzten Schand-Traktat von 1991 ist
Herr Rechtsanwalt Butz Peters schon sehr viel vorsichtiger geworden. Keines
unserer Tratschozide hat seine Wirkung verfehlt. Seit
1995 hat es daraufhin niemand mehr gewagt, für eine der darin bezeichneten
Falschbehauptungen über das SPK persönlich einzustehen, weder privat und schon
gar nicht gerichtsöffentlich, dixit, facit.
"Besser ein irrer Arzt zuviel als ein
ausgelutschter Butze" (Huber)
13 Jahre braucht Herr Peters, um unter den
Verlegern noch einen Dummen zu finden, der sein Druckerzeugnis herausbringt.
Unsere SPK-Bibliothek im Internet (sechshundertzwölf Texte) liest, außer der
halben Welt, auch er, wie wir wissen. Aber sogar die Polizei wird bis zum Jahr
2017 nicht sicher ausschließen können, daß
dumme und noch dümmere Verleger nachgewachsen sein werden.
Der letzte Buchmörder
In der Porno-Industrie sind nicht alle
Sexualfunktionäre. Aber in der Industrie des so gemeinten "Terrorismus" sind
alle ausnahmslos Terroristen. Frau Banda ranaike hat in den 70ern von Mao, der
es ja ganz genau hat wissen müssen, folgendes Rezept gegen Terrorismus auf
dringliche Frage erhalten: "Kein Wort davon und darüber in die
Öffentlichkeit." Folgt: alle Buchmörder sind Terroristen; denn im
Unterschied zu Sexualfunktionären leben sie davon; all diese
Ex-ex-Zimmermann-XY-Menschenjäger und Historio-Hysteriker (vergleiche
SPK-Schriften aus den 70ern zur Sache).
Haltlose Konstrukte
Sogar in
Wikipedia glauben nicht
mehr alle an Verbindungen zwischen SPK
und RAF.
Der letzte
geheime SPK-Arbeitskreis ist heute der
Foto-Arbeitskreis des SPK-Verräters Hans Bachus in Neuwied
1971 hat der SPK-Verräter Hans
Bachus seine
horrenden Hotelrechnungen von der Polizei bezahlt bekommen. Anzubieten hatte er
geheime Arbeitskreise in Wiesenbach wöchentlich des Mittwochs. Die Polizei
behauptet das eine Mal, sie des Donnerstags, das andere Mal, sie des Montags
vorgefunden zu haben. Aber macht das was?
Der NS-Klinikdirektor
v. Baeyer, nichtfachärztlicher
Mengele-Kumpel, hat 180 Patienten
in zu unterstellender Lebensgefahr 15 km weit nach Wiesenbach abgewimmelt,
Terrorismus-Geheimzelle in statu nascendi. Bachus, der SPK-Verräter, ist Reste
davon gegen Hotelrechnungs-Geld an die Polizei losgeworden. Von den 8 Namen,
kürzlich einmal mehr abgeschrieben in Wikipedia, steht einzig derjenige von
Sieglinde Hofmann in der Bachus-Proskriptions-Liste. Die war in der Caritas, und
nur insofern gelegentlich vielleicht auch mal im SPK oder in Wiesenbach.
Keinerlei SPK-Haftbefehl (warum wohl?). Die RAF wäre also auch demnach einzig
Sieglinde Hofmann gewesen. Ist doch etwas
dünn, nicht wahr?
Schieß-Befehl
Wer zu Baader wollte, mußte
schießen oder erschossen werden, spätestens
1974, wenn es um SPK ging. Klaus Jünschke (Gnadenwinske), ebenfalls auf
keinerlei SPK-Haftbefehl, noch 1976 sein einziger Wunsch und Wille: neue Brille,
"sonst spricht die Waffe."
Schreibtisch-Terroristen und Zitateriche
Kein Chromosomensatz ist
perfekt und die Gene haben sich mittlerweile hunderttausender-Paket um
hunderttausender-Paket bis zur Unbrauchbarkeit verschrumpft und verdünnisiert.
Die Patientenklasse kann nicht über die 6 Milliarden hinaus anwachsen, obwohl
sie seit 30 Jahren die Millionenwachstumsrate in exponentieller Beschleunigung
drastisch und drastischer vorführt. In einem stupenden Rückfall ins
Vorwissenschaftliche sieht nur noch der Arzt
Dominik Bach in der Berner
Psychiatrie Genetiken und Endogenitäten, wenn es ihm und den Seinen darauf
ankommt, dem SPK was unterzuschieben. Mit und in der milliardenfachen
Patientenklasse wird man also wohl oder übel leben müssen. Und jedes weitere
Herumkloppen auf dem SPK soll doch, wenn überhaupt etwas, die Patientenklasse
insgesamt treffen.
Zitieren geht über probieren. Ja, wirklich?
Der große Aufmacher diesmal heißt: "Das System hat
uns krank gemacht, geben wir dem kranken System den Todesstoß!" Bravo! Kein
Ausrutscher! Seinen vorläufig letzten Auslutscher hat dieser Kernsatz in Herrn
Rechtsanwalt Peters gefunden. Längst schon hatte Gohl, der Sonderrichter in
Karlsruhe, daran gelutscht, und weniger SPK darin gefunden als in eine Urteilsbegründung
gepaßt hätte. Das zugehörige Flugblatt zum 1. Mai 1970 hatte Reinhold Finke
entworfen, laut Selbstbekunden ein Verwandter von Albert Schweitzer und
Jean-Paul Sartre zugleich. Wieder und wieder
hat er sich vom SPK distanziert und ist davongerannt vor dem SPK, bei Schnee und
Eis durch die Alpen und schließlich bis Berlin. Das SPK hat ihn auch im
Karlsruher Sonder- und Foltertribunal seinerseits keiner Distanzierung
gewürdigt, sondern ihn sogar im Berlin des Psychoarztes Hubert Bacia vor
drohenden Einweisungen geschützt. Wir können uns auch heute noch seines
Einverständnisses sicher sein, ihn hiermit zum ersten Mal namentlich erwähnt zu
haben, kam er doch, mit roter Farbe bekleckert, von einer Demonstration zu uns
gerannt und schrie aus Leibeskräften: "Ein Arzt, ein Arzt, ist denn hier
überhaupt kein Arzt!". Noch Richard III. auf der Bühne hätte ein Königreich für
ein Pferd gegeben und sogar mit einem Esel vorliebgenommen, wenn der sich von
der Zwetschgendörre herab zu ihm herunter auf die Bühne bequemt hätte. Indem wir
dies erwähnen, verbinden wir damit die Hoffnung, daß niemand sich an dem
überausgelutschten Kernsatz-Grutz verschluckt, und grüßen auch Herrn Reinhold
Finke als nach wie vor der Patientenklasse zugehörig, wenn auch nie und nimmer
dem SPK.
Viel Neues vermeint Herr Ex-ex-Zimmermann-XY-Grutzenpeters auch bei Frau Schiller gelesen zu haben, die ja längst laut gerichtlicher Feststellung den Kampf um ihre Erinnerungen unwiederbringlich verloren hat.
Den Alfred Mährländer hat das SPK im Gefängnis begrüßt mit: "Mahler, Meinhof, Baader, das sind unsre Kader." Dieser Ur-Berliner, nun in der ihm fremden Stadt Heidelberg, ohne den Schimmer einer Ahnung vom SPK, von Hegel und Marx ("Mensch, ick ha' doch det Abi nich jeschafft!"), geschweige denn von Huber Kaderschmied, hat diesen Kernsatz auf Anhieb verstanden und den Knast in Heidelberg nach einer mäßig saftigen Haftentschädigung triumphal Richtung Berlin auf Nimmerwiederkehr verlassen.
Soviel über das SPK in Diapathik und Pathopraktik. Wenn Sie, liebe dies Lesende, auf den 900 Seiten des Herrn Ex-ex-Zimmermann-Advokaten Peters, ebenfalls Ex-Menschenjäger, und auch bei einem gedungenen Mädchenräuber darüber nichts finden, dann ist das doch zumindest neu für Sie. Und auch im Jahr 2017 werden Sie Gelegenheit haben, für 24 hingeblätterte Euro mit Wikipedia ausgelutschte Butzen und Grutzen in kopiert-klonierter Form auf ein Neues einzuwerfen, oder auch hoffentlich nicht.
Das Ende der Reporter-Narreteien
Über die "Schulmedizin", "das letzte Flugblatt" und
über "Heil- und Strafverfahren" steht alles schon seit Jahren auf Punkt und
Komma in unserer Stromzeitung im Internet, in der 612-bändigen
PF/SPK-Bibliothek. Nur im Kino ist gelegentlich der Letzte Tango das
Allerletzte. Mit dem letzten Flugblatt und dem ersten haben wir die Therapie
kaputtgemacht. Der Auslutscher mußte dies im ersten Flugblatt miterwähnen,
notgedrungen; denn sonst wäre das, was er für den Großaufmacher gehalten hat,
der totale Schmarren geblieben. Vier
utopathische Revolutionen kraft
Krankheit haben wir durchgeführt. Angefangen mit der Revolution gegen den
Iatrokapitalismus, haben wir jetzt mehr als drei Jahrzehnte Glück in
Therapiefreiheit kraft Kranksein. Der
elektronische
Klassenkampf, unsere
fünfte utopathische
Revolution, kommt uns wie gerufen.
Unsere Medien, das sind die Massen und wir selbst
kraft begriffener Krankheit.
Vollständig, endgültig, nachhaltig.
Es ging schon einmal die Rede, australische
Neutöner und richtige Räuberpistolen hätten uns so weit verbreitet und bekannt
gemacht. "Heil-Hitler-Kitschkomik" haben wir daraufhin dem Hollywood-Australier
Graeme Revell
entgegengehalten, und dieser Großmaul-Knirps hat daraufhin nachfragen lassen,
warum der Huber ihm nicht nachgelaufen sei. Ganz einfach: ihre Publikümer
interessieren uns nicht. Grund: sie sind Dressuraffen der herrschenden
Jackerklasse, und zuallererst muß diese mal weg. Dafür sorgt die kollektive
Krankheitskraft in der Patientenklasse massenhaft. Pistolen
und Neuronenschaltkreise sind gelegentlich nützlich für Ausflüchte und für die
Flucht. Aber die immerwährenden Angriffe gegen die herrschende Ärzteklasse
kommen aus der Krankheit. Und aus sonst nichts. Aber wer soll das bekannt
machen, wenn nicht wir selbst? Unsere Ausbreitung ist längst nicht mehr zu
stoppen. Sie ist die Krankheit und alles, was darunter verstanden werden kann.
Kein Neutöner, kein
Schnüffelkrake und erst recht kein Buchmörder vom Stamme XY kann daran etwas
ändern, nicht durch Weglassen, und auch durch Zutun nichts.
Und übrigens: wie schon im SPK, mehren sich auch die Wunderkränkungen bei uns. Durch den Kontakt mit unseren Schriften kann ein von Geburt querschnittsgelähmter 13-Jähriger auf Krücken gehen. Zwei Monate Lebenszeit hatten ihm und seinen Angehörigen die Klinikärzte verordnet. Was das wohl ist, ein "tödlicher Irrtum"? Fragen Sie doch mal Herrn Butz Peters. Der hat ja 900 Seiten darüber geschrieben, und von Wunderkränkungen kennt er ja bestimmt noch nicht einmal das Wort, dieser Herr Rechtsanwalt mit der Befugnis, das Richteramt auszuüben. Haben doch auch seine juristischen Kollegen im Genfer Archiv für Politische Prozesse seinerzeit zwar zugunsten des SPK an Wunder geglaubt. Aber Kränkungen hätten sie von Standes- und Berufs wegen als Verleumdungen ahnden müssen. Zählen Sie doch mal in Peters' Kapitel über das SPK die Verleumdungen gegen die Patientenklasse. Kein Wunder, nicht einmal für uns.
KRRIM – PF-Verlag für Krankheit