Mandat für Blutbad
Das geplante Organbeschaffungsgesetz gibt den Ärzten freie Bahn fürs Morden. Regierung und Parlament halten ihre Gesetzeshand über die Mord-Ärzte, auf daß keiner sie erschlüge.
Die Leute sind gegen Organspende. Die vom Quassel- und Knüppelapparat setzen sich darüber hinweg. Soll das so bleiben?
Kaum war unser Angriffstext draußen, aufgegriffen und verbreitet von vielen in Inhalt, Wort und Schrift, gab es Kritik am Gesetz. Gerade mal eine Woche war es her, daß die Allparteienkoalition fürs Morden in frisch lackierter Harmonie vor die Fernsehkameras getreten war. Jetzt die ersten Risse.
Würde der Putz halten bis das Mordgesetz durch ist? Um die Risse zu kitten, gab es Gleichschaltungskleber – abweichende Meinungen sollen im Parlament nicht mehr zu Wort kommen – und Ideologietünche (früher Religion, heute Wissenschaft als Religion, derselbe Priestertrug): Außerplanmäßig und in aller Eile, einen Tag vor der Parlamentsdebatte, präsentierte der sogenannte Deutsche Ethikrat eine Veranstaltung zum Thema „Hirntod und Organentnahme".
Ein irreführender Titel, wie sich schon bald zeigte. Tatsächlich war es eine Veranstaltung zur Käfighaltung. Ja, zur Käfighaltung. Auf dem Podium saßen sie aufgereiht, die Zuchtexemplare der akademischen Käfighaltung, gestutzt an Hirn und Herz und Schnabel. Wortreich haben sie verschwiegen, was Sache ist. Gewundene Reden über „neue Erkenntnisse zum Ende des menschlichen Lebens".
Wozu das? Um das glühend heiße Eisen nicht anfassen zu müssen. Alle wissen: das Lügengespinst vom Hirntod als Ende des Lebens ist zerrissen. Wer „hirntot" ist, lebt. Der Arzt, der Organe entnimmt, tötet Lebende. Der operierende Arzt ist ein Mörder.
Die Hirntod-DEFINITION ist eine mordpolitisch motivierte Sprachregelung der Ärzte, keine auf Tatsachen gegründete Feststellung. Erinnern Sie sich noch an den Erste-Hilfe-Kurs beim Führerschein?:
„Solange nicht der Kopf neben dem Körper liegt oder der Körper verwest ist, müssen Sie weitermachen mit der Wiederbelebung, Sie dürfen nicht aufhören. Der lebt noch und kann wieder zu sich kommen." Die Hirntod-DEFINITION ist ein Privileg, das die Ärzteklasse sich selbst verliehen hat, allein zu dem Zweck, mordende Ärzte der Strafverfolgung zu entziehen.„Hirntod" die Sprachregelung, Abschlachten die Praxis.
Im Anfang war das Wort und das Wort ward Mord. Das Nähere regelt das Gesetz.
Das Transplantationsgesetz vom 5. November 1997 regelt (wörtlich) die „Organentnahme bei toten Spendern".
Kein Toter hat je ein Organ gespendet. Sie alle haben noch gelebt.
Sie wurden getötet durch die Organrausnahme.
Das Recht auf Leben gibt es nicht mehr. Die Volksvertreter haben es den Ärzten geopfert.
Das ist das offene Geheimnis: Jeder Arzt, der Organe transplantiert und das heißt: der Lebende tötet, ist ein Mörder und ein Fall für den Staatsanwalt. Wer 1997 dem Gesetz zugestimmt hat, jetzt wieder zustimmt, ist Helfershelfer dieser kriminellen Vereinigung.
