Wissenschaftliche Selbstdarstellung des SPK

Aus: SPK-Dokumentation Teil I

 

Der Verwaltungsrat der Universität Heidelberg hat dem Sozialistischen Patientenkollektiv (SPK) die Auflage erteilt, "eine ausführliche wissenschaftliche* Darstellung des laufenden und weitergeplanten Unternehmens zu liefern". ...

* Falscher Adressat. Das SPK verstand sich als transdisziplinär-aprioristische Universalistik. Das zu verwerfende Gegenteil ist Wissenschaft.

(Als einführende Lektüre werden sämtliche Werke von Marx und Lenin vorausgesetzt.)

 

Auf seiner wissenschaftlichen Basis – Patientenkontrolle – hat das SPK folgende Ergebnisse erarbeitet:

Einleitung:

Das SPK hat keine Veranlassung zu einer wissenschaftlichen Darstellung, da es sich durch die Praxis bereits legitimiert hat. Den Wissenschaftsbegriff unserer Gegner uns zu eigen zu machen, würde bedeuten, daß wir uns deren falscher Praxis unterworfen haben. Die wissenschaftliche Selbstdarstellung des SPK ist bereits gegeben worden durch die gegenseitige Vermittlung unserer Flugblätter und Aktionen, wie sie aus den jeweiligen Entwicklungsstadien des SPK heraus erforderlich waren. Das SPK stellt keine Alternative zur herrschenden Medizin dar, sondern ist deren notwendige Konsequenz und tendenzielle Aufhebung.

Der historische Zusammenhang stellt sich dar wie folgt: Die herrschende Medizin hat uns negiert, d.h. ausgestoßen. Uns blieb nichts anderes übrig, als aus dieser Negation ein affirmatives Prinzip zu machen und dadurch die herrschende Medizin zu negieren.

Im bundesrepublikanischen System, das eine repräsentative Demokratie darstelle, fällt auf, daß die Patienten keinerlei politisches Gewicht haben. Sie fungieren als vereinzelte Individuen, auf deren Rücken und zu deren Nachteil an der Profitmaximierung partizipierende Interessengruppen, wie Sozialversicherungen, Ärztebünde, Pharmaziekonzerne etc., ihre Geschäfte mit den Gesundheitsministerien, in denen sie, aber nicht die Patienten, vertreten sind, tätigen. Von daher ist die Forderung nach organisierter Kontrolle dieser Institutionen abzuleiten. Denn bis jetzt unterliegt das Gesundheitswesen noch keiner an der Sache der Patienten orientierten Kontrolle, wozu noch kommt, daß den Patienten bisher noch nie Gelegenheit gegeben wurde, zu erkennen, was ihre Sache ist, und wo ihre wahren Interessen liegen. Vielmehr tut das herrschende Gesundheitswesen im Interesse derer, die es gegen die Patienten anwenden, alles, um ihre Bewußtlosigkeit zu perpetuieren.

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Die Ausführung der Krankenblätter bezieht sich auf die Bedürfnisse des SPK. Ihre sorgfältige Führung läßt präzise wissenschaftliche Auswertungen zu, ungeachtet des Umstands, daß Diagnosen und sonstige diskriminierende Zutaten aus der Mottenkiste der traditionellen Psychopathologie nach eingehender Diskussion verworfen wurden. Im übrigen haben sich die Patienten bei Go-ins, stationären Internierungen und Patientenbefreiungen mit den Prinzipien der institutionell praktizierten psychiatrischen Wissenschaft in einer Weise vertraut gemacht, die das Diagnoseschema sogar als unzureichend erwies, wenn es darum ging, Psychiater zu klassifizieren. Als überragendes Diagnostikum und Therapeutikum hat sich vielmehr das an der politischen Ökonomie orientierte Kategorialschema der radikalen Dialektik erwiesen.

