PATIENTENFRONT / SOZIALISTISCHES PATIENTENKOLLEKTIV, PF/SPK(H)

Alle Gentechnologie ist Völkermord

Die Ärzte pfuschen am Leben herum
Die Kirchen geben den Segen
Die HEILsillusion macht selbst Gegner stumm
Frage: was tunSie dagegen?

Das ganze Gerede über Genetik ist grund- und bodenlos, wenn die Grundlagen unberücksichtigt bleiben. Schmalztalg (small talk) in Medien, Parlamenten und sonstwo, mehr nicht.

Grundlage auch der Genetik sind die derzeitigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse. Diese sind weltweit ärztlich-kapitalistisch programmiert (Lohn- und Klonsklavenkapitalismus). Die größte Industrie heutzutage ist nicht länger das, was Waffen, Computer, Autos oder für die Raumfahrt produziert. Die größte Industrie ist jene, die vorgibt, Gesundheit zu produzieren, d.h. etwas, das nie existiert hat und das es auch nie geben wird, es sei denn als Illusionsprodukt, aus dem der Nazismus in all seinen vergangenen und künftigen Spielarten wächst (HEILwesen). Der Kapitalismus zieht seinen größten Profit aus dieser Spitzenindustrie (Volumen schon heute und allein in Deutschland: 560 Milliarden DM), und der Tag ist nicht fern, an dem abwechselnd und auswechselweise die eine Hälfte der Bevölkerung der westlichen Welt entweder in Kliniken beschäftigt sein wird und die andere Hälfte dort ebenfalls ausgebeutet wird, nämlich als Arzt-Patient. Die illusionäre Ware Gesundheit bringt heute den meisten Profit.

Alle sind krank."GeSSundheit" ist ein biologistisch-nazistisches Hirngespinst, das nichts anderes besagt, als daß die Symptome so gelagert sind, daß der Kranke reibungslos an den Ausbeutungsprozeß angepaßt ist, daß er im Gleichgewicht ist mit schädlichen Verhältnissen. "Heilung" ist folglich der Prozeß der Entfremdung und der Enteignung der Krankheit, und "gesund" sein ist tot sein, und sei es bei lebendigem Leib.

"Gesundheit" hat nicht von ungefähr die gleiche Sprachwurzel wie Sünde (von Sund: trennender Meerarm). Ist Sünde in theologischem Betracht die Trennung von Gott, so ist "Gesundheit" die Trennung des Menschen, nicht nur von sich und seinesgleichen, sondern die Trennung von seiner Art, der menschlichen Gattung. Der "Gesunde" ist somit der Vereinzelte, Isolierte, das Individuum, das Indi-vieh-dumm, das auch noch stolz darauf ist, als Anhängsel des Waren- und Maschinenparks Futter zu sein für Ausbeutung in Medizin und Wirtschaft (Iatrokapitalismus). Es hat nicht einmal auch nur die Ahnung davon, daß die Gattung Mensch fehlt, geschweige denn eine Ahnung von der Lösung des Problems:

Die Gattung Mensch: sie scheint in jeder Krankheit vor, sie will sich nicht verpassen. Jeder ist auf Einzelkrankheit angelegt, damit Menschengattung draus wird. Aber die Ärzte verstärken die Einzelkrankheit, damit Geld draus wird. Eine Menschen gemäße Welt für alle, das geht nur über Krankheit. Nur wenn jedes Kind, sei es verkrüppelt, "abnorm", "debil" oder sonstwas, als Wunschkind der Gattung Mensch willkommen ist, nur wenn niemand mehr, ob jung oder alt, wegen Krankheit abgeschoben oder aus der "Gemeinschaft" ausgeschlossen wird, nur dann kann von Gattung Mensch die Rede sein. Wird in einer Gesellschaft auch nur ein einziger, eine einzige der Krankheit wegen ausgesondert, so ist dies eine Ausschluß- und Ausschußgesellschaft, also gar keine. Selektion, von Auschwitz bis Genlabor, von Intensivstation bis Altersheim. Humanismus? Wie "der Mensch" zu sein hat, was "human" ist, diese Norm legt der Arzt fest. Auch Dr.med. Mengele hat reinsten Humanismus praktiziert, und zwar im KZ durch Beseitigung der Kranken, Verkrüppelten, Alten, um sie von ihrem "menschenunwürdigen Dasein zu erlösen", im Namen der Menschlichkeit, des Mitleids und der Barmherzigkeit. Aktion Gnadentod. Das Selektieren und Töten von Patienten war keine Sache der Nazis, sondern Ärztesache, und bei weitem nicht bloß die einiger "schwarzer Schafe" oder einer Handvoll Eliteärzte, sondern es war Sache der Ärzteschaft insgesamt. Der Arzt legt fest, ab wann jemand "Mensch" ist. Der Arzt definiert, wann Leben beginnt. Der Arzt definiert, wann Leben endet. Immer so, wie es seinen Interessen entspricht. "Zellhaufen" in der Petrischale sei noch kein Leben, also freie Bahn für Experimente und Profit. "Hirntod" sei schon "ganz tot", eine Definition, die den Ärzten die Organentnahme ermöglicht, also freie Bahn für Ersatzteilmedizin und Profit. Humanismus ist Krankheitshaß. Das zu schaffende Gegenteil heißt Krankheitskollektiv, pro Krankheit und arztfrei!

Auch heute argumentieren die Propagandisten der Krankenvernichtung mit dem Leiden Einzelner, etwa so: "Sie können einer Frau doch nicht zumuten..., mit einem kranken Kind überfordert ..., besser schon aus der Petrischale in den Ausguß, ... für alle das Beste". Wenn die Tötung, hier: eines Kindes, die Lösung eines gesellschaftlichen Problems sein soll, so kann man mit demselben Recht fordern: "Wenn eine Frau durch ihre Ehesituation überfordert ist, so ist diese Frau vollauf berechtigt, ihren Ehemann zu töten, denn die Fortsetzung der Ehe wäre grausam und unmenschlich und gegen die freie Selbstbestimmung zudem." Im Fall der Tötung des Ehemanns wird jeder sagen: da muß es andere Lösungen geben. Warum dann nicht auch bei der Frage, Austragen kranker Kinder? Im Übrigen: was wird "einzelnen Frauen" oder sonstwem denn sonst nicht alles zugemutet?! Warum nicht Verhältnisse schaffen, in denen es das Problem der "Einzelnen" gar nicht geben kann, weil es keine Ver-Einzelten gibt?

Mit der Möglichkeit einer krankheitsbejahenden, arztfreien Welt konfrontiert, reagieren viele wie schwerst Drogenabhängige, die schlagartig auf Entzug gesetzt werden. Aber was heißt das? Sie wissen, daß sie Hetze, Konkurrenzkampf, den Krieg aller gegen alle, ohne Ärzte und ohne Therapie nicht wie gewohnt fortsetzen könnten, daß sie ohne Medizin dies alles nicht aushalten würden.

Paradoxon hierzu: Reagieren viele allein schon auf die Vorstellung einer Welt ohne Ärzte wie auf eine Todesdrohung, so sind es dieselben, die bei der Vorstellung von "Intensivmedizin", also ärztlicher Behandlung bei Todesgefahr, dringend nach "Abschalten!" rufen, lieber tot sein wollen, als der ärztlichen Therapie ausgesetzt. Warum dann aber die Ärzte? Überlebt man ohne sie, braucht man die Ärzte nicht; überlebt man ohne sie nicht, will man sie auch nicht, flieht vor ihren "Segnungen" sogar in den Tod. Diese Einstellung ist so paradox wie die iatrokapitalistische Realität. Die davon Befallenen setzen die bestehenden Verhältnisse und die Vereinzelung als gegeben und unabänderlich voraus. Diese Vorstellung ist bereits Folge der Unterdrückung und des ärztlichen Hirnimperialismus. Warum nicht statt dessen die Verhältnisse abschaffen, und zwar von Grund auf, an die Wurzel gehend, d.h. radikal?

Angst vor Krankheit, Angst vor Schmerz? Sie kennen nur die gefesselte, iatrokapitalistische Kummerform von Krankheit, nicht die Krankheitsinversion in Menschengattung. Aus der Krankheit eine Waffe machen! Tun und Glücken kraft Kranksein!

Die Ärzte schüren die Angst vor Krankheit, um dann gegen das von ihnen geschaffene Schreckgespenst als Retter auftreten zu können. Dies als Rechtfertigung für ihren therapeutischen Terrorismus. Um die Zustimmung aller zu erlangen, verwandeln sie den "Erbdefekt" Iatrokapitalismus, den einzig existierenden Erbdefekt, in einen "genetischen Defekt" der Leute selbst, in ein "unvermeidliches Schicksal" des mit einem "Gendefekt Behafteten", für den es nur eine Rettung gebe: die ärztliche Gen-Therapie. Kein Wort davon, wodurch diese "Gendefekte" erzeugt wurden. Nicht nur Verkrüppelungen, welche durch direkte ärztliche Eingriffe und Therapie verursacht wurden, haben die Ärzte zu verantworten, sondern auch alle Verkrüppelungen und als Gendefekte bezeichnete Schäden, hervorgerufen durch die kapitalistische Produktion. Es waren die Ärzte, welche ihren Segen vorab dazu gaben, dies alles als unbedenklich oder tolerabel bescheinigten, z.B. MAK, Maximale Arbeitsplatzkonzentration von Giftstoffen und "Grenzwerte". Und wenn die "Grenzwerte" unleugbar um ein vielfaches überschritten sind? Dann setzen die Ärzte die "Grenzwerte" hoch, statt ihr Veto einzulegen. Diesem Veto könnte sich kein Politiker, kein Wirtschaftsunternehmen, kein Militär widersetzen. Statt dessen wird das Kranke beseitigt, selektiert, wegtherapiert, zum HEIL verkalkter Verhältnisse. Es geht aber, heute mehr denn je - denn die Welt hat nicht für alles ewig Zeit! - nicht um Rettung vor Krankheit, sondern um Revolution kraft Krankheit, und letztere sind keine Ansichtssache, sondern da, allgemeinverbindlich da.

Den Ärzten und der Medizin durch Ethik oder Religion Grenzen setzen? Ein Witz! Ganz im Gegenteil wird durch Ethikdiskussionen nachträglich trotz allem "Wenn" und "Aber" eine allgemeine Zustimmung abgenötigt zu längst durchgeführten ärztlichen Praktiken. Wenn schon alles fertig und gemacht ist, wird allen anderen im Nachhinein die Illusion verkauft, besser: aufgezwungen, sie seien vorher gefragt worden und hätten folglich die volle Verantwortung übernommen, Person für Person, jede, jeder folglich Massenmörder, "verjährt nie". Es wird also wieder mal "die Gesellschaft"* gewesen sein, die schuld an der Katastrophe ist. Ein Beispiel: Heute noch wird in Ethikkommissionen als höchst problematisch diskutiert, ob künftig ein Eingriff in die sog. Keimbahn erlaubt werden soll. Schon 1997 jedoch erzeugten Ärzte im Labor Kinder mit 3 biologischen Eltern. Das war ein Eingriff in die sog. Keimbahn, in diejenigen Zellen also, die seit Adam und Eva in jeder Generation und bis in alle Zukunft weiterleben werden. Die Konsequenzen eines solchen ärztlichen Eingriffs sind für alle künftigen Generationen nicht mehr aus der Welt zu schaffen. Vier Jahre später, im Jahr 2001 geben die Ärzte bekannt: "Wir haben diese Kinder gemacht. Sie sind inzwischen 4 Jahre alt. Sollen sie jetzt getötet werden?"

