Betr: Euthanazilümmel
Hier: Staatsanwaltliches Ermittlungsverfahren
gegen die
Wiki-Schnüffelkraken
wegen Bildung einer
Kriminellen Vereinigung und Volksverhetzung
KRANKHEIT IM RECHT teilt mit:
Rechtsanwältin Ingeborg Muhler
Staatsanwaltschaft Mannheim Aktenzeichen: 503 Js 7300/05 Datum: 23. Juni 2005 Ermittlungsverfahren gegen
Dominik Bach Begründung der Beschwerde zugleich Antrag auf Wiederaufnahme der Ermittlungen Eine strafrechtliche
Mannheim
Abteilung 5
z.Hd. Herrn Staatsanwalt Grossmann
L 4, 15
68161 Mannheim
Kuno Dünhölter
Kurt Jansson
Andreas Praefcke
alias Zinnmann
wegen Volksverhetzung, krimineller Vereinigung u.a.
Alle Beschuldigten sind beteiligt an der sog. Enzyklopädie Wikipedia
Die Beschuldigten haben die Straftatbestände der Bildung einer kriminellen Vereinigung und der Volksverhetzung erfüllt. Die Beweise und Dokumente liegen vor seit Einreichung unserer Strafanzeigen samt Anlagen. Neues Belastungsmaterial ist inzwischen dazugekommen. Sowohl unter spezialpräventiven als auch unter generalpräventiven Gesichtspunkten besteht ein Schutzinteresse der Öffentlichkeit an der Strafverfolgung der Straftäter. Es ist Anklage zu erheben.
Wie hat das Ganze angefangen?
(wichtig für die strafrechtliche Gesamtwürdigung)In der von ihnen so bezeichneten Freien Enzyklopädie Wikipedia hatten die Beschuldigten einen verleumderischen und hetzerischen Artikel über das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK) verfaßt. Zur Richtigstellung, dringend geboten im Interesse der Patientenklasse insgesamt, hatte ihnen Patientenfront / Sozialistisches Patientenkollektiv, PF/SPK(H) sachgerechte Ersatzformulierungen über das SPK zur Verfügung gestellt, wie sie zuvor schon textgleich, beispielsweise im Zusammenhang Brockhaus und dtv-Verlag, verwendet worden waren. Dieser authentische Beitrag über das SPK, verfaßt von PF/SPK(H) selbst, wurde von der kriminellen Vereinigung Wikipedia einfach gelöscht. Das heißt: Patienten – auch und gerade dann, wenn es um sie selbst geht – werden in der sog. "Freien Enzyklopädie Wikipedia" mundtot gemacht, ihre Beiträge umstandslos gelöscht.
Wenn die Wikipedia-Abschalter den sachgerechten PF/SPK(H)-Text schon nicht übernehmen wollten, so hätten sie zumindest ihren falschen Eintrag entfernen und das SPK-Stichwort gänzlich löschen müssen, wenn sie selbst schon zu keiner sachgerechten Darstellung fähig sind. Auf die völlige Ungeeignetheit ihres Eintrags über das SPK waren sie ja nachdrücklich genug hingewiesen. Statt sie zu entfernen, ließen sie ihre verzerrte und tendenziöse Falschdarstellung des SPK im Internet stehen.
"Macht mit und schreibt selbst", das ist die Zusage und die Offerte, mit der die Leute geködert werden von Wikipedia. Diese Zusage müßte klarerweise erst recht dann eingehalten werden, wenn Personen oder Gruppen ihre Darstellung selbst in die Hand nehmen, um sicherzustellen, daß sie und ihre Sache in Wikipedia richtig dargestellt werden. Im vorliegenden Fall haben die Straftäter von Wikipedia die vorgeblich an alle gerichtete Zusage einer Mitwirkung sofort außer Kraft gesetzt, als es um Inhalte der Krankheit ging mit Bezug zum Sozialistischen Patientenkollektiv. Sie haben diskriminiert und ausgesondert, selektiert, gelöscht und abgeschaltet. An die Stelle der sachgerechten Darstellung des SPK, verfaßt von denen, die es am besten wissen, nämlich von PF/SPK(H) selbst, haben die Straftäter tendenziöse und hetzerische Falschdarstellungen über das SPK in ihr "Lexikon" geschrieben.
Zur Volksverhetzung durch die Wikipedia-Straftäter
Die Eintragungen in Wikipedia über das SPK sind keinesfalls als "neutrale" Information zu bezeichnen. Es handelt sich vielmehr um wissentliche Irreführung und Desinformation. Kein Presserecht und keine Meinungsfreiheit rechtfertigen bewußte Falschdarstellungen, schon gar nicht Volksverhetzung, hier: gegen Patienten im Allgemeinen und gegen PF/SPK im Besonderen. Die Straftäter waren in Kenntnis gesetzt, daß ihre Darstellungen falsch sind. Sie hielten zunächst – das heißt bis zur Abmahnung durch die Unterzeichnende – unbeirrbar daran fest (siehe unten).
In einem "Lexikon" geht es nicht um Meinungsäußerungen, sondern um Sachverhalte. Das heißt: die Straftäter verbreiten ihre Lügen und Verleumdungen ausdrücklich als angebliche Tatsachen. Dabei wird dem SPK ein "Selbstverständnis" untergeschoben, das im krassen Gegensatz steht zu seinem "selbstdefinierten sozialen Geltungsanspruch" (siehe Bundesverfassungsgerichtsurteile), der eine Ausprägung des durch Art. 2 I in Verbindung mit Art. 1 I Grundgesetz verfassungsrechtlich gewährten allgemeinen Persönlichkeitsrechts darstellt. Strafbar als üble Nachrede, Verleumdung und Volksverhetzung gemäß §§ 186, 187, 130 Strafgesetzbuch.
§ 130 StGB lautet:
Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören
zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
Die Volksverhetzung, die in ihrer Schadensauswirkung nicht nur das SPK oder PF/SPK(H) betrifft, und welche geeignet ist, den öffentlichen Frieden nachhaltig zu stören, besteht darin, daß die Wikipedia-Straftäter krankheitsfeindliche Hetze betreiben, die sich letztlich gegen alle Patienten richtet. Schon ihr Sprachgebrauch, ihre Verwendung von Worten wie "ist doch krank", "irre", "Irrer", "geisteskrank", "Geisteskranker", "medizinisch killen", verbunden mit dem Angebot ein "Kampfschwein" einzusetzen (so wörtlich alias "Dickbauch"), wenn es darum geht, Verfasser ihnen mißliebiger Beiträge abzuqualifizieren, all dies ist ein schlagender Beweis dafür, daß die Praefckes, Dickbauchs & Co nie und nimmer um "Neutraliät" bemüht sind und daß sie erst recht kein neutrales oder sogenannt "wertfreies" Verhältnis zu Krankheit und zu Patienten haben.
Krankheit als solche ist Feind jeder Äquivalenz, ist gegen jeden Wert und gegen jede Gleich-gültigkeit. Krankheit polarisiert: pro oder kontra. Wer gegen Krankheit ist, wer Krankheit weg haben will, hat letztlich kein "vernünftiges" Argument gegen Euthanasie und Klonen, gegen Sterilisation von Patienten, gegen genetische Selektion zwecks Abtreibung von "lebensunwertem Leben", hat auch kein Argument gegen das vorzeitige "Abschalten" zwecks Organausschlachtung.