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In der Therapie* erfolgt die Zurückführung jedes Inhalts auf die Grundwidersprüche (Bedürfnisse – Außenwelt, Lohnarbeit – Kapital, Forschung und Lehre – gesellschaftliche Praxis). Der Patient begreift sich als Produkt und nimmt – dies ist das Ziel der Therapie – die progressive Seite des Widerspruchs für sich in Anspruch. Krankheit samt Therapie werden als Summe der Verhältnisse und Bedingungen dargestellt, in denen der Kranke stand und noch steht. Auf diesem Umweg sind "Besserungen" und "Heilungen" zu gewärtigen. In 4 Jahren ambulanter Therapie mit "internierungsbedürftigen" Patienten gab es keinen Selbstmord, Ansätze verschleierter Selbst- und Fremddestruktion, wie sie nach unserem Verständnis kliniküblich sind, ebenfalls nicht. Seit dem Existieren des SPK mußte keine einzige stationäre Einweisung aufgrund von Krankheit durchgeführt werden.

*Mit der Formulierung der politischen Zusammenhänge wird aus der Therapie Agitation, d.h. Vorantreiben der eigenen Widersprüche, die sich in der Krankheit manifestieren, ist identisch mit dem Vorantreiben der gesellschaftlichen Widersprüche.

Der ständig zunehmenden Patientenzahl auf der einen Seite entspricht die Kapazität der Zunahme und Intensivierung der therapeutischen Arbeit durch Träger ärztlicher Funktionen, die aus der praktizierten Patientenkontrolle ständig und massenhaft hervorgehen (im Schema der traditionellen Medizin unter dem Begriff "Laientherapeuten" subsumiert), die den Kern für die Sozialisierung der Medizin darstellt.

Zusammenfassung und Folgerungen

Im Sinne einer sozialistischen Therapie* ist es unbedingt notwendig, daß der Patient die ihm allenthalben aufoktroyierte Konsumhaltung, die sich zunächst in seinem Verhalten gegenüber dem Therapeuten reproduziert, aufgibt. Es muß klar sein, daß sich diese Passivität nur auf dem Weg über die Bewußtmachung zur Erkenntnis ihrer Ursachen entfaltet und dann zum Bewußtsein der Notwendigkeit der Aktivität transformiert werden muß.

*Mit der Formulierung der politischen Zusammenhänge wird aus der Therapie Agitation, d.h. Vorantreiben der eigenen Widersprüche, die sich in der Krankheit manifestieren, ist identisch mit dem Vorantreiben der gesellschaftlichen Widersprüche.

Der dialektische Prozeß zwischen den Gegensätzen Aktivität und Passivität muß auf die Spitze getrieben werden bis in der Identität dieser Gegensätze jene neue Qualität entsteht, die nur darin bestehen kann, daß jeder Patient Therapeut seiner selbst und anderer Patienten wird. Die neue Qualität ist die Einheit von Patient und Therapeut in einer Person, die nun mit der krankmachenden Gesellschaft, d.h. dem System des Kapitalismus in Widerspruch gerät und die passiven und aktiven Träger dieses Systems, ob Arbeiter, Hausfrauen, Beamte oder Konzernherren therapeutisch direkt angeht, um deren bewußtloses Unglück in ein unglückliches Bewußtsein zu verwandeln, das ihnen ermöglicht, die ihnen zuvor unverständlichen Notwendigkeiten des kapitalistischen Prozesses zu begreifen und sie zu bewußten, Fremdbestimmung ablehnenden und diese aktiv bekämpfenden Menschen zu machen. Der Mensch, der die Fremdbestimmung erledigt hat und sich seiner elementaren Bedürfnisse bewußt geworden ist, soll Herr seiner Geschichte werden und weder Mehrwert für das Kapital noch, was dasselbe ist, Mehrwert für die dem Kapital ursprüngliche Medizin, nämlich Krankheit produzieren. Vielmehr wird er die Befriedigung seiner vitalen Bedürfnisse zum Ziel seiner Produktion machen. Das aber bedeutet, daß er Unlust (Hunger, Durst, Kälte, dauerndes Angespannt- und Wachsein) beseitigt (Marx) und Lust produziert (Reich), was zur Voraussetzung hat, daß die der Verdrängung anheimgefallenen und auf kapitalistische Ersatzobjekte fixierten Wünsche befreit und den ihnen ursprünglich zugewiesenen Befriedigungsquellen zugeführt werden. Das hat notwendigerweise zur Folge, daß der als Ergebnis der Repression internalisierte Selbsthaß objektiviert und als solcher gegen die pathogenen Institutionen gewendet wird. Ist die Fremdbestimmung durch Kapital und den Gott der Kapitalisten erkannt und erledigt, sind alle bisherigen Objekte im dialektischen Prozeß zu Subjekten getrieben, tritt der qualitative Sprung in die neue Identität des Menschen ein. Man könnte diesen Sprung als einen Sprung in das Traumreich bezeichnen, wären nicht die Träume selbst Zerrbilder des Kapitalismus; sie sind Restbestände seiner zerstörten und deformierten Bedürfnisse und ihm ebenso entfremdet wie diese. Denn die Bedürfnisstruktur des Menschen im Kapitalismus ist dem kapitalistischen Verwertungsprozeß angepaßt. Er steht seinen elementaren Bedürfnissen entfremdet gegenüber und wird durch ihm fremde Interessen bestimmt.