* Prof.Dr.med. Klaus Dörner, Referent zum Thema Genetik auf dem Kirchentag 2001, bei anderer Gelegenheit über die Patientenvernichtung durch Ärzte im sog. III. Reich, 275 000 Patienten ermordet durch Gas, Gift, Benzininjektion, Verhungernlassen: "An unseren Händen klebt Blut. Und wenn die Gesellschaft es von uns heutigen Ärzten verlangt, werden wir wieder töten". Wer glaubt an Zufall, wenn an der Klinik eben dieses Dr. Dörner in den Neunzehnhundertachtzigern ein Pfleger reihenweise Patienten totspritzte? Vor Gericht gestellt wurde jedoch nicht der verantwortliche Klinikdirektor Dörner, sondern sein Gehilfe, der Pfleger. Es war weder heute, noch war es damals "die Gesellschaft", auch nicht "die Nazis". Es waren die Ärzte, welche die Ausmerz-Ideologie schufen, Selektion und Tötung von langer Hand planten und durchführten. Näheres hierzu in: Iatrokratie im Weltmaßstab.
Es fällt auf: die Ärzte wie alle anderen Wissenschaftler haben sonst nichts Eiligeres zu tun, als sofort ihre Ergebnisse zu veröffentlichen, um den Ruhm und den Profit dafür einzuheimsen. 1997 wurde nur das "Genschaf" Dolly vorgeführt, aber nichts drang damals nach außen von den gentechnisch erzeugten Kindern, nichts vom Eingriff in die Keimbahn. Der ganze Dolly-Rummel also nur Ablenkung, zugleich Versuchsballon, um die Reaktionen zu testen. Für uns damals allerdings Gelegenheit, nicht nur erneut mit aller Genetik und Medizin abzurechnen, sondern zu zeigen, wie es anders geht, wie es schon längst anders gemacht wird (siehe PF/SPK(H): Das kommunistische Manifest des Dritten Jahrtausend. Und schon 1976(!!): Dolly-Prophezeihung, Gründe, Folgen, todsicheres Antidot, in: Hunde, wollt Ihr ewig sterben!? und in: Iatrokratie im Weltmaßstab, SPK-Dokumentation IV, KRRIM-Verlag für Krankheit).

Noch im späten Mittelalter hieß das einzig schlagende Argument gegen die Menschenzüchtung: Gott. Anders wußten die sich damals schon nicht mehr zu helfen und auch nicht besser. Inzwischen haben wir Krankheit als die Erscheinungsform Gottes und der anders nicht herzustellenden Gattung Mensch. Sieht man jedoch ab von uns, unserem kollektiven Tun, unserem Krankheitsbegreifen (öffentlich seit 1970, begonnen 1965), kann niemand, ehrlich niemand etwas einwenden gegen die Tötung von Kranken, gegen die Erzeugung des künstlichen Menschen, auch wenn es ihm selbst dabei an den Kragen geht und erst recht seinen Nachkommen, so wie die Dinge nun mal fabriziert sind in der Welt, der Mega-Ärztefabrik, jetzt schon und künftig erst recht.

Das heißt: gegen die Genetik, gegen die Menschenzüchter, gegen das Umgebrachtwerden im Pflegeheim oder zuhause, gegen Euthanazi, gegen die Krankheitshasser, gegen die Abtreiber der Menschengattung, gegen die ganze ärztliche HEILsdiktatur, gibt es nur ein einziges wirksames Mittel, nämlich: Ja zur Krankheit, pro Krankheit sein.

Auch ein Bischof träumt inzwischen öffentlich vom Patientenkollektiv, per Hirtenbrief und Internet, von einer Solidarität, "wo Menschen sich gemeinsam als verletzt und als bedürftig zeigen können. Die Menschheit ließe sich nicht künstlich auseinanderdividieren in Starke und Schwache, Gesunde und Kranke. Vielmehr seien alle ein Patientenkollektiv (so der Bischof wörtlich), ein Patientenkollektiv, das nach einer Solidarität in den Wunden und in der Schwäche" rufe.