All diesen Therapien, all diesem Töten, kann nur entgegentreten, wer weiß und dabei bleibt, daß es sich mit Krankheit besser lebt als mit allen Therapien, daß es sich besser lebt und überhaupt nur lebt mit Krankheit als Selbstregulativ und Regulativ der Gattung Mensch, und zwar in Front gegen die Abschalter-Therapeuten.
Auch dem Massenmord an Patienten im sog. Dritten Reich kann nur so – nämlich pro Krankheit – ein Not-Wendiges (!) entgegengestellt werden. Es ist auch nachdrücklich darauf hinzuweisen, daß die offene oder verdeckte, aktive oder passive Tötung von Patienten, Sterilisation, Abtreibung und ganz allgemein: direkter oder vorzeitiger Tod infolge von ärztlicher Therapie, weder eine Sache der Nazis, noch eine deutsche Angelegenheit war. Und hundert Jahre später spricht man von der jeweils vorherigen Therapie als "Barbarei". Zugleich kann aber auch heute noch ein Dr. Josef Mengele, berüchtigt wegen seiner Tötungspraxis im KZ unter dem Vorzeichen "Zwillingsforschung", auch heute noch und wieder als ernster und fortschrittlicher Wissenschaftler in deutschen Wochenmagazinen gefeiert werden. Und ehemalige DDR-Ärzte erklären offen: "Während der Nazizeit hatten die Ärzte eben ungeheure Möglichkeiten zu forschen, zu experimentieren und zu töten. Das ist schon verlockend." Wer jedoch dem allem wirksam entgegentreten will, kommt um ein "Ja" zu Krankheit und Patientsein nicht herum. Und krank sind ja sowieso alle. Wer glaubt, er sei gesund, frage seinen Arzt. Spätestens der Gentest wird das Gegenteil beweisen. Wer krankheitsfeindliche Hetze betreibt, rechtfertigt damit die ärztliche Ausrottung von Patienten.
Der Sprachgebrauch der Wikipedia-Straftäter, ihre durchgängige Verwendung eines genuin ärztlichen Ausmerzvokabulars (siehe oben) mit dem Ziel, die Äußerungen ihnen Mißliebiger und Verhaßter (hier: SPK) zu eliminieren, auszulöschen, abzuschaffen, all dies stellt ihr Haßverhältnis gegen Krankheit und ihre Feindschaft gegenüber Patienten schlagend und eindeutig und schwarz auf weiß unter Beweis.
An einer Korrektur ihrer Lügen und ihrer Hetze gegen Krankheit und Patienten waren die Straftäter zu keiner Zeit interessiert. Ihr erstes und einziges Interesse galt der Frage: wie entgehen wir der Strafverfolgung? Gegenseitig beruhigt haben sie sich mit der Versicherung, "unsere Server stehen doch in den USA" und in den USA bei ihrem Dachverband um Jimmy Wales seien sie für das deutsche Strafrecht nicht erreichbar ("Wikipedia: Ich_brauche_Hilfe"). Damit liegen sie falsch. Beweis: das gegen sie geführte Ermittlungsverfahren. Beileibe nicht das einzige Ermittlungsverfahren gegen Wikipedia übrigens, und beileibe nicht nur wegen Straftaten zum Nachteil von PF/SPK(H).
Wäre es den Beschuldigten tatsächlich je um einen Lexikoneintrag gegangen, so hätte der Lexikoneintrag über das SPK klarerweise die SPK-Spezifika darstellen müssen. Es wäre ganz einfach gewesen: den Beschuldigten lagen entsprechende Textvorschläge von PF/SPK(H) vor für einen sachgerechten Eintrag über das SPK, Textvorschläge, deren lexikalische Tauglichkeit längst erwiesen war, wie die Wikipedia-Straftäter wußten: der entsprechende SPK-Schriftwechsel mit der Brockhaus Enzyklopädie lag ihnen vor.
Und sogar im fremdsprachigen Ausland, beispielsweise in Frankreich, war es möglich, und zwar ganz ohne direkte Kontaktnahme mit PF/SPK(H), das SPK richtig darzustellen:
Der staatliche französische Rundfunk Radio France – France Culture hat vor kurzem über das SPK informiert und hat eine Querverbindung angebracht, und zwar zur Internetseite von PF/SPK(H) / Vorwort von J.-P. Sartre. Dies unter der Überschrift: AKTUALITÄT SARTRE 2005. Hier der Eintrag und die zugehörige deutsche Übersetzung:
Vorwort zu |
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Vollständiger Text des von Jean-Paul Sartre geschriebenen Vorworts zum Buch der deutschen Bewegung SPK, Aus der Kankheit eine Waffe machen, erschienen 1972. Das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK) wurde 1965 gegründet von einem Arzt, Huber WD. Es hat seine militanten Aktivitäten unter dem Namen Patientenfront (PF) fortgesetzt, erweitert und vertieft zum PF/SPK(H) (1995), gegenwärtig und künftig. "Für das SPK hat die Krankheit wirklich existiert und existiert wirklich, in der Vergangenheit, heute und in der Zukunft, die wirklich existierende Krankheit, verursacht durch das kapitalistische System, in der Psychiatrie ebenso wie in allen anderen Bereichen der Medizin und Gesellschaft." |
Texte intégral de la préface écrite par Jean-Paul Sartre au livre du mouvement allemand, SPK, Faire de la maladie une arme, paru en 1972. Le Collectif Socialiste de Patients (SPK) a été fondé en 1965 par un médecin, Huber WD, il a poursuivi ses activités militantes sous le nom de Front de Patients (PF), et aujourd'hui comme PF/SPK. « Pour le SPK la maladie a existé et existe vraiment, dans le passé, aujourd'hui et dans le futur, la maladie vraiment existant, causée par le système capitaliste, en psychiatrie de même que dans tous les autres domaines de la médecine » |
Wer Authentisches über das SPK schreiben will, der findet übergenug in der Internet-Bibliothek von PF/SPK(H) in über 650 Texten und in 10 Sprachen. Sogar in Griechenland weiß man sich zu helfen. In einer Diskussionsrunde in Indymedia Athen rät ein Teilnehmer:
"Auf der Homepage des Sozialistischen Patientenkollektivs ist es kinderleicht, zu den Texten auf Griechisch zu kommen, ganz einfach anklicken: ‚texts in Greek‘ oder ‚nea‘ (griechisch: ‚neu‘). You can’t miss it! (19.10.2003, 2h38)"
Ein anderer:
www.spkpfh.de) zu finden sind.""Es scheint, daß es auch eine griechische MFE-Gruppe gibt (Multifokaler Expansionismus) im Rahmen der Patientenfront, wie der Frontname des SPK lautet. Wenn jemand von hier dort dazugehört ... so lasse er es uns wissen und klarstellen ... damit endlich das Danebengerede (paraphilologie) aufhört.
(...)