Durch das Ineinssetzen der Gegensätze wird das sozialistisch therapierte Individuum in die Lage versetzt, die Antagonismen Es und Überich auf die Ebene ihrer möglichen und notwendigen Vermittlung zu heben. Da das Überich durch die objektive Notwendigkeit des Kapitals entstanden ist und dem Es diametral entgegenwirkt, hat das Ich als Bewußtsein und Begriff des Werdens die Aufgabe, die Krankheit und das heißt das ganze Kapital abzuschaffen, da es erkannt hat, daß es Patient ist, d.h. passiv ist, was schon in demselben Wortstamm, aus dem beide Wörter stammen, nämlich pati = leiden, zum Ausdruck kommt. Bewußtsein kommt von Wissen, d.h. erkannt haben, heißt Einsicht in die Gesetze und das sind die mit eherner Notwendigkeit wirkenden und sich durchsetzenden Tendenzen des Wirtschaftsprozesses. Dieses Bewußtsein, das Ich, muß seiner schizophrenogenen Fremdbestimmung durch die Einsicht in die objektiven Notwendigkeiten seiner Bedürfnisse Widerstand entgegensetzen und zur Autonomie = Selbstbestimmung durch Handeln kommen. Die neue Identität des Menschen kann nur eine sein, in der das Herrschafts- Knechtschaftsverhältnis (Hegel) aufgehoben ist und "… alle Menschen, die mich umgeben, ebenso frei sind wie ich. Die Freiheit der anderen, weit entfernt davon, eine Beschränkung oder Verneinung meiner Freiheit zu sein, ist im Gegenteil ihre notwendige Voraussetzung und Bejahung. Nur durch die Freiheit anderer werde ich wahrhaft frei, derart, daß, je zahlreicher die Menschen sind, desto tiefer, weiter und größer auch die meine wird" (Bakunin). Die Fremdbestimmung durch die uns aufgezwungenen Gesetze des Kapitals bedeutet Sklaverei, und sie setzt, da der Prozeß zwischen Individuum und Gesellschaft ein dialektischer ist, mich ebenfalls in den Zustand eines Sklaven oder Knechts. Freiheit, oder was das Gleiche ist, Menschsein, ist durch Fremdbestimmung verneint, muß aber im dialektischen Prozeß zur zweiten Negation getrieben werden, zur neuen Identität des Menschen, die im gleichmäßig freien Bewußtsein aller besteht, wodurch mir meine eigene Freiheit durch alle bestätigt wird und auf diese Weise meine "persönliche Freiheit sich ins Unendliche erstreckt" (Bakunin).