Drinnen in der Veranstaltung davon kein Wort. Sie haben ja auch einen Käfig zu verlieren, einen universitären Käfig, einen Namen-Käfig, einen Guter-Ruf-Käfig, eine Bestallung samt Dienstwagen, Institutsposten, Nebeneinkünften, Schmier- und Forschungsgeldern, diese Wissenschaftler. Es ist Wissenschaft-gegen-die-Menschheit, von Dr.Mengele-Auschwitz bis Hiroshima, Tschernobyl und Fukushima, mit ihrem HEIL&GeSSundheit, dieser tierisch-nazidümmlichen Hirnspinnerei, sattsam und kotzbekannt.
Draußen sah es anders aus. Wer reinging, hatte unser Flugblatt schon gelesen, hatte unsere Parolen gehört, wußte also, was Sache ist:
Die Ärzte machen Jagd auf Körperorgane. Wehrt Euch!
Patienten sagen NEIN
Laßt Euch Eure Organe nicht klauen!
NEIN, NEIN, NEIN und nochmals NEIN!
Sterbehilfe ausschließlich für die mörderische Ärzteklasse!
Wer „hirntot" ist, lebt!
Niemand braucht sich zu rechtfertigen für sein klares und kompromißloses, nicht abkaufbares NEIN, NEIN, NEIN!
Organspende ist Vivisektion
Sterbehilfe = EuthaNAZI
Alle Organausschlachter unter Strafanzeige!
Nur Konfrontation ist Information
Mit dem Arzt kein Wort / hau ihn um sofort!
Weg mit dem Kadaverhaufen Ärzteklasse!
Die Ärzte selbst spenden ihre Organe nicht – warum wohl?
Schluß mit dem ärztlichen Meinungsterror!
Todesursache Nr. 1 – der Arzt.
Die Leute sind ganz klar gegen Organbeschaffung! Das konnten wir wieder einmal feststellen im direkten Kontakt. Sie sind verblüfft, wenn sie merken, daß auch andere absolut dagegen sind.
Die vierte Gewalt, fünfte Kolonne der Ärzteklasse, versucht den Protest niederzuwalzen. Ihre Schlag-Zeilen knüppeln Zustimmung herbei. Durchgängig wird eine angeblich „große Bereitschaft zur Organspende" in der Bevölkerung behauptet, die es nicht gibt. Zwecklügen zum bösen Zweck!
Mehrmals kommen Leute aus der Veranstaltung zurück, um bei uns draußen noch mehr von den Flugblättern mitzunehmen. Und sie wollen nicht nur lesen, sondern etwas tun. Ja, sagen sie, wir kopieren das Flugblatt und geben es weiter. Es war, als hätten wir eine Gefängnistür aufgestoßen.
Die Leute haben ihre Sprache wiedergefunden und sagen:
Meine Organe kriegt keiner!
Ersatzteillager ... Leichenfledderei ... die Ärzte, diese Schlächter
Hier mein Anti-Spende-Ausweis, immer dabei!
Um sicher zu gehen, daß einem keine Organe entnommen werden, muß man sich den Widerspruch ja auf die Brust tätowieren lassen!
Ich war selbst schon zweimal klinisch tot, ich weiß was abgeht!
Ist ja wie eine 68er-Demo hier!
Ihr habt recht: Patientenklasse gegen Ärzteklasse, so muß man es sagen und ihr macht das ja auch!
Ihr braucht nicht so schreien!
Habt Ihr noch andere Flugblätter?
Wie ist Eure Webadresse?
– spkpfh.de – super, schau ich mir an.Insbesondere das wiederholte laute und unmißverständliche NEIN! NEIN! NEIN!, dies zu hören war für viele eine Befreiung. Volle Zustimmung und die Leute dankten uns für die Klarheit unserer Argumente. Viele waren verblüfft und erfreut, so einfache aber wirksame Worte zu hören. Das sofortige Lesen unseres Agitationstextes an Ort und Stelle folgte. Wir hörten immer wieder, daß sie schon lange nach Argumenten gesucht hatten, um endlich die Organausschlachter wirksam angreifen zu können. Denn alle wollen sich wehren lernen. Sie wissen nur nicht das Wie und das Nahziel.