Die Einzelkrankheiten aus der Stoffentfremdung haben diesen Traum vom Patientenkollektiv und der Absage an HEIL und Gesundheit hervorgerufen. Vom Gattungsgift Iatrokapitalismus und der herrschenden Ärzteklasse ist in diesem Hirtenbrief selbstverständlich nicht die Rede, auch nicht von der Patientenfront seit SPK-Vorzeiten. Noch nicht.

Was sich in Krankheit so kompromißlos, wie auf Dauer befestigt, ist unintegrierbar, gleichgültig in welches System; denn begriffene Krankheit erzwingt die Veränderung eines jeden Systems oder seinen Untergang, auch wenn es noch so sehr bleiben will, wie es ist. Integrierbar ist sie zuallerletzt, diese Neurevolution kraft Krankheit, und machbar durch christliche Nächstenliebe und Caritas schon gar nicht, wie die 2000-jährige Begebenheitsgeschichte drastisch lehrt, aus der es noch nicht einmal mehr etwas zu lernen gibt.

Pro Krankheit sein und pro Krankheit verwirklichen: dem Arzt wird dadurch die Krankheit entzogen, sein vorgeschobener Grund für jede Behandlung, für jeden diagnostischen und therapeutischen Eingriff im Namen des Hirngespinsts "Gesundheit".

Wir, PATIENTENFRONT, SOZIALISTISCHES PATIENTENKOLLEKTIV, PF/SPK(H) machen das seit mehr als 35 Jahren. Aufgeschrieben in unseren Kränkschriften, insbesondere in unserer Neuveröffentlichung: Geschichte der Patientenfront (2001, KRRIM - Verlag für Krankheit). Es ist also schon längst keine Frage mehr, ob das geht. Wir für unseren Teil haben die iatrokapitalistischen Verhältnisse und deren Zwänge schon abgeschafft (Null-Therapie). Wie dies zu bewerkstelligen ist, über Selbstbrandmarkung, Krankheitsbegriff und den daraus abgeleiteten Grundpfeilern, was der Begriff von menschlicher Gattung und von Geschichte ist, darüber gibt die oben genannte Kränkschrift Auskunft. In unserer engeren Gesellschaft kommen z.B. Dialyse- und Herzverpflanzungsrisiken einfach nicht vor. Auch ohne die Gendiagnostik weiß jeder einzelne von sich und vom andern, wann und ob dem ein Schlag auf’s Hirn blüht, auf’s Herz oder auf die Nieren (Insult, Infarkt, Apoplex). Vor allem aber: gesagt, getan. Stoßdämpfer gibt’s gegen jeden Schlag (Iatrocide). Es schlägt dann woandershin aus. Da schlagen wir keinem was aus oder ab, aber immer ganz gezielt.

Schluß mit dem Mord im Reagenzglas!
Jedes Kind, sei es verkrüppelt, "abnorm", "debil" oder sonstwas, ist als Wunschkind der Gattung Mensch willkommen!

Schluß mit dem Verenden auf der Siechenstation!
Schafft auch Ihr überall Patientenfront-Paradiese, in denen das ärztlich verordnete Sterben kollektiv und runduhr in gesteigert bewußtes Leben permutiert, das ist: in wachsende Kraft aus der Krankheit verwandelt wird!

Schluß mit Sterbehilfe!
Niemand, außer der Realität, hat einen begründeten Anspruch auf Sterbehilfe!

Nein zum Klon –
Ja zur Schaffung (Generation)
einer Patientenklasse gegen die Ärzteklasse.
PF/SPK(H) ein erster Anfang

AUS DER KRANKHEIT EINE WAFFE MACHEN!

Fangt an! Tut was für Euch selbst! Macht selber Front, Patientenfront!


KRRIM - Verlag für Krankheit
SPK/PF(H)
KRANKHEIT IM RECHT