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/ Aktuell
Aktueller Anlass:
In Heidelberg gab es mal wieder eine Veranstaltung gegen
das SPK.
Der Arzt scheißt sich
in seinen Kittel,
denn: gegen Patienten in Front gibt’s keine Mittel.
Umsonst sein Gattungsgift-Geschrei,
das SPK ist nie vorbei.
Patientenfront
transnational,
heute in vielen Ländern multi-fokal,
Krankheit begreifend, kosmisch-sozial.
Für die Doktatur katastrophal.
SPK 1970/71
Gattungs-Geschichtsbeginn.
Sich als Patient und für Krankheit selbst brandmarken,
nur so kriegt man das hin.
Wer sich befreien will von Ärztenorm und HEILsdiktat
mit Krankheit-Waffe Gegenschlag,
macht SPK zu seiner Tat.
SPK – Aus der
Krankheit eine Waffe machen,
Schluss mit Waren, Dingen, Sachen,
SPK lesen, selber machen
Für unsere Leute, schon 2017:
So will der Spitz aus
Iackers Stall
uns immerfort begleiten,
und seines Bellens lauter Schall
beweist nur, dass wir reiten
Schon längst widerlegte falsche Beziehungssetzungen werden nicht dadurch richtig, dass sie wieder und wieder abgeschrieben werden. Abgedroschenes wird nicht dadurch wieder kräftig, dass es auf 500 Seiten breitgetreten wird, wie neuerlich bei Pross. Das Ganze, aneinandergereihte und zusammengestückelte Aussagen von sog. Zeitzeugen, ein gattungsgiftiger Buchstabensalat, mit dem niemand etwas anfangen kann, der anfangen will, nämlich mit der Veränderung der Welt kraft Kranksein, im Kleinen wie im Großen, an jedem Ort, jetzt, sofort. Kurz: Kein Bezug zu Krankheit, Iackermist.
Die Ärzteklasse, und mit ihr Dr.med.
Christian Pross, hetzt schon seit 47 Jahren dem SPK hinterher und den ihnen
gegen den Strom davonschwimmenden Fellen, ihrem "Krankengut".
Das SPK 1970/71:
Gattungsgeschichtsbeginn. Uneinholbar. Keine Allparteienherrschaft der
ärztlichen Gesundheitsnorm, keine Normoisiemegasekte
kann da je wieder einen Riegel vorschieben.
Seit 47 Jahren bis heute nehmen die
Konfrontationspatienten des SPK/PF(H) "ihre" Krankheit in die eigenen Hände,
kollektivieren "ihre" Krankheit,
befreien die Krankheit und sich selber gemeinsam von der ärztlichen
HEILsnorm. Mit der Aneignung und Kollektivierung der "eigenen" Krankheit durch
die Patienten ist die iatrokapitalistische
Eigentumspolitik in ihrem innersten Lebensnerv getroffen, im Nervenzentrum
der Subjektivität. Mit der Kollektivierung der Krankheit war und ist
authentischer Kommunismus anvisiert, aus Fleisch und Blut, und zwar dem eigenen:
Es ging und geht um die Aneignung und Stärkung menschlicher Wesenskräfte, um die
kollektive Aneignung der allgemein verbindlichen Krankheit als Gattung in ihrer
Unteilbarkeit-Individualität.
Seit dem SPK ist die Ärzteklasse in ihrem innersten Kern verletzt und durch
diesen unwiederbringlich-exemplarischen Verlust ihrer Verfügungsgewalt über
Krankheit ein für allemal in die Defensive
gedrängt.
Damals wie heute richtet die Ärzteklasse ihre Angriffe speziell gegen den Frontpatienten Huber. Für die von dem Gründer des SPK, Huber W.D., Dr.med. in Gang gesetzte krankheitsinversive Gattungsherstellung hatte Peter Brückner, in Ermangelung eines linkstheoretisch Besseren, wie er sagte, das Wort Klassenverrat und es gefiel uns dennoch gut, weil es um Gattungs willen Besseres nicht geben kann, als den Verrat an der Ärzteklasse zugunsten der Patienten, in rückhaltloser Parteinahme für die Patientenklasse – das SPK ihr allererster Anfang.