Den Agitationstext immer wieder laut lesen, das kann der eigenen Kränkung und Wut über diese allerschlimmste Menschenschinderei eine wirksame Bahn für den Protest geben.
Drei von einer sozialkritischen Internetzeitung waren auch da. Seien voll mit uns einverstanden. Einer hatte mal was vom SPK gehört. Er konnte es erst gar nicht fassen, daß jetzt Frontpatienten in Fleisch und Blut vor ihm stehen. Auch als wir sagten: „Wir kritisieren die Medizin nicht, die paßt perfekt zu den mörderischen Verhältnissen. Zu kritisieren gibt es da nichts, die Medizin muß weg, ganz weg", haben sie alle drei zugestimmt (Zustimmung ist gut, selber die Ärzte angreifen ist besser).
Auch welche vom Ethikrat bekamen das Flugblatt, tuschelten untereinander, trauten sich aber nicht, uns anzusprechen.
Ein Arzt kam vorbei, nahm das Flugblatt achtlos, grinste herablassend. Dann hörte er unsere Parolen. Sehr leise, sehr ernst, sagte er zu sich selbst: „Ich verstehe".
Ein anderer Arzt erwarb sich Verdienste in Sachen Aufklärung, klipp und klar, wie aus dem OP geplaudert: „Es soll alles rausgenommen werden, alles was rausgenommen werden kann! Ohne Diskussion, ohne Zustimmung!" Die Frontpatienten brüllen ihn an: „Ärzteklasse fahr zur Hölle / unter deinesgleichen hin!" Entsetzter Gesichtsausdruck, fast wäre er gestolpert.
Auch die Philosophieklasse eines Gymnasiums war da. Nachdem die Lehrerin unser Flugblatt gelesen hatte, schickte sie alle Schüler und Schülerinnen zu uns. „Wir sollen uns hier die Anti-Position holen, wir werden darüber im Unterricht diskutieren". Sie waren wohl zuvor schon mit einem Schul-Propagandafilm zum Organklau indoktriniert worden, produziert von einer Krankenkasse zusammen mit der Bundeszentrale für geSSundheitliche Aufklärung. Die wollen ja schon den 16-Jährigen an den Körper. Auch so kann Kinderschändung aussehen. Da kam unser Angriffstext gerade recht, gut zur Selbstverteidigung für noch Junge auch gegen solche Übergriffe.
Schon im Saal hatten die Leute angefangen mit der Weiterverbreitung und auch eine TV-Journalistin (ARD/BR) bekam was in die Hand gedrückt. Sie kam raus. Wir sollten unbedingt ein „Statement" vor dem Mikrofon abgeben. Nix gibt’s für die Medienscheißer! Die richtigen Medien, das sind wir selber und die vielen, die das selbständig weiterverbreiten. Als klar war, daß sie uns nicht ködern konnte („Sie verpassen eine Gelegenheit!"), zog sie beleidigt ab. Wo doch alle Welt ins Fernsehen kommen will!
Unser letztes Flugblatt ging an einen Patienten, den die Ärzte schon zwei Mal für klinisch tot erklärt hatten – und der putzmunter vor uns stand.
Die Damen und Herren auf dem Podium, die Maulhalter und Käfighocker, was sind das für welche? Was ist ein Bio-Ethiker? Muß man das studiert haben, ist das ein geschützter Titel? Überhaupt nicht. Man könnte auch sagen: Gemüsehändler. Der muß entscheiden (Ethik ist seit Aristoteles die Lehre vom selbstbestimmten, richtigen Tun), ob das von ihm angebotene Grünzeug noch verkaufsfrisch und lebendig ist (bio, griechisch für Leben).
Und was ist ein Neuro-Philosoph? Auch ein frei erfundener Titel. Der philosophiert also über das Nervensystem. Und was ist mit den Knochen, wer philosophiert über die Knochen? Und wer über den Blutkreislauf? Und was ist mit der Atmung? Gibt es demnächst den Knochen-Philosophen, den Blutkreislauf-Philosophen, den Atmungs-Philosophen? Und was ist mit den Hämorrhoiden, dem Fußpilz, dem Haarausfall? Sollen die ohne Philosophen bleiben?
Laßt Euch nicht irre machen! Was sich Bio-Ethiker nennt, Neuro-Philosoph oder Wissenschaftler, will oben sitzen, die andern unten, will beeindrucken und mundtot machen. Die Sterblichen niederhalten mit der Hoffnung auf HEIL&GeSSundheit, dieser tierisch-nazidümmlichen Hirnspinnerei. Priestertrug, die alte Ordnung stützen, zu Nutz und Frommen der Ärzteklasse. Es knirscht an allen Ecken und Enden.
Der Grund ist brüchig schon / bald mehr davon.
Auch nach der Veranstaltung ging es weiter. Persönliche Eindrücke und Stellungnahmen, auch vom elektronischen Marktplatz:
„Frau Dr. St. Förderreuther, Ludwig-Maximilians-Universität München, sprach nicht mehr vom Menschen, der da im Bett läge, sondern gleichsam von einer Maschine: „Ohne Gehirn ist der Mensch als körperlich-geistige Einheit nicht mehr existent". Solche Worte erinnern stark an den Menschenhasser Peter Singer, der ja auch Menschen mit besonderen geistigen Fähigkeiten (oftmals als geistig behindert beschimpft) das Lebensrecht abspricht."
„Es kam raus, daß falsche Hirntoddiagnosen erst gar nicht erfaßt werden und solche Fälle sind also nicht bekannt, weil sie ganz einfach nicht publiziert werden. Das ist doch eine Bankrotterklärung. Auch bei der Pränataldiagnostik gibt es viele falsche Diagnosen, auch da werden Fehler hartnäckig geleugnet, dabei passieren sie dauernd."
„Worüber man nie etwas erfährt: Wo kommen denn all die geschädigten Organe her, die ausgetauscht werden sollen? Wer oder was hat die so geschädigt?"
„Einem Abgeordneten, der sich direkt über „Organspende" informieren wollte, wurde der Zugang zum Operationssaal verweigert. Dies mitanzusehen sei nicht zumutbar. Prof. Dr. med. R. Pichlmayr, der Hauptbetreiber der Organspende in Deutschland, hat wortwörtlich gesagt: „Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr."
„Da kommt einer zum Arzt, mit Kopfweh, Magenschmerzen oder hat es am Herz. Bekommt was verschrieben. Kein Wort von seinem Arzt, daß das nichts hilft, weil seine Krankheit ja von Ausbeutung, Unterdrückung, Entfremdung und Armut kommt und das muß weg. Erfährt nie, daß das, was angeblich gut sei fürs Herz (cholesterinsenkendes Mittel z.B.), das Herz gerade erst kaputt macht, daß Antibiotika, Antidepressiva, Blutdruckmittel, Gicht- und Rheumamittel Gift sind für die Nieren und die Leber. Schluckt das Zeugs Jahr um Jahr. Vertraut seinem Arzt und ist ihm noch dankbar, wenn dieser eines Tages sagt: für Ihre geschädigte Niere, für die Leber, für das Herz, da wüßte ich was. Die Warteliste ist allerdings lang. Weil so wenige spenden. Was die Ärzte da mit den Patienten machen, ich finde, das ist so, wie wenn man ein Kleinkind auf die Autobahn schickt."
„Eine Teilnehmerin aus dem Publikum sagte, was bestimmt die Frau Dr. Förderreuther sehr geärgert hat, nämlich daß bei 50% Minderdurchblutung des Gehirns von diesem keine Regung zu ersehen sei, jedoch dieser Zustand mit dem von Gehirnen bei Tieren, die sich im Winterschlaf befinden, zu vergleichen sei. Doch auf dem Podium ging es augen- und ohrenscheinlich nur um die Kreierung von „Gründen" der Ausschlachtung von Menschen mit ihnen zuvor zugeschriebenem Hirn„Tod". Auch bei dem was die anderen Referenten gesagt haben, entstand bei mir der Eindruck, daß einzig eine Show vor dem Publikum abgezogen wurde, veranstaltet vom Nationalen (nationalistischen?) Ethik (ähm: Ekel-)Rat. Lobbyisten halt unter sich."
„Es gibt Filme über Tiere im Schlachthaus. Wer das gesehen hat, ißt kein Fleisch mehr und keine Wurst. Würde man eine „Organspende" im Fernsehen zeigen – Brustkorb mit der Säge aufgefräst, Organe raus, Blut und Körperflüssigkeit fließen in Strömen auf den Boden, der „Spender" lebt noch – würde man zeigen, wie es wirklich ist, die Kotze stünde knöchelhoch in den Wohnzimmern. Niemand würde mehr spenden."
Auf dem Podium zu all dem kein Wort. Hocken in ihren Käfigen, kassieren das Geld, halten das Maul, obwohl sie es besser wissen, sprachregeln das Abschlachten. Die anderen können verbluten und verrecken.
Soweit zur Veranstaltung, ein fehlgeschlagener Versuch der Ärzteklasse, das Schweigen durchzusetzen.
Was ist das nun für ein Gesetz, das so jämmerliche Hilfe und Maulkörbe nötig hat?
Es gibt kein Gesetz. Die Ärzte haben den Politikern ein Rezept ausgestellt. Das Mittel macht krumme Rücken. Was Gesetz heißt, ist Gesetz-Losigkeit, die Kapitulation der Volksvertreter vor der ärztlichen Diktatur, die Ermächtigung der DOKTATUR, über Leben und Tod eines jeden nach Belieben zu verfügen, unbehelligt von Gesetzen.
Es geht um Änderungen im Transplantationsgesetz von 1997. Schon damals war die alleinige Verfügungsgewalt der Ärzte über Leben und Tod festgeschrieben worden:
„Die Bundesärztekammer stellt den Stand der Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft in Richtlinien fest
für die Regeln zur Feststellung des Todes."
Medizinische Wissenschaft? Richtlinien?
„Hirntod" die Sprachregelung, Abschlachten und Kassieren die Praxis!
Hinweis: die "Bundes-Ärzte-Kammer" ist ein nicht-rechtsfähiger Verein, das „Bundes-" nicht wie Bundesministerium, sondern wie: Bundesverband der Karnickelzüchter.
Die Ermächtigung der Ärzteklasse ist im neuen Gesetz noch deutlicher:
„Die Bundesärztekammer trifft auf dieser Basis echte rechtserhebliche Feststellungen.
Die Richtlinien bleiben, da es sich um genuin medizinische Regeln handelt, wie bisher dem Selbstorganisationsrecht der Bundesärztekammer überlassen."
Es gibt hierzulande keine Todesstrafe mehr. Was es gibt: Hinrichtung ohne Gerichtsverhandlung, ohne Berufungsmöglichkeit, ohne Begnadigung. Wenn es die Ärzte nach Organen verlangt, muß gestorben werden. Ihr „Selbstorganisationsrecht" gebietet es. Sie sind das Gesetz.
Ein professoraler Bio-Ethiker namens Taupitz (Käfig in Mannheim) legt noch nach: Bei allen Fragen der Organentnahme habe selbstverständlich und ausschließlich und unbestreitbar die Bundesärztekammer die „Sachverstandsbündelungslegitimation".
Dieser Sachverstand der Ärzte hat auch schon die nächste Tötungs-Sprachregelung erfunden, wenn die Hirntoddefinition fällt: „Justified killing". Ja, Sie haben recht gehört, gerechtfertigtes Töten. Die Ärzte können nicht länger leugnen, daß die Praxis des „Hirntods" faktisch die Tötung des Spenders bedeutet. Ja, sagen sie jetzt, es stimmt, wir töten, aber wir haben das Recht dazu.
Wie heißt es doch gleich nochmal im Gesetz so entlarvend? In Bezug auf das Töten, wie gestorben wird und wer zu sterben hat, treffen die Ärzte „echte rechtserhebliche Feststellungen". Alle zu töten, die von ihnen dazu ausersehen wurden, dieses Recht nehmen sich die Ärzte. Alle anderen verlieren das Recht, das Recht auf Leben.
Sachverstand der Ärzte? Ausmerze!
Und was ist unter dem „Selbstorganisationsrecht der Ärzte" zu verstehen? Zum Beispiel dies: Nach Kriegsende sorgten die selbstorganisierten Ärzte sogleich dafür, daß die von ihnen begangenen Massenmorde in den KZs nicht an die Öffentlichkeit kamen. Sie kauften 1949 die gesamte Auflage der Dokumentation „Das Diktat der Menschenverachtung / Medizin ohne Menschlichkeit" restlos auf, bevor auch nur ein einziges Exemplar die Buchhandlungen erreichen konnte. So bleibt die Weste weiß, der Kittel, der Arztkittel. Aber ein Exemplar des Buches wurde dem Weltärztebund vorgelegt als Beweis dafür, daß „sich die deutsche Ärzteschaft in einem tiefgreifenden Aufklärungs- und Reinigungsprozeß befindet". So wurden die deutschen Ärzte wieder in den Weltärztebund aufgenommen. Die Fluchthilfe mittels Rotes Kreuz für die KZ-Kollegen lief derweil weiter, z.B. nach Südamerika (nicht nur Mengele war dort). Nur wenige wurden in Nürnberg gehängt. Die DOKTATUR hat noch jede Diktatur überlebt.
Schon damals trafen die Ärzte „echte rechtserhebliche Feststellungen", z.B. „erbkrank", „minderwertig", „lebensunwert". Der Unterschied zu heute? Damals wurden die Gebrandmarkten den Ärzten in Viehwaggons zum Töten zugeliefert. Heute gibt es die elektronische Datenerfassung.
Rechtlosigkeit aller, per Gesetz festgeschrieben, Alleinherrschaft der Ärzteklasse! IATROKRATIE.
Das Recht auf Leben gibt es nicht mehr. Die Volksvertreter haben es den Ärzten geopfert. Keiner von ihnen wagt es, beim ärztlich verordneten Rumpfbeugen nicht mitzumachen. Zwei Beispiele aus der aktuellen Debatte:
Nach dem Verlust einer Niere versorgungsrechtlich einem Schwerbehinderten gleichgestellt, Schwindel, Kopfweh, Müdigkeit mit dabei, ist er auf die Ärzte angewiesen, wie seine Frau nach der Transplantation ein Leben lang abhängig von Medikamenten. Er und sie, beide auf Gedeih und Verderb in den Händen der Ärzte. Ein anderer, drei Herzinfarkte und eine schwere Gehirnoperation. Wartet vielleicht selber schon auf ein neues Herz (der will, daß gleich alle ausgeschlachtet werden, wenn sie nicht ausdrücklich widersprechen). Kommt das alte Ostherz raus, auch das neue schlägt nicht links, sondern für die Ärzte, über alle Parteigrenzen hinweg. Geisel der Ärzte auch er.
Wie ein Junkie hängt am Stoff, sind sie von den Ärzten abhängig, körperlich abhängig. Sollten sie sich je einfallen lassen, ihren Sklavenstatus zu vergessen, so lehren ihre Herren, die Iatrokraten, sie drastisch neues Ducken mit der Peitsche: Vor Jahren ließen Staatsanwälte in Rheinland-Pfalz unvorsichtigerweise Zahnarztpraxen durchsuchen wegen Abrechnungsbetrugs. Reaktion der Zahnärzte: „Wenn das nicht aufhört, wird kein Staatsanwalt in Rheinland-Pfalz je mehr behandelt!" Ende der Verfahren.
Es gibt 622 Abgeordnete. Sie alle buckeln unter der DOKTATUR. Ist das alternativlos?
Bislang noch sind die Ärzte Herren über Wort und Mord und fügen die Gesetze so, daß ihnen alles frommt:
„Die
Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) nimmt als Koordinierungsstelle eine
zentrale Stelle im Prozeß der postmortalen Organspende ein."
(Neues Transplantationsgesetz)
Eine post-mortale Organspende gibt es nicht. Niemand hat je nach seinem Tod ein Organ gespendet. Alle haben sie noch gelebt. Sie wurden getötet durch die Organentnahme.
„Die Organentnahme wird durch die Koordinierungsstelle (Deutsche Stiftung Organtransplantation, DSO) organisiert und erfolgt durch die von ihr beauftragten Ärzte."
Die DSO wird zur Kommandozentrale über die Kliniken und ihr Arm reicht bis nach Holland. Dort hat die Organisation Eurotransplant ihren Sitz, ausgerechnet im Kernland des urärztlichen Modern-EuthaNAZIsmus, wo die Sterbehilfe floriert. Warum wohl?
Mehr Tötungen sollen durchgeführt werden, um das Angebot an Organen zu erhöhen. Das macht die DSO, wie schon ihr Name sagt: Das Schlachten Organisieren. Das organisierte Verbrechen. Das Organgeld geht bei der DSO in Nobelkarossen und einiges andere mehr (44 Millionen Euro jährlich, ein Wachstumsmarkt). Kein Wunder, daß der Nachschub an Organen intensiviert werden soll. Die Ärzte der DSO wollen künftig auch Menschen ausweiden, die nicht „hirntot" sind. Das soll Gesetz werden.
Und die vielen, die an unerträglichen Verhältnissen verzweifeln („Burnout", „Depression"), könnten – Sterbehilfe macht’s möglich – auch noch als Organspender verwertet werden. Denn es lebt sich gut vom Blut und Tod der andern.
Organspende sei ein „Akt der Nächstenliebe", sagen sie.
Nächstenliebe?!? Nächsten-Liebe?!? NÄCHSTEN-LIEBE?!?
KREPIEREN SOLLEN SIE, ARSCHZT UM ARSCHZT
AN DER KRAFT AUS DER KRANKHEIT VON DRINNEN UND DRAUSSEN
BIS IN DIE DRITTE UND VIERTE RE-INKARNATION!
IATROKLASIE!
Patientenfront / Sozialistisches Patientenkollektiv, PF/SPK(H)
1. Mai 2012
Der Stein, den jemand in die Kommandozentralen des Kapitals wirft
und der Nierenstein, an dem ein anderer leidet, sind austauschbar.
Schützen wir uns vor Nierensteinen!
Es gibt da eine explosive Mischung aus verpfuschtem Leben und Bewußtsein
Wie jeder selbst Patientenfront machen kann
Nicht die Krankheit ist der Feind, sondern der Arzt. Todesursache Nr. 1: der Arzt
Wissenschaft ist gegen die Menschheit
Die Ärzte machen Jagd auf Körperorgane. Regierung und Parlament unterwerfen sich der Doktatur und stellen das gewünschte Organbeschaffungsgesetz bereit
Was jeder gegen Ärzte und Kliniken tun kann
Gesundheit ist gegen jeden, außer für die herrschende Klasse, die Ärzteklasse selbst
Imperialismus rund um die Organbank
Die WHO-Schweine machen die Grippe, die es nicht gibt
Die Iatrokratie im Weltmaßstab
Patientenfront verscheucht Impf-Iacker und die Kinder freuen sich
Die Ärzte haben eine Zwangsimpfung versucht, aber die Doktatur ist gescheitert