Der "Wiederveröffentlicher" (Aliasname dessen, der die griechische Übersetzung des Buches SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen, eingescannt im Internet zur Verfügung stellte) fragte danach, wenn ich nicht irre. Ich wiederhole, daß alle Antworten, die er sucht, auf der "Site" (gemeint:
SPK-Texte über das SPK, die bei Lexika-Verlagen wie Brockhaus und dtv (für eine von Brockhaus übernommene mehrbändige Lexikon-Ausgabe) akzeptabel sind, die vom französischen Rundfunk nach eigener Auswahl als geeignet übernommen werden, SPK-Texte, die auch im Ausland bis hin ins ferne Australien beim Rundfunk in Sydney begrüßt werden, weil sie damit nun endlich auch dort das Richtige über das SPK erfahren, warum sollten dieselben SPK-Texte für Wikipedia nicht genügen?
Es geht und ging den Wikipedia-Abschaltern zu keiner Zeit um einen sachlich richtigen Lexikoneintrag über das SPK. Der Sache nach geht es den Wikipedia-Straftätern um übelste Hetze gegen Andersdenkende, gegen alles, was sie nicht verstehen, was nicht ihrer Norm entspricht. Das wollen sie ausmerzen, das soll weg. Dafür steht als Beweis ihr falscher SPK-Eintrag selbst und dafür stehen als Beweis des Weiteren die zugehörigen zeitnahen Einträge der Beschuldigten & Konsorten auf ihrer sogenannten "Diskussionsseite", Hetzreden, mit denen sie ihre Beseitigung unseres SPK-Textes begleitet haben.
Ein Wikipedia-Mittäter mit dem Decknamen "Anathema" bezeichnet die Verfasser des SPK-Artikels von PF/SPK(H) als "Trolle" (Eintrag vom 2.11.2004), also als Nicht-Menschen, oder soll man sagen: Unter-Menschen? Als Trolle werden nicht nur Frontpatienten von PF/SPK bezeichnet, der Gebrauch dieses Unworts durch die Wikipedia-Straftäter gegen Mißliebige ist geradezu inflationär und verweist auf eine zutiefst menschenverachtende Gesinnung der Straftäter. Der Straftatbestand der Volksverhetzung gemäß § 130 I, 2 StGB ist somit erfüllt.
Eine Wikipedia-Mittäterin mit dem Decknamen Philipendula fordert gegen PF/SPK(H), "einen Wikizoo für Trolle" (2.11. 2004), in den die Verfasser gesperrt werden sollen, und erwägt (wörtlich): "...Killen, so aus medizinischer Sicht". Der Straftatbestand der Volksverhetzung gemäß § 130 I, 2 StGB ist somit erfüllt.
Und der Wikipedia-Mittäter Andreas Praefcke hetzt, mit als Ironie getarnter, aber unverhohlener Aggression:
" Naja, ich seh in dieser Seite meinen persönlichen Trollzoo und füttere sogar gerne noch ein bisschen weiter. Falls das Tierchen ((gemeint: die unterzeichnende Rechtsanwältin)) tatsächlich zubeißen sollte, bzw. einen noch dümmeren in der Justiz findet, der das nicht sofort in Ablage P wie Papierkorb wandern läßt, freue ich mich auf die Reise nach Mannheim (gutes Theater dort)..." (http: // de.wikipedia.org./ wiki/Benutzer Diskussion Dickbauch, Andreas Praefcke, 10. April 2005). Der Straftatbestand der Volksverhetzung gemäß § 130 I, 2 StGB ist somit erfüllt.
Kerbel, von dem inzwischen der Klarname Kuno Dünhölter bekannt ist, schreibt am 10.11.2004: "Man kann wirklich nicht sinnvoll fragen ‚Was will das SPK?‘ ... ‚Was will ... ((Name eines Toten, bekannt aus den 60ern))‘. Es handelt sich um abgeschlossene historische Phänomene". Die Patienten von SPK und PF/SPK(H) werden für tot erklärt, PF/SPK(H) als inexistent dargestellt. Klartext: Die sind tot. Sargdeckel zu. Ab in die Grube. Der Straftatbestand der Volksverhetzung gemäß § 130 I, 2 StGB ist somit erfüllt.
Kerbel am 11.11.2004: "Man kann natürlich im Artikel darauf hinweisen, dass die Mehrheit der Ehemaligen ((vom SPK)) nicht zu Terroristen geworden ist. Aber wozu?" Dünhölter, wie Goebbels damals gegen die Juden: "Wer Terrorist ist, bestimme ich" und, auch noch Goebbels: "Egal legal". Entgegenstehende Gerichtsurteile und dergleichen sind Kerbel-Dünhölter schnuppe, wenn es um Hetze gegen Patienten geht.
Damit hat die kriminelle Vereinigung in Gestalt des Straftäters Dünhölter ein weiteres Tatbestandsmerkmal der Volksverhetzung (§130 StGB) erfüllt. Allgemein gültige Rechtsbegriffe, hier die rechtsstaatlich grundlegende Unterscheidung zwischen verurteilt und nicht verurteilt, sollen für eine bestimmte Personengruppe außer Kraft gesetzt werden. Die Patienten des SPK sollen, so die Hetzabsicht des Dünhölter, als außerhalb des Rechts stehend gebrandmarkt und damit für vogelfrei erklärt werden. Dünhölter untergräbt damit die Rechtsordnung insgesamt, er selbst somit anarchistischer Gewalttäter sensu stricto. Diesen Versuch der Ausschaltung der Justiz teilt der Straftäter Dünhölter mit seinem Mitverschworenen Andreas Praefcke. Dessen Untersuchung auf seine Rechtsfähigkeit durch psychiatrische Begutachtung ist schon beantragt in dem anderen, gegen Praefcke u.a. gesondert geführten Ermittlungsverfahren.
Tierchen, Trolle, killen: das ist das Vokabular der Wikipedia-Straftäter, wenn es um das SPK und um Frontpatienten von PF/SPK(H) geht.
Beiträge von wem auch immer auf der sogenannten Diskussionsseite werden für gänzlich inexistent erklärt, sobald die Wikipedia-Abschalter SPK wittern. Die zugehörigen Lebewesen, egal ob Mann, Frau oder gar Leute aus fremden Ländern, die werden gleich noch mit ausradiert: "Kein Mensch glaubt, dass Jorge, Eva, Peter, usw. verschiedene Personen sind!", schreibt alias Philipendula (18.11.2004) über SPK-Beiträge von verschiedenen Leuten, aus verschiedenen Kontinenten sogar. Das heißt: Patienten, gar in der Mehrzahl, darf es in der Abschalter-Enzyklopädie Wikipedia nicht geben. Sie werden kurzerhand aus der Welt geschafft. Der Straftatbestand des § 130 I, 2 StGB, Volksverhetzung, ist somit erfüllt.
Ja, auch so kann die Haß-Hetze aussehen als Tatbestandsmerkmal des § 130 StGB, Haß auf alles Kranke, auf Patienten. Sie wollen Patienten mundtot machen, löschen, abschalten.
"Neutralität" sei der Freien Enzyklopädie oberstes Gebot, so sagen sie. Doch was sie tun, ist Anreizung zum Klassenhaß. So hieß der Volksverhetzungsparagraph in aller Deutlichkeit früher. Den Haß gegen die Patientenklasse, gegen Kranke, Schwache, Alte, Fremde haben die Wikipedia-Straftäter nicht erfunden. Aber sie betätigen ihn. Die johlende Menge, die auf dem Scheiterhaufen Bücher verbrennt oder "Hexen" als Haßobjekte, kann im Zeitalter des elektronischen Klassenkampfs auch mal die Gestalt einer Abschalter-Clique annehmen, virtuell und kriminell vereinigt im Schutz der Wikipedia-Anonymität, Ku-Klux-Klan-Kapuze überflüssig. Am Anfang steht das Abschalten und Löschen von Äußerungen der Patienten. Am Ende steht das "Abschalten" und Auslöschen des Lebens der Patienten selbst, wie von Ärzten tagtäglich praktiziert. Krankheitshaß, wie er von den Wikipedia-Straftätern praktiziert und propagiert wird, paart sich besonders gern mit Arroganz und Dummheit, und die Ausgeburten dieser Verbindung tragen Namen wie Kerbhölter, Praefbauch, Zinndübel und Philippi. Aber nicht dort, sondern bei Gericht sieht man sie wieder, als Volksverhetzer und kriminellen Verein. Und sie hatten sich so sicher gefühlt ...
Zu ihrer iatro-nazistischen Hetze paßt es nicht schlecht, daß ihr Chef, der US-Amerikaner Jimmy Wales, in Wikipedia inzwischen auch schon mal dargestellt wird als SA-Führer, hinter ihm die von ihm "angeführten" Massen, ebenfalls in SA-Uniform. Siehe Anlage 1, Bild aus Wikipedia, "Wikifuhrer.PNG". Man übersehe auch nicht den fadenscheinigen Versuch, die verbotenen nazistischen Hoheitszeichen injustitiabel zu machen.
Hierzu gehört auch das folgende Urteil über Wikipedia. Es stammt von welchen, die vor kurzem noch selbst bei Wikipedia mitgearbeitet haben, mit PF/SPK(H) aber nicht das Geringste je zu tun hatten:
"Eine kleine Clique von Administratoren setzt sich über alle Regeln hinweg und übt aus politischen Gründen Zensur aus. FASCHISTOIDES RECHTSVERSTÄNDNIS, ... was da Ivo Köthnig, Uli Fuchs & Co ((= Vorstand)) äußern: "Also geht es auch nicht um Recht, Unrecht oder Gerechtigkeit. Die kann, darf und muß eben auch mal auf der Strecke bleiben".
Benutzer werden ganz in teutscher Tradition als "Schädlinge" bezeichnet. Diese verräterische Sprache könnte aus dem Sprachgebrauch der Nazis entstammen, denn was störte Nazis Recht, Unrecht oder Gerechtigkeit? Was der Führer befahl, auch die Massenmorde, stand über Gesetz und Gerechtigkeit! Und "Schädlinge" gehören vernichtet.
Der Terror durch die Administratoren-Clique ist belegbar! Nutzerbeiträge ((meint: Artikel, d. Uz.)) werden aus durchsichtigen politischen Motiven gelöscht oder verfälscht!"
(Beitrag eines W... S. ... in Wikipedia vom 6.02.2005 unter Newsgroups: alt.de.wikipedia)
Als Hetzer und Abschalter auch schon anderen aufgefallen ist speziell der mit dem Alias-Name Anathema. Unter dem Datum des 11.12.2004 schreibt ein anderer Wikipedia-Mitarbeiter alias "Berti Wiki" ("Newsgroups: alt.de.wikipedia") über ihn:
"Anathema: Spezialiät: bezeichnete eine Zeitlang Andersdenkende als geisteskrank. Vorsicht! Anathema löscht auf Meinungsseiten Kommentare die ihm nicht passen und schmiert in den Abstimmungsraum hinein, um so die Abstimmungen zu manipulieren".
Und nochmal der ehemalige Wikipedia-Beteiligte W... S.... am 13.12.2004 (Newsgroups:alt.de.wikipedia):
"Ich erwarte bis zum 14.12.04 eine öffentliche Entschuldigung von Anathema. Nach fruchtlosem Fristablauf werde ich sowohl Strafanzeige gegen Anathema erstatten, als auch den Vorgang öffentlich machen – nicht nur in Wikipedia."
Anlaß: Anathema hatte zuvor über W....S.... geschrieben:
"Wann stoppt man endlich dieses Schwein?"
Auch vor anderen Wikipedia-Mittätern, die sich ebenfalls im Zusammenhang Hetze gegen Patientenklasse und SPK hervorgetan haben, wird von "Berti Wiki" gewarnt:
"Tsor: Mitglied der Hinterzimmer-Fraktion. Hetzt gerne gegen Demokraten. Denkt ausschließlich in Freund-Feind-Kategorien. Sein Wahlspruch: "Wikipedia ist eine Diktatur". Vorsicht! Tsor löscht aus Diskussions- und Abstimmungsseiten gerne Beiträge, die ihm nicht gefallen, um so die Abstimmungen in seinem Sinne zu beeinflussen."
Die angebliche Wikipedia-Neutralität ist in Wahrheit die durchgängige Parteinahme für die ärztliche Norm und für die Ärzteklasse. Da passen Andersdenkende nicht hinein. Dies gilt erst recht für Konfrontationspatienten und für authentisches SPK.
Nach Beweisen muß man nicht lange suchen. Damit er und seine Kollegen Ärzte durch einen entsprechenden aufklärenden SPK-Eintrag nicht doch noch in die Schußlinie kommen, hat ein Arzt aus der Berner Psychiatrie namens Dominik Bach (Alias-Name: Dbach) kategorisch gefordert, es dürfe keine einzige Zeile authentisches SPK zu lesen sein, sämtliche Korrekturvorschläge von PF/SPK(H) müssten gelöscht werden. Der falsche Text selbst müsse gesperrt werden, das heißt: weitere Bearbeitung durch wen auch immer, damit unmöglich. Der Arzt Dominik Bach, bierehrlich in seinem unverhohlenen Rassismus gegen Kranke wörtlich: "Da die inkohärenten Gedanken für Gesunde wohl schwer verständlich sind, ist die Sperrung wohl die beste Option" (Dbach 2. Nov. 2004). Klarerweise ist für einen Arzt all das "inkohärent", was seine ärztlichen Klasseninteressen gefährdet. Hier die PF/SPK(H)-Textpassage, deren Veröffentlichung der Arzt D. Bach verhindern wollte:
Wirklich, die Ärzteklasse ist die einzig herrschende Klasse heutzutage, herrschend über Regierungen, Militär etc. Moderne Kriegführung ist, wie PF/SPK(H) betont hat und heute umso nachdrücklicher hervorhebt, iatrobiontische Kriegführung durch den Gebrauch und die Fabrikation von sogenannten ABC-Waffen, medizinisch entwickelt, erforscht, angewendet und ausgewertet. Die drei ranghöchsten Generäle der US-Armee in Europa sind Mediziner und spezialisierte Epidemiologen, nicht alle tragen den Namen Hatfill.
Und wie sieht das die Staatswaltschaft? Dem Staatsanwalt ist Folgendes aufgefallen, er hat es in den Ermittlungsakten angestrichen und hervorgehoben:
Der Sache nach geht es nämlich um einen, allerdings unerklärten Krieg der "weißen Armee" (die Ärzteschaft) gegen Patienten, die das weithin noch gar nicht bemerkt haben... .
Diese Unterstreichungen stammen von dem mit unserer Strafanzeige befaßten Staatsanwalt. Mit einem Ausrufezeichen am Rand der Aktenseite hat er diese Stelle in unseren Ausführungen zusätzlich hervorgehoben. Diese Aussage war ihm folglich wichtig für das laufende Ermittlungsverfahren. Im Text geht es weiter wie folgt:
"Weil der Kranke seinem Arzt gewöhnlich vertraut, fällt der Blick des einzelnen Patienten selten auf die weiße Armee...," fiel sogar schon dem Montagsmagazin auf (34/1998).
Der Staatsanwalt hat mit seiner Hervorhebung tatsächlich erfaßt, was Sache ist:
Es gibt ein iatrokapitalistisches Profitsystem, das, anders als es sich Marx auch nur träumen lassen konnte, die Gesellschaft weltweit spaltet in die Klasse der Ärzteherrschaft mit ihren Anhängseln als Medizinal- und medizinalisierte sonstige Gesamtfabrik und in die Krankheit, die als Patient dem allem so bewußtlos ausgeliefert ist, wie weiland die ersten Industriearbeiter ihren Unternehmern und Gönnern im Manchester-Kapitalismus (Interview vom 6.11.1992 mit Huber, WD, Gründer des SPK; in: Über das Anfangen, KRRIM – PF-Verlag für Krankheit).
Die Volksverhetzung zum Nachteil der Frontpatienten von SPK und PF/SPK(H) schädigt nicht nur diese selbst, sondern in ihrer Zielrichtung alle Patienten, erst recht alle Patienten, die sich gegen ärztliche Gewalt, gegen Körperverletzung bis hin zur Tötung wehren oder wehren wollen.
Wie ist es strafrechtlich zu gewichten, wenn in diesem Not-Zusammenhang eine sog. Freie Enzyklopädie, deren Betreiber mit dem Anspruch auftreten, geprüftes Tatsachenwissen zu verbreiten, das sie gern sogar als schulstofftauglich anpreisen und dafür Werbung machen, wie ist es strafrechtlich zu gewichten, wenn also mittels dieses Lexikons weltweit via Internet bewußt eine falsche Darstellung des SPK verbreitet wird, verleumderisch und volksverhetzend gegen die Patienten des SPK im Speziellen und zum Nachteil und zum lebensverkürzenden Schaden der Patientenklasse insgesamt, wobei die Lexikon-Betreiber hartnäckig und unbelehrbar jede Korrektur in der Sache verweigern?
Wer den Ärzten ausgeliefert ist, für den ist es über-lebenswichtig, ob es Patientenfront / Sozialistisches Patientenkollektiv gibt oder nicht, ob er oder sie von PF/SPK erfahren, um aus den erarbeiteten diapathischen Grundlagen und aus deren inzwischen 40-jährigen 500X-fachen pathopraktischen Anwendung zu lernen, um es selbst machen zu können, oder ob sie daran gehindert werden.
Vor kurzem wurde in den USA die Patientin Terri Schiavo getötet. Die dortigen Patientenverbände, die gegen das Abschalten kämpfen, haben die Theorie und Praxis von Patientenfront / Sozialistisches Patientenkollektiv (PF/SPK(H)) als überlebenswichtig für alle Patienten hervorgehoben auf ihren Internet-Diskussionsseiten. Ausdrücklich hingewiesen haben die amerikanischen Patientenvereinigungen auf die von PF/SPK(H) erarbeiteten Grundlagentexte, und die pathopraktische Schlußfolgerung von PF/SPK(H), die haben sie als richtungsweisend auch für sich selbst übernommen: Der Weg aus der Folter ist mit zerbrochenen Ärzten gepflastert.
Hier die Übersetzung aus dem Amerikanischen einiger Passagen aus der Internetdiskussion:
deshalb habe ich mich so lange aus der Sache herausgehalten, weil es unvermeidlich eine dieser ‚Partei-Linien‘-Sache für die meisten Leute ist, rein ‚politisch‘ ... so gibt es Linke, die eigentlich für das Leben (von Terri Schiavo) sind, die aber nichts tun können für Terri Schiavo, weil auch Bush so tut, als ob er sich um Terri Schiavo sorge), wenn ihr also wirklich daran interessiert seid, etwas anderes zu denken:"Also, wenn Ihr wirklich daran interessiert seid, etwas anderes zu denken als das, was diktiert wird von der ‚liberalen Linken‘ oder den verbohrten Christlich-Konservativen (
Die ‚Anti-Gesundheit‘-Position, wie sie vertreten wird vom radikalen deutschen, heute: weltweiten Patientenkollektiv, SPK/PF, ist eine tatsächlich neue und wahrlich grundlegend andere Herangehensweise an diese Sache. Ich habe kaum Zweifel, daß dies um sich greifen wird in der ganzen Behinderten-Bewegung, wenn die Ärzte und Richter es doch noch schaffen, Terri Schiavo zu töten. Siehe
http://www.spkpfh.de – Drei Grundlagentexte: Iatrokratie; Iatrarchie; Iatroklasie. Der Weg aus der Folter ist mit zerbrochenen Ärzten gepflastert.... Es geht um den Kern der Bewegung für ‚Behindertenrechte‘, um die Kernfrage, wer am besten für die Kranken spricht und für all diejenigen in den Anstalten, die nicht für sich selbst sprechen können ... Sind es die Regierungen und die Betreuer, die wieder und wieder versuchen, sie (die Kranken) auszurotten, oder ist es die kollektive Patientenklasse selbst, die sich fortwährend der eugenischen Euthanasie entgegenstellt (auch bekannt unter Namen wie ‚ärztliche Todesbegleitung‘, ‚begleiteter Selbstmord‘ und andere verlogene Schönfärbereien)?
... Und, es dürfte Euch nicht überraschen, daß ich Euren Vorschlag, Entscheidungen über die ‚Gesundheit‘ den Fachkräften zu überlassen, ablehne und empört zurückweise. Allein schon die Erwähnung von ‚Gesundheit‘ beinhaltet eine Klassensicht, und ich muß nicht Arzt sein, um das zu betonen. Als die Herrscher über die ‚Gesundheit‘ sind die Ärzte zweifellos priviligiert in diesem Klassensystem: sie sind die ‚Rasseherren der Herrenrasse‘, wie es das SPK kurz und bündig beschreibt."
(www. gnn.tv/blogs / 4964/ re_Terri_Schiavo_Thoughts)
Um Terri Schiavos Leben haben viele gekämpft, öffentlich. Namenlos bleiben all die anderen Menschen, die weltweit, täglich, stündlich abgeschaltet, ermordet, euthanaziert werden. Die Wikipedia-Abschalter machen mit. Sie verhindern, daß Menschen in Not von PF/SPK(H) erfahren, daß sie erfahren, daß es längst eine Patienten-Front gibt, daß und wie Patientenkontrolle gegen die Ärzte gemacht wird, daß SPK-Beistandsvollmachten Leben retten, daß Frontpatientenkollektive der einzige Ausweg sind, der ärztlichen Abschalterei und Euthanasie wirksam entgegenzutreten.