Da jede Entwicklung notwendig eine Verneinung einschließt, nämlich die Verneinung ihrer Grundlage oder ihres Ausgangspunktes, und da wir uns als in einem dialektischen Prozeß befindlich begreifen, d.h. uns dessen bewußt sind und uns dementsprechend verhalten, muß es das Ziel des SPK sein, sich selbst aufzuheben und in diesem Prozeß seinen Ausgangspunkt – Kliniken, Institutionen, Patientsein -, welches alles Resultate dieses Produktionsprozesses sind, abzuschaffen. Nicht Kollektive können das Ziel sein, sondern nur das Kollektiv, welches jeden Menschen umfaßt und so sich wiederum selbst auflöst. Der Begriff Kollektiv verschwindet, weil er nicht mehr eine Gruppe, sondern alle umfaßt und die autonome, freie Selbständigkeit wiederherstellt. Jeder wird seiner selbst und damit seiner objektiven Bedürfnisse bewußt und verwandelt dadurch die ursprüngliche Schizophrenie in die neue Identität des Menschen.

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Aus obigem ergibt sich, daß das SPK die institutionalisierte Medizin bekämpfen muß. Diese hat sich nach den Gesetzen der Arbeitsteilung im Kapitalismus verselbständigt. Sie stellt eine Konsumptionsstätte von Leben = Krankheit dar, wie die Fabrik eine Konsumptionsstätte von Lebenszeit = Mehrwert ist. Konsequenterweise muß sie sämtliche Patienten, die ihr in die Finger geraten, auffressen, d.h. der langsamen Vernichtung durch Wegnahme der Krankheit und Wiedereingliederung in den Krankmachungsprozeß des Kapitals unterwerfen. Der Nutznießer des Mehrwerts – und das ist entfremdete Arbeit in der Arbeitsteilung – und der Krankheit, die der Mensch als Widerstand dagegen produziert, ist der Kapitalist. Weil er den Mehrwert und die Krankheit auffrißt, Mehrwert und Krankheit im dialektischen Prozeß aber dasselbe sind und sich bedingen, konsumiert er mit dem kranken Mehrwert und umgekehrt mit der Krankheit als Mehrwert – die wirklich mehr wert ist als der Mehrwert, weil sie Widerstand gegen den Tod und somit unbewußte Aktivität gegen die Vernichtung ist – konsumiert er menschliches Leben und damit sich selbst, weil er auf die Konsumption dieses menschlichen Lebens angewiesen ist. Er frißt also sich und die anderen auf, ist Menschenfresser (Marx), damit krank und muß in seinem eigenen Interesse geheilt werden. Die Medizinmänner sind also Anthropophagen. Sie sind zugleich mit ihren Kliniken und Institutionen der Allgemein- und Selbstgefährdung überführt und müssen daher nach den geltenden rechtlichen Bestimmungen in Gewahrsam genommen werden. Sie haben die Kontrolle über sich selbst verloren, weil sie sich verselbständigt haben, ihnen jeder Bezug zur menschlichen Gesellschaft abgeht und sie nur noch auf dem Umweg über das Kapital mit ihr verbunden sind. Sie unterliegen keiner Kontrolle seitens der Öffentlichkeit – sind daher auch noch verwahrlost und fallen genau unter die Paragraphen des geltenden Rechts, die sie gegen ihre Patienten anwenden, von woher sie zu ihrem eigenen Schutz ebenfalls in Gewahrsam genommen werden müssen. Ihre Selbstgefährdung ist außerdem noch dadurch ersichtlich, daß sie vor den aus ihrem eigenen Tun hervorgegangenen Resultaten, der Organisierung der Patienten, Angst haben müssen; das müßten sie nicht, würden sie die bestehenden Verhältnisse analysieren und sich danach richten. Da sie aber dazu nicht in der Lage sind, ist ihre Unmündigkeit selbstverschuldet und man muß ihnen jede Berechtigung aberkennen, einen Entschuldigungsgrund anzuführen. Da sie in den Positionen, die sie innehaben, eigentlich wissen müßten, was sie tun, kann ihnen nur der "Herr" vergeben. Weil aber der "Herr" und das Kapital identisch sind, wird ihnen der "Herr" selbstverständlich vergeben. Außerdem sind sie selber Handlanger der Kapitalisten und können daher gar nicht anders handeln wie sie eben handeln. Folglich können sie sich auch nicht entschuldigen. Wer sich aber nicht entschuldigen kann, muß frei sein von Schuld, und damit ist der Idiotismus und die Selbstgefährdung der herrschenden Medizin vollkommen erwiesen.