Von allem Anfang an bestand in dem auf Krankheit gegründeten Patientenkollektiv und dem späteren SPK Einigkeit darüber, dass Herrschaft, Unterdrückung und Hierarchie im Umkreis von Krankheit nichts zu suchen haben. War es doch der Frontpatient Huber, der dafür gesorgt hat, ein für allemal den Top-Signifikanten aller Unterdrückung zu brechen, den Top-Signifikanten Arzt samt allen Signifikanten-Ketten für Unterdrückung seit den Uranfängen und überall. Der ganze ärzteklassisch-diagnostische HEILsterror wurde im SPK gebrochen, mitsamt der iatrokapitalistisch-eigentumsgeprägten Signifikantensauerei, auch in ihrer psychoanalytischen Form: Übertragung, Objektbeziehung, Selbst-Wert, Schuldgefühl, Liebesverlust etc. Dies alles wurde kollektiv ersetzt durch warenanalytische Materialdialektik: Agitation statt Therapie, Steigerung der kollektiven Krankheitskraft das Ergebnis statt private Aneignung der Krankheit im Arzt-Patient-Verhältnis, die allen gemeinsame Krankheit als revolutionäres Produktionsmittel der Gattung Mensch statt ärztliche Verwandlung der Einzelkrankheit in die Ersatzgattung Geld.
Leute aller Altersgruppen und aus allen Bevölkerungsschichten fanden mit "ihrer" Krankheit 1970/71 Aufnahme und Zuflucht im SPK. Im Gegensatz zu allen medizinischen Universitätseinrichtungen – und auch zum damaligen SDS – wurde niemand abgewiesen, niemand ausgeschlossen. Der Massenzuwachs des SPK auf zuletzt 500 Patienten – Resultat der mit der Kollektivierung der Krankheit gegebenen exponentiell steigenden Aufnahmekapazität – war und ist noch heute nach 47 Jahren ein fortdauerndes Ärgernis und eine nie mehr auszulöschende Existenzbedrohung für die Ärzteklasse und gerade deshalb einer der zentralen Vorwürfe insbesondere gegen den Frontpatienten Wolfgang Huber. Die in der Kollektivierung der Krankheit durch das SPK vorgegebene Lösung des Problems der Massenverelendung offenbart, zusammen mit dem Rauswurf der Patienten aus der Klinik, den Totalbankrott nicht nur der Heidelberger Universitätsmedizin, sondern der Ärzteklasse insgesamt, bis heute und auch zukünftig. Die von der Gegenseite ausgesprochene Drohung mit juristischen Repressalien, speziell gegen den Frontpatienten Huber W.D., Dr.med. wegen unterlassener Hilfeleistung für den Fall einer Abweisung eines Patienten oder eines wie auch immer gearteten Ausschlusses, ging durch die schon längst vorher vollzogene Kollektivierung der Krankheit in jeder Hinsicht ins Leere.
In Fortsetzung der Offenheit des SPK nach außen waren die Arbeitskreise und die Vollversammlungen öffentlich. Jede und jeder, die wollten, schrieben zu jeder Tages- und Nachtzeit Flugblätter im SPK. Im vollen Vertrauen auf das gesteigerte Krankheitsbewusstsein lösten wir den durch den Außendruck verstärkten ungerichteten Protest der Patienten gegeneinander und gegen sich selber auf in gemeinsamer zielgerichteter Pathopraktik, solidarischer Kooperation und wechselseitiger Selbstkontrolle (Einzelagitation, Gruppenagitation, Arbeitskreise). Der jeweilige Stand sowohl des kollektiven als auch des einzelnen Krankheitsbewusstseins fand seinen sofortigen pathopraktischen Ausdruck: die Vielfalt der Krankheiten auf dem Weg zur allen gemeinen Krankheit, zur Gattung Krankheit, zur Gattung Mensch.
Der objektiv kollektive Status schon in der allerersten Frühphase des späteren SPK, gerade dies von der Heidelberger Klinik mit Hausverbot gegen die Patienten einschließlich Dr. Huber honoriert, wurde insbesondere von Seiten linker Gruppen (Projektgruppe Medizin des damaligen Medizinstudenten und heutigen Dr.med. Christian Pross) zu bevormunden oder zielgerichtet zu ignorieren versucht*. In ihrer Praxislosigkeit, die sie als Theorie verkauften, galten ihnen Kranke als quantité negligeable ihrer politischen Ansprüche, die sie berufs-, will heißen: klassenperspektivisch auf die Behebung des Ärztemangels, die Agitation des Pflegepersonals und auf klassenloses Krankenhaus als Ziel einengten. Abstrakt-abgehobener Dogmatismus von anno Tobak (frühe Arbeiterbewegung des 19. Jahrhunderts). Versuchten sie doch, die kollektive aufständisch-realitätssprengende Krankheitskraft des Patientenkollektivs in einem Arbeitgeber/-nehmer-Konflikt zu verspurlosen oder zu einem "Fall Huber" umzuetikettieren – und Dr.med. Pross tut dies heute noch. Dieser abgