Kommentar, insbesondere für unsere Leser in der Stromzeitung:

Ausgelutschte Butzen-Grutzen

 

KRRIM – PF-Verlag für Krankheit

Betr: Butz Peters
Argon Verlag, Berlin
ISBN: 3-87024-673-1

Datum: 01.01.2005

Schon am 18.10.1991 hatte der KRRIM – PF-Verlag für Krankheit an Herrn Dr. iur. Butz Peters folgenden Rechtsvorbehalt übermittelt:

Autorisierte Informationen über das

Sozialistische Patientenkollektiv (SPK)

nur durch

KRANKHEIT IM RECHT
PATHOPRAKTIK MIT JURISTEN
U 5, 18
6800 Mannheim.

Auf den Rechtsvorbehalt bezüglich aller sonstigen Darstellungen und durch wen auch immer sonst ist hiermit ausdrücklich hingewiesen, unbeschadet gegebenenfalls geeigneter Maßnahmen der Schadensabwendung.

Diese Abmahnung vor Klageerhebung ging per Übersendungszettel an die Deutsche Verlagsanstalt mit folgendem Wortlaut:

Betr.: Butz Peters, "RAF, Terrorismus in Deutschland"

Beiliegender Rechtsvorbehalt zur Weiterleitung an Herrn Butz Peters,
"Feder"-Führer des bei Ihnen erschienenen o.g. Druckerzeugnisses.

KRRIM – PF-Verlag für Krankheit

 

Tratschozide
Seit seinem letzten Schand-Traktat von 1991 ist Herr Rechtsanwalt Butz Peters schon sehr viel vorsichtiger geworden. Keines unserer Tratschozide hat seine Wirkung verfehlt. Seit 1995 hat es daraufhin niemand mehr gewagt, für eine der darin bezeichneten Falschbehauptungen über das SPK persönlich einzustehen, weder privat und schon gar nicht gerichtsöffentlich, dixit, facit.  

"Besser ein irrer Arzt zuviel als ein ausgelutschter Butze" (Huber)
13 Jahre braucht Herr Peters, um unter den Verlegern noch einen Dummen zu finden, der sein Druckerzeugnis herausbringt. Unsere SPK-Bibliothek im Internet (sechshundertzwölf Texte) liest, außer der halben Welt, auch er, wie wir wissen. Aber sogar die Polizei wird bis zum Jahr 2017 nicht sicher ausschließen können, daß dumme und noch dümmere Verleger nachgewachsen sein werden.  

Der letzte Buchmörder
In der Porno-Industrie sind nicht alle Sexualfunktionäre. Aber in der Industrie des so gemeinten "Terrorismus" sind alle ausnahmslos Terroristen. Frau Banda ranaike hat in den 70ern von Mao, der es ja ganz genau hat wissen müssen, folgendes Rezept gegen Terrorismus auf dringliche Frage erhalten: "Kein Wort davon und darüber in die Öffentlichkeit." Folgt: alle Buchmörder sind Terroristen; denn im Unterschied zu Sexualfunktionären leben sie davon; all diese Ex-ex-Zimmermann-XY-Menschenjäger und Historio-Hysteriker (vergleiche SPK-Schriften aus den 70ern zur Sache).  

Haltlose Konstrukte
Sogar in Wikipedia glauben nicht mehr alle an Verbindungen zwischen SPK und RAF.  

Der letzte geheime SPK-Arbeitskreis ist heute der Foto-Arbeitskreis des SPK-Verräters Hans Bachus in Neuwied
1971 hat der SPK-Verräter Hans Bachus seine horrenden Hotelrechnungen von der Polizei bezahlt bekommen. Anzubieten hatte er geheime Arbeitskreise in Wiesenbach wöchentlich des Mittwochs. Die Polizei behauptet das eine Mal, sie des Donnerstags, das andere Mal, sie des Montags vorgefunden zu haben. Aber macht das was? Der NS-Klinikdirektor v. Baeyer, nichtfachärztlicher Mengele-Kumpel, hat 180 Patienten in zu unterstellender Lebensgefahr 15 km weit nach Wiesenbach abgewimmelt, Terrorismus-Geheimzelle in statu nascendi. Bachus, der SPK-Verräter, ist Reste davon gegen Hotelrechnungs-Geld an die Polizei losgeworden. Von den 8 Namen, kürzlich einmal mehr abgeschrieben in Wikipedia, steht einzig derjenige von Sieglinde Hofmann in der Bachus-Proskriptions-Liste. Die war in der Caritas, und nur insofern gelegentlich vielleicht auch mal im SPK oder in Wiesenbach. Keinerlei SPK-Haftbefehl (warum wohl?). Die RAF wäre also auch demnach einzig Sieglinde Hofmann gewesen. Ist doch etwas dünn, nicht wahr?