Das SPK muß sich daher zum Ziele setzen, die von den Herrschenden zu Kapital gemachte Krankheit, die ihrerseits wieder Kapital und Krankheit produziert, zurückzuholen, damit das kranke Kapital oder die kapitalistische Krankheit verschwindet und der kapitalistische Verwertungs- und Verschleißprozeß zum Stillstand komme, bzw. sich in die Gegenrichtung bewege. Eine Bewegung in die Gegenrichtung aber nennt man mit dem Fremdwort Revolution.
Die Arbeitskreise im SPK haben unter anderem die Aufgabe, die theoretischen Grundlagen für die Ziele des SPK weiter zu festigen. Hier ist zum ersten Mal an der Universität Heidelberg die Einheit von Forschung und Lehre manifest.

Der herkömmliche Wissenschaftsbegriff ist der Begriff der Wissenschaft nach dem Herkömmlichen, der Konvention. Da aber diese Konventionen ohne unser Mitwirken zustande gekommen sind – ja sogar gegen uns gerichtet sind –, weil seit etlichen tausend Jahren die herrschenden Klassen diese Konventionen, die im übrigen immer die gleichen geblieben sind, durch kapitalistisch gesteuerte Inzucht konserviert haben, und weil sie immer wieder neu darin übereinkommen, die Unterdrückung mit Hilfe längst bekannter Methoden weiter durchzuführen, sagen wir, daß der Begriff der Wissenschaft nach dem Herkömmlichen falsch, weil unmenschlich ist. Unmenschlich deshalb, weil die objektiven Bedürfnisse des Menschen in dieser Wissenschaft nicht befriedigt werden, da sie ja nur zum Ziel hat, die Konvention des Unterdrückens durch Unterdrückung dieser Bedürfnisse zu stabilisieren und an Schule und Universität die Herrschaft des Kapitals weiter zu verfeinern und zu verfestigen. Schüler und Studenten, die irrtümlicherweise glauben, die Wissenschaft sei wert-frei, müssen später erfahren, daß sie wertlos ist, da nicht für die Unterdrückten gelehrt und geforscht wird, sondern gegen sie und auf ihre Kosten. Da nicht für die Unterdrückten gelehrt und geforscht wird, kann nur für die Unterdrücker Wissenschaft betrieben werden. Diejenigen, welche die Wissenschaft ihrer Unterdrücker bewußtlos durchführen, handeln gegen sich selbst, was sich dann in Schizophrenie akut äußert, wenn sich überhaupt noch etwas an Leben gegen die Selbstvernichtung durch Herrschaftswissen wehrt. Die herrschende Wissenschaft ist die Wissenschaft der Herrschenden.

20. Juli 1970
SOZIALISTISCHES PATIENTENKOLLEKTIV
an der Universität Heidelberg


Die Lage der Welt ist Krankheit. Was tun?

Der vollständige Krankheitsbegriff

Geschichte der Patientenfront

Was wir bis jetzt revolutionieren wollten?
Antwort: Die Revolution ab unseren allerersten Anfängen und bis zur Stunde

 

PF/SPK(H), 12.03.2014