Weltweit tobt der Vernichtungskampf der Ärzteklasse, gerichtet gegen kranke Menschen, gegen Geborene, wie noch ungeborene Kinder im Mutterleib, gegen Schwache, Alte, Ausgesonderte. Aber weltweit wird hiergegen inzwischen Front gemacht: Patientenfront.
Es geht um Leben und Tod. Wer in Not ist, sucht auch über das Internet Hilfe. Wer aber bei seiner Internet-Suche nach SPK bei der Abschalter-Enzyklopädie landet, ist verloren. Wer wird sich an SPK wenden, wenn sie in der Abschalter-Enzyklopädie gelesen haben, das SPK sei eine "Therapiegemeinschaft", also das, wovon immer mehr Leute und zu Recht sagen, daß sie sattsam die Schnauze voll haben, weil sie an dieser Therapie sterben?!
"Verscharren wir die läppische Hoffnung auf Gesundheit!", so stand es schon im ersten Flugblatt des SPK, also nichts mit "Therapie" beim SPK, dessen Fortschrittlichkeit nicht zuletzt in der ausdrücklichen Ablehnung von Therapie (Vergiftungs- und Schocktherapie insgesamt) bestand und besteht, ein in vielen Fällen lebensrettender Fortschritt.
Die Ärzte sagen "Vogelgrippe" und Millionen Vögel werden getötet. Die Ärzte sagen "Schweineseuche" und Millionen Schweine werden getötet. Die Ärzte sagen "SARS" und Millionen werden selektiert und kaserniert und therapiert. Die Morde in den KZs hießen offiziell Seuchentherapie, amerikanische Militärs im Irak brüsten sich öffentlich: "Die sind krank und wir sind die Therapie", und Klinikchefs halten es für einen Hinweis auf "mangelnde therapeutische Aktivität", wenn es wenig(!) Selbstmorde in der Klinik gibt. Reicht das? Oder müssen wir auch noch, noch und noch, seitenlang Statistiken und Zahlen aufführen darüber, wieviele stündlich, täglich, jährlich an Therapie sterben, auch noch die Zahlen aus anderen Ländern, die sog. Infektionen in den Kliniken, das tagtägliche Blutbad in den Operationssälen, das Schlachtfeld des therapeutischen Terrorismus, damit auch noch dem Letzten klar wird, was Therapie ist und und daß das SPK nie und nimmer eine "Therapiegemeinschaft" war?!
Nein, das SPK war und ist keine "Therapiegemeinschaft", im SPK wurde niemand verstümmelt, niemand ermordet, niemand wurde dem therapeutischen Terrorismus ausgeliefert. Wer das SPK in einem Lexikon "Therapiegemeinschaft" nennt, noch dazu behauptet, es habe "sich selbst so verstanden", den hole die Therapie, die er verdient und dringend nötig hat!
Jeder ärztliche Therapeut hier und heute hat die Approbation gemeinsam mit dem KZ-Massenmörder Dr. Josef Mengele. Pathopraktisches Gegenbeispiel: Als Patienten des von ihnen gegründeten Sozialistischen Patientenkollektiv (SPK) lehnen die Dres. Ursel und Wolfgang Huber es bis heute ab, mit KZ-Ärzten auch nur je noch einmal die Approbation gemeinsam zu haben. Nie wieder Therapie!
Das SPK als "Therapiegemeinschaft" zu bezeichnen – das ist iatronazistische Hetze gegen die Patienten des SPK im Speziellen und zum Schaden der Patientenklasse insgesamt. Die Wikipedia-Straftäter nehmen schwerste Schäden an Leib und Leben von Patienten billigend in Kauf. Strafrechtlich ist das Volksverhetzung und die Beihilfe eines kriminellen Vereins zur Tötung im Massenmaßstab.
Weitere verleumderische Hetze gegen das SPK: es wird von den Abschaltern in Verbindung gebracht mit "Antipsychiatrie". Welcher Patient, welche Patientin in Not wird sich an SPK wenden, wenn sie in Wikipedia gelesen haben, SPK sei "Antipsychiatrie"? Antipsychiatrie, das ist: Polizei-gegen-Patienten (Laing, England), das ist Vollpumpen der Patienten mit Nerven- und Stoffwechselgiften, um sie, kostensparend, auf die Straße zu setzen (Basaglia, Italien) und sie verhungern zu lassen (USA), im Effekt Massenmord und Euthanazi. Alle Anti-Psychiater sind Ärzte, alle Antipsychiatrie ist Therapie.
Das SPK als "Antipsychiatrie" zu bezeichnen – das ist iatronazistische Hetze gegen die Patienten des SPK im Speziellen und zum Schaden der Patientenklasse insgesamt. Strafrechtlich ist das Volksverhetzung und die Beihilfe eines kriminellen Vereins zur Tötung im Massenmaßstab.
Daß das SPK von den Wikipedia-Abschaltern des Weiteren in Verbindung gebracht wird mit einer Gruppierung beschränkt militaristischer Ausrichtung, einer Gruppierung, die zu Grundlagen, Tätigkeit und Zielsetzung des SPK völlig außer Verhältnis ist und deren Patientenfeindlichkeit evident ist, dies dient ebenfalls dem Zweck, das Spezifische des SPK aus der Welt zu schaffen. Auch hier gilt: das SPK wird damit von den volksverhetzenden Wikipedia-Straftätern versuchsweise de facto ausradiert. Patienten, die nach einem Ausweg suchen, werden versuchsweise davon abgehalten, sich an das SPK zu wenden.
Die Pathopraktik des SPK, daß Patienten selbst und gemeinsam Krankheit in die eigenen Hände nehmen und sie von ihrer ärztlichen Fesselung befreien, aber auch die in diesem Zusammenhang erzielten Errungenschaften des SPK, wie sie beispielsweise der französische Philosoph J.-P. Sartre in seinem Vorwort zu SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen hervorgehoben und gewürdigt hat, all dies - und das SPK selbst - wird herabgewürdigt, böswillig verächtlich gemacht und verleumdet (§ 130 StGB), wenn das Sozialistische Patientenkollektiv durch die Wikipedia-Verfälscher in Verbindung gebracht wird mit den genannten patientenfeindlichen Gruppierungen und vergleichbaren Richtungen.
Bei Briefen, Anfragen und Anrufen, die PF/SPK(H) erreichen (siehe SPK-Zeittafel, Wochenquerschnitt KRANKHEIT IM RECHT), handelt es sich oft genug um Notfälle, die sofortiges Tätigwerden erfordern. Es geht dabei oft um Stunden, ob man noch etwas machen kann oder ob es zu spät ist. PF/SPK(H) ist telefonisch runduhr erreichbar und beim technischen Telefonnotdienst unter der gleichen Dringlichkeitsstufe vermerkt wie Feuerwehr, Polizei und Notarzt, damit im Falle einer technischen Störung die Telefonleitung von PF/SPK(H) zu jeder Tages- und Nachtzeit sofort wieder freigehalten wird.