Schieß-Befehl
Wer zu Baader wollte, mußte schießen oder erschossen werden, spätestens 1974, wenn es um SPK ging. Klaus Jünschke (Gnadenwinske), ebenfalls auf keinerlei SPK-Haftbefehl, noch 1976 sein einziger Wunsch und Wille: neue Brille, "sonst spricht die Waffe." 

Schreibtisch-Terroristen und Zitateriche
Kein Chromosomensatz ist perfekt und die Gene haben sich mittlerweile hunderttausender-Paket um hunderttausender-Paket bis zur Unbrauchbarkeit verschrumpft und verdünnisiert. Die Patientenklasse kann nicht über die 6 Milliarden hinaus anwachsen, obwohl sie seit 30 Jahren die Millionenwachstumsrate in exponentieller Beschleunigung drastisch und drastischer vorführt. In einem stupenden Rückfall ins Vorwissenschaftliche sieht nur noch der Arzt Dominik Bach in der Berner Psychiatrie Genetiken und Endogenitäten, wenn es ihm und den Seinen darauf ankommt, dem SPK was unterzuschieben. Mit und in der milliardenfachen Patientenklasse wird man also wohl oder übel leben müssen. Und jedes weitere Herumkloppen auf dem SPK soll doch, wenn überhaupt etwas, die Patientenklasse insgesamt treffen.

Zitieren geht über probieren. Ja, wirklich?
Der große Aufmacher diesmal heißt: "Das System hat uns krank gemacht, geben wir dem kranken System den Todesstoß!" Bravo! Kein Ausrutscher! Seinen vorläufig letzten Auslutscher hat dieser Kernsatz in Herrn Rechtsanwalt Peters gefunden. Längst schon hatte Gohl, der Sonderrichter in Karlsruhe, daran gelutscht, und weniger SPK darin gefunden als in eine Urteilsbegründung gepaßt hätte. Das zugehörige Flugblatt zum 1. Mai 1970 hatte Reinhold Finke entworfen, laut Selbstbekunden ein Verwandter von Albert Schweitzer und Jean-Paul Sartre zugleich. Wieder und wieder hat er sich vom SPK distanziert und ist davongerannt vor dem SPK, bei Schnee und Eis durch die Alpen und schließlich bis Berlin. Das SPK hat ihn auch im Karlsruher Sonder- und Foltertribunal seinerseits keiner Distanzierung gewürdigt, sondern ihn sogar im Berlin des Psychoarztes Hubert Bacia vor drohenden Einweisungen geschützt. Wir können uns auch heute noch seines Einverständnisses sicher sein, ihn hiermit zum ersten Mal namentlich erwähnt zu haben, kam er doch, mit roter Farbe bekleckert, von einer Demonstration zu uns gerannt und schrie aus Leibeskräften: "Ein Arzt, ein Arzt, ist denn hier überhaupt kein Arzt!". Noch Richard III. auf der Bühne hätte ein Königreich für ein Pferd gegeben und sogar mit einem Esel vorliebgenommen, wenn der sich von der Zwetschgendörre herab zu ihm herunter auf die Bühne bequemt hätte. Indem wir dies erwähnen, verbinden wir damit die Hoffnung, daß niemand sich an dem überausgelutschten Kernsatz-Grutz verschluckt, und grüßen auch Herrn Reinhold Finke als nach wie vor der Patientenklasse zugehörig, wenn auch nie und nimmer dem SPK.

Viel Neues vermeint Herr Ex-ex-Zimmermann-XY-Grutzenpeters auch bei Frau Schiller gelesen zu haben, die ja längst laut gerichtlicher Feststellung den Kampf um ihre Erinnerungen unwiederbringlich verloren hat.

Den Alfred Mährländer hat das SPK im Gefängnis begrüßt mit: "Mahler, Meinhof, Baader, das sind unsre Kader." Dieser Ur-Berliner, nun in der ihm fremden Stadt Heidelberg, ohne den Schimmer einer Ahnung vom SPK, von Hegel und Marx ("Mensch, ick ha' doch det Abi nich jeschafft!"), geschweige denn von Huber Kaderschmied, hat diesen Kernsatz auf Anhieb verstanden und den Knast in Heidelberg nach einer mäßig saftigen Haftentschädigung triumphal Richtung Berlin auf Nimmerwiederkehr verlassen.

