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Texte zu Patientenfront / Sozialistisches Patientenkollektiv

 

Jetzt vollständig ins Deutsche übersetzt:
Vorwort von Huber, SPK/PF(H), für die englische Ausgabe von SPK - Aus der Krankheit eine Waffe machen

Januar 2020:
Vorwort von SPK/PF MFE Kolumbien zur Herausgabe von
SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen in Kolumbien

Zeittafel des SPK

Vorschlag für einen Text über das SPK. Ein Überblick.

Flugblatt des SPK vom 13. Juli 1971: Strategischer Rückzug

So will der Spitz aus Iackers Stall
uns immerfort begleiten,
und seines Bellens lauter Schall
beweist nur, dass wir reiten

Leidenskraft durch Krankheitskraft ersetzen:
Dokumentation zum Sozialistischen Patientenkollektiv an der Universität Heidelberg, Teil 1, vollständiger Originaltext als PDF (44 MB)

Begriff von Krankheit
Aus: SPK-Dokumentation Teil II

Wissenschaftliche Selbstdarstellung des SPK
Aus: SPK-Dokumentation Teil I

PATIENTEN-INFO Nr. 2: Medizin als Verschleißregulator und Krisenprophylaxe
Aus: SPK-Dokumentation Teil I

PATIENTEN-INFO Nr. 7: Die Krankenhäuser sind in genau derselben Weise Produktionsstätten wie die Fabriken. Aus: SPK-Dokumentation Teil I

PATIENTEN-INFO Nr. 12: Das  t o t a l e  KZ
Aus: SPK-Dokumentation Teil II

PATIENTEN-INFO Nr. 15: Koitus corruptus oder Enthaltsamkeit, das ist hier die Frage
Aus: SPK-Dokumentation Teil II

PATIENTEN-INFO Nr. 16: Der Betrug in der Medizin
Aus: SPK-Dokumentation Teil II

PATIENTEN-INFO Nr. 32: DAS ist "Wissenschaft" an DIESER Universität!
Kumpanei von Kapital (VW) und faschistisches Ärztekartell der Uni (FAK)

Aus: SPK-Dokumentation Teil II

PATIENTEN-INFO Nr. 33: Ach Deutschland, Deine Mörder …
Aus: SPK-Dokumentation Teil II

PATIENTEN-INFO Nr. 36: Aushungerung = Mord
Aus: SPK-Dokumentation Teil II

Zur Arbeitsweise des SPK: Beitrag zur Informationsveranstaltung des SPK in der Universität Heidelberg. Aus: SPK-Dokumentation Teil II

Aktion des SPK auf einer Arbeitstagung der Evangelischen Akademie in Arnoldshain
Aus: SPK-Dokumentation Teil II

Revolutionäre Patienten beantragen Stiftungsgelder – ?
Wir haben die kapitalistischen Institutionen an ihrem Widerspruch entlarvt, indem wir ihre progressive Seite für uns in Anspruch genommen haben. Ein Beispiel
Aus: SPK-Dokumentation Teil II

Was wir bis jetzt revolutionieren wollten?
Antwort: die  Revolution, ab unseren allerersten Anfängen und bis zur Stunde.

35 Jahre SPK
70 Jahre Huber
Gruß der Patientenfront anstelle einer Laudatio

11 x KRANKHEIT
aus: SPK - Aus der Krankheit eine Waffe machen

Identität von Krankheit und Kapital
aus: SPK - Aus der Krankheit eine Waffe machen

Die Gattungsfrage in allen Bewegungen zur Hauptfrage machen

Späte Rache des SPK

Drei neue Kernsätze zum SPK.
Angriff, Abschluß, Ausdruck.
Aller guten Dinge sind 3 x 3.

Merksatz

Geschichte der Patientenfront

Radio France – France Culture hat über das SPK informiert und hat eine Querverbindung angebracht, und zwar zur Internetseite von PF/SPK(H) / Vorwort von J.-P. Sartre unter der Überschrift: AKTUALITÄT SARTRE 2005

25 Jahre SPK - 60 Jahre Huber - Gruß der Patientenfront anstelle einer Laudatio

1995: 25 Jahre SPK - Gründe und Folgen

Mitteilungen zum Hungerstreik vom 6.11.1975 aus der PATIENTENFRONT

Iackerprogramm abgestürzt.
Transparenz-Rückübertragung unserer Englisch-Übersetzung des Vorworts von Jean-Paul Sartre zu SPK - Aus der Krankheit eine Waffe machen
(mit Zusätzen d. Hrsg., parteiisch, aber unverzichtbar im Klasseninteresse der Patientenklasse in Konfrontation und stets auf Kollisionskurs)

Huber-Brief an Contat zum Sartre-Vorwort

11 Thesen zu Krankheit
Unsere Zusammenfassung der Schlußfolgerungen, die seit 1984 zum Teil wiederholt in den Zeitschriften ASSEMBLEA und INVARIANTI bezüglich SPK/PF(H) gezogen sind.

Rentnerschlüssel nach Stromzeitung (www...), Kratzfuß-Kretz & Co

Vorabdruck: Aus einem Rechtsanwalts-Strafschriftsatz gegen und an die Staatsanwaltschaft der Freien Hansestadt Hamburg (Dorfplatz der Gerechtigkeit, DER SPIEGEL).

ERRATA
Zu korrigierende Falschbehauptungen über das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK).
Entnommen den SPK-archivierten Dokumenten unseres Kollektivgedächtnisses