"Mein Kind wollen die Ärzte abschalten. Ich will das nicht, was kann ich tun?" Wer in dieser oder in vergleichbarer Notlage bei den Wikipedia-Abschaltern landet, der ist verloren. Nach dem, was er dort über das SPK liest, wird er sich nicht an SPK wenden. Das Kind wird abgeschaltet und stirbt. Es hätte leben können, wäre der Zugang zu SPK nicht blockiert worden.
§ 130 Strafgesetzbuch, der Volksverhetzung unter Strafe stellt, hat juristisch die Funktion eines sogenannten "Vorfeldschutzes". Er soll Täter davon abhalten, eine Straftat gem. § 6 Völkerstrafgesetzbuch (VStGB), ehmals § 220a StGB zu begehen. § 6 VStGB bestraft den Völkermord. Das heißt: Hetzer sollen verurteilt werden wegen Volksverhetzung, bevor es Tote gibt, und sie werden verurteilt,
um zu verhindern, daß es Tote gibt. Der Lexikon-Eintrag der Abschalter ist nicht nur Volksverhetzung. Er ist völkermörderisch. Beweis: siehe oben.Die Wikipedia-Straftäter pfuschen in krimineller Weise auf einem Gebiet herum, von dem sie nichts verstehen, mit absehbar schwersten Schäden für eine Vielzahl von Patienten. Den Wikipedia-Straftätern ist ihr kriminelles Handwerk zu legen. Das ist vorliegend Sache der Staatsanwaltschaft.
Zum Straftatbestand der kriminellen Vereinigung
Es geht bei Wikipedia nicht um die Erstellung eines Lexikons. Niemandem hat ein weiteres Lexikon gefehlt, zumal eines, in dem Nichtwissen zum Prinzip erhoben wird. Hundert Dummköpfe machen noch keinen gescheiten Mann, wußte schon Schopenhauer. Aber für ein Wikipedia-Lexikon reicht’s noch allemal. Das ist dann auch entsprechend. Es geht bei Wikipedia darum, Abfragen auf ihren Internet-Seiten vorzuweisen, möglichst in Millionenhöhe, entsprechend einer großen Auflage bei einer Zeitung. Je mehr Zugriffe, desto mehr Profit für die millionenschwere Vermarktung von Wikipedia als Werbeträger. Der Verein Wikipedia e.V. hat ein finanzielles Interesse an der Begehung der Straftaten und daran, daß er durch die Justiz unbehelligt bleibt. Schon jetzt wird die Enzyklopädie als CD verkauft, auch das Geschäft mit Artikeln mit dem Wikipedia-Logo, sog. Merchandising gehört dazu. Nach erfolgreich abgeschlossener Testung des Wikipedia-Projekts, wozu auch die im Probelauf gewonnene Abschätzung möglicher Rechtsfolgen und Haftungsrisiken gehört, wird dieses Projekt gewinnbringend verkauft werden. Außerdem erhofft man sich Werbeeinnahmen in Millionenhöhe. Über künftige Werbung auf den einzelnen Wikipedia-Seiten und wieviel Geld das bringt, wird eifrig spekuliert. Der Wikipedia-Trägerverein "Wikimedia Deutschland e.V." sammelt Spendengelder und Mitgliedsbeiträge ein. Es kommt hinzu, daß sich dieser Verein sogar eine Einstufung als "gemeinnützig" verschafft hat. Darüber hinaus wurden Forschungsgelder in Millionenhöhe beim Zentrum für Luft- und Raumfahrt beantragt. Wer sich dabei als Antragsteller wohl am besten eignet, das wird in Wikipedia vorab, zum Teil in nicht-öffentlichen Seiten verabredet. Daß dabei auch das Finanzamt ausgetrickst wird, strafrechtlich: Steuerbetrug, ist schon eingeplant: "no need for the verein to sign something, or for the German tax office to know about it", so der Vorstand des deutschen Wikimedia-Vereins, Kurt Jansson an die Adresse von Jimmy Wales in einer internen Debatte.
siehe http: // meta. wikimedia. org / wiki / Vereins-Chat / Log 12. September 2004, 20:59:13 (Auszug in Anlage 2).Beweis:
Von dem großen Geld sieht die Masse der Artikelverfasser, diese "nützlichen Idioten" (Lenin) selbstverständlich nichts. Sie wurden ja schon entschädigt durch die Bereitstellung einer Spielwiese, wo sie munter Straftaten begehen können. Und man hat ihnen weis gemacht, und bis vor kurzem haben sie es auch noch geglaubt, daß sie dafür nicht zur Rechenschaft gezogen werden.
Kurz: Big money für die Bosse, und die unten werden mit "Graswurzel" abgespeist.
Die Artikelverfasser bei Wikipedia können anonym veröffentlichen und dies ist von den Betreibern auch so gewollt. Wikipedia stellt damit die organisatorischen und technischen Voraussetzungen bereit für die massenhafte Begehung von Straftaten, und die artikelverfassenden Straftäter werden in Sicherheit gewiegt, strafrechtlich könnten sie nicht zur Verantwortung gezogen werden. Entsprechend munter und unbekümmert gehen sie zu Werk bei ihrer Hetze. Beweis nicht zuletzt: ihre Wortwahl (siehe oben).
Durch rechtlich haltlose Behauptungen in Wikipedia wird versucht, eine strafrechtliche Verantwortlichkeit zu leugnen und der Strafverfolgung zu entgehen.
Die US-amerikanische Wikimedia Foundation, die Dachorganisation aller nationalen Wikipedia-Organisationen ("local chapters"), lehnt jede rechtliche Verantwortung ab für Inhalte in den nationalen Wikipedia-"Internet-Lexika". Gleichzeitig behält sie sich das Eingriffsrecht vor, in allen Ländern Artikel zu löschen. Hiermit stellt sie unter Beweis, daß sie sehr wohl auf die Inhalte der nationalen Wikipedia-Projekte Einfluß nehmen kann und auch Einfluß nimmt.
Der nationale Trägerverein Wikimedia Deutschland e.V. mit Sitz in Berlin lehnt ebenfalls jegliche rechtliche Verantwortung für Inhalte in der deutschen Wikipedia ab. Gleichzeitig sind Vereinsmitglieder, sogenannte Administratoren, mit Eingriffsrechten und Zugriffsmöglichkeiten ausgestattet, die über diejenigen "einfacher" Wikipedia-Beitragsschreiber, "Benutzer", "freiwillige Mitarbeiter" genannt, weit hinausgehen. Und von diesen Eingriffsmöglichkeiten machen sie auch Gebrauch. Diese Möglichkeiten reichen vom Löschen, Sperren, Manipulieren von Seiten durch Teillöschung, bis hin zur Sperre gegen einzelne Benutzer (siehe Wikipedia-Impressum).
Der rechtlichen Verantwortlichkeit kann sich der Verein Wikimedia Deutschland nicht entziehen. Dem Verein ist aus zivilrechtlicher Sicht zum Beispiel jegliches Organisationsverschulden zuzurechnen. Was im Zivilrecht das Organisationsverschulden, ist im Strafrecht die kriminelle Vereinigung. Wie schon dargelegt, stellt die kriminelle Organisation die Voraussetzungen bereit, mit deren Hilfe die Straftäter ihre Straftaten begehen können.