Soviel über das SPK in Diapathik und Pathopraktik. Wenn Sie, liebe dies Lesende, auf den 900 Seiten des Herrn Ex-ex-Zimmermann-Advokaten Peters, ebenfalls Ex-Menschenjäger, und auch bei einem gedungenen Mädchenräuber darüber nichts finden, dann ist das doch zumindest neu für Sie. Und auch im Jahr 2017 werden Sie Gelegenheit haben, für 24 hingeblätterte Euro mit Wikipedia ausgelutschte Butzen und Grutzen in kopiert-klonierter Form auf ein Neues einzuwerfen, oder auch hoffentlich nicht.  

Das Ende der Reporter-Narreteien
Über die "Schulmedizin", "das letzte Flugblatt" und über "Heil- und Strafverfahren" steht alles schon seit Jahren auf Punkt und Komma in unserer Stromzeitung im Internet, in der 612-bändigen PF/SPK-Bibliothek. Nur im Kino ist gelegentlich der Letzte Tango das Allerletzte. Mit dem letzten Flugblatt und dem ersten haben wir die Therapie kaputtgemacht. Der Auslutscher mußte dies im ersten Flugblatt miterwähnen, notgedrungen; denn sonst wäre das, was er für den Großaufmacher gehalten hat, der totale Schmarren geblieben. Vier utopathische Revolutionen kraft Krankheit haben wir durchgeführt. Angefangen mit der Revolution gegen den Iatrokapitalismus, haben wir jetzt mehr als drei Jahrzehnte Glück in Therapiefreiheit kraft Kranksein. Der elektronische Klassenkampf, unsere fünfte utopathische Revolution, kommt uns wie gerufen.
Unsere Medien, das sind die Massen und wir selbst kraft begriffener Krankheit.  

Vollständig, endgültig, nachhaltig.
Es ging schon einmal die Rede, australische Neutöner und richtige Räuberpistolen hätten uns so weit verbreitet und bekannt gemacht. "Heil-Hitler-Kitschkomik" haben wir daraufhin dem Hollywood-Australier Graeme Revell entgegengehalten, und dieser Großmaul-Knirps hat daraufhin nachfragen lassen, warum der Huber ihm nicht nachgelaufen sei. Ganz einfach: ihre Publikümer interessieren uns nicht. Grund: sie sind Dressuraffen der herrschenden Jackerklasse, und zuallererst muß diese mal weg. Dafür sorgt die kollektive Krankheitskraft in der Patientenklasse massenhaft. Pistolen und Neuronenschaltkreise sind gelegentlich nützlich für Ausflüchte und für die Flucht. Aber die immerwährenden Angriffe gegen die herrschende Ärzteklasse kommen aus der Krankheit. Und aus sonst nichts. Aber wer soll das bekannt machen, wenn nicht wir selbst? Unsere Ausbreitung ist längst nicht mehr zu stoppen. Sie ist die Krankheit und alles, was darunter verstanden werden kann. Kein Neutöner, kein Schnüffelkrake und erst recht kein Buchmörder vom Stamme XY kann daran etwas ändern, nicht durch Weglassen, und auch durch Zutun nichts.

Und übrigens: wie schon im SPK, mehren sich auch die Wunderkränkungen bei uns. Durch den Kontakt mit unseren Schriften kann ein von Geburt querschnittsgelähmter 13-Jähriger auf Krücken gehen. Zwei Monate Lebenszeit hatten ihm und seinen Angehörigen die Klinikärzte verordnet. Was das wohl ist, ein "tödlicher Irrtum"? Fragen Sie doch mal Herrn Butz Peters. Der hat ja 900 Seiten darüber geschrieben, und von Wunderkränkungen kennt er ja bestimmt noch nicht einmal das Wort, dieser Herr Rechtsanwalt mit der Befugnis, das Richteramt auszuüben. Haben doch auch seine juristischen Kollegen im Genfer Archiv für Politische Prozesse seinerzeit zwar zugunsten des SPK an Wunder geglaubt. Aber Kränkungen hätten sie von Standes- und Berufs wegen als Verleumdungen ahnden müssen. Zählen Sie doch mal in Peters' Kapitel über das SPK die Verleumdungen gegen die Patientenklasse. Kein Wunder, nicht einmal für uns.

KRRIM – PF-Verlag für Krankheit