Jedem Artikelverfasser steht es frei, sich eines Decknamens zu bedienen und anonym zu bleiben. Werden sie namhaft gemacht, bzw. veröffentlichen sie unter ihren von ihnen selbst so genannten Klarnamen, so behaupten sie, rechtlich nicht verantwortlich gemacht werden zu können für die von ihnen verfaßten Inhalte, und verweisen – dies ist rechtsfehlerhaft –darauf, daß die Server von Wikipedia in den USA stehen.
Jedoch: Strafbare Internet-Beiträge sind überall dort verfolgbar, wo sie abrufbar sind. So hat z.B. die Mannheimer Strafjustiz auch schon ein Verfahren gegen einen Australier geführt, dessen Internetseite strafbare Inhalte aufwies.
Die kriminelle Energie der Straftäter der kriminellen Vereinigung Wikipedia und daß sie sehr wohl juristisch auf der Hut sein müssen, zeigt sich auch darin, daß sie eigens ein "Juri-Wiki" eingeführt haben, auf dem sie sich gegenseitig Informationen liefern, justizthemenbezogene Artikel sammeln etc., um einer juristischen Verfolgung zu entgehen, vom Strafrecht bis zum Urheberrecht.
Werden die Wikipedia-Täter auf ihre Falschbehauptungen in ihren Artikeln hingewiesen und darauf, welchen Schaden sie damit anrichten, so verweigern die Täter jede Korrektur ihrer Falschbehauptungen, von denen sie selbst wissen, daß es Falschbehauptungen sind. Demgegenüber muß laut Pressegesetz jeder Verfasser eines Zeitungsartikels namentlich faßbar sein. Die Verfasser von Artikeln haften für die Schäden, die aufgrund ihrer falschen Berichterstattung entstehen. So auch, wenn etwa ein wissenschaftliches Lexikon eine falsche Angabe über die Dosierung eines Mittels angibt, und daraufhin jemand zu Schaden kommt (siehe einschlägige Rechtsprechung).
Auch wenn eine Lokalzeitung ein Diskussionsforum im Internet bereitstellt, an dem man sich beteiligen kann unter Verwendung eines Fantasie-Namens, so ist dennoch der zugehörige Klarname registriert und kann im Zuge einer staatsanwaltschaftlichen Ermittlung unschwer dem Fantasie-Namen zugeordnet werden. All das gibt es bei Wikipedia nicht. Dort ist die Öffentlichkeit den unter Ausnutzung der Anonymität begangenen Falschdarstellungen, der Lüge und der Hetze bislang schutzlos ausgeliefert.
Sache der Staatsanwaltschaft Mannheim ist es, die noch anonym verbliebenen Straftäter von Wikipedia: alias Dickbauch, alias Zinnmann, alias Philipendula etc. zu ermitteln. Daß ihr das möglich ist, hat sie nicht zuletzt erst dieser Tage wieder unter Beweis gestellt (siehe oben Mannheimer Lokalzeitung).
Die von Wikipedia berühmen sich einer Millionenzahl von Abfragen täglich. Ihre Hetze erreicht somit eine Vielzahl von Personen. Wieviele Leute täglich ihre Hetze über das SPK lesen, wissen wir nicht. Aber daß auch Schreibtischtäter strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, wissen wir spätestens seit den Nürnberger Prozessen (1946 ff).
Es besteht ein öffentliches Interesse, und zwar ein sowohl spezialpräventives als auch ein generalpräventives Schutzinteresse der Öffentlichkeit an der Strafverfolgung der Straftäter im vorliegenden Fall.
Selbstverständlich sind auch die Hetzer und Abschalter nicht frei von Krankheit, klicken sie sich doch mit jeder Stunde vor dem Bildschirm computerautomatisch dem Hirnversagen entgegen, das mittlerweile schon etliche von ihnen ereilt hat. Auch sie haben vielleicht einmal ebenfalls SPK nötig. Ob ihnen "Antipsychiatrie" und die Therapiegemeinschaft der Roten und Weißen Armeefraktionisten dann helfen wird? Möglich, daß ihnen dann sogar eine Klinik-Ärztin rät, sich an SPK, an KRANKHEIT IM RECHT zu wenden. Das gab es schon des Öfteren.
Es kann aber auch anders ausgehen: kaum ein paar Wochen ist es her, daß ein bekannter DJ, Profi-Musiker in Sachen Computermusik und Pionier der Techno-Richtung aus der Region, noch keine vierzig Jahre alt, mit Hirnschlag in die Klinik kam. Zwei Tage hatte er in der Wohnung gelegen, bevor er gefunden wurde. Von den Ärzten dazu aufgefordert, stimmte seine familiäre Umgebung der "Organentnahme" zu. Sofort wurde er abgeschaltet. Niemand war da, ihn zu schützen. Niemand war da, der den Ärzten entgegengetreten wäre.
Die Wikipedia-Straftäter beschweren sich über Bezeichnungen, ihnen attribuiert von PF/SPK(H). Was aber sind Worte gegenüber der blutigen, oft tödlichen alltäglichen Realität für Patienten, die dem ärztlichen Therapie-Terror bis hin zur Euthanasie, treffender: Euthanazi ausgeliefert sind? Worte reichen an die Drastik der täglichen und tödlichen Realität für Patienten nie auch nur heran. Die eminente Sozialschädlichkeit dieser Hetzer und Abschalter, ihre Patientenfeindschaft und ihr Krankheitshaß, mit nichts davor und nichts dahinter als einer oberfaulen Prise emotional-affektiven Gattungsgifts, stammt aus derselben ärzteklassischen Giftküche, die als iatrobiontische Kriegführung (siehe oben), wie vermittelt auch immer, darauf aus ist, einer lediglich statistischen Milliardenauswahl ein letztes Hatschi abzuquetschen, längst und weit im voraus gesprachregelt mit Ausdrücken wie Zweidrittelfriedhof (Triage), Epidemie, Impfschutz, Antibiotikazwischenfall, Würdetod (Euthanazi) und dergleichen mehr. Gegen die sog. emotionale Pest (W. R.), wie bei den Wikipedia-Hetzern, schützen gelegentlich Aktivitäten auf der gerichtstechnischen Ebene. Aber gegen das iatrobiontische Massensterben schützen keine Markenartikel. Und das SPK ist zum Glück kein solcher.
Die Wikipedia-Straftäter waren unterrichtet über die Strafbarkeit ihres Tuns. Sie blieben monatelang unbelehrbar. Strafanzeige war geboten. Sache der Staatsanwaltschaft ist es nun, die Ermittlungen wieder aufzunehmen, um Anklage zu erheben.
Muhler
Rechtsanwältin
Anlagen:
1. Bild aus Wikipedia: "Image: Wikifuhrer.PNG"
2. Auszug aus der Diskussion um Steuerbetrug auf der Wikipediaseite
http: // meta. wikimedia. org / wiki / Vereins-Chat / Log 12. September 2004, 20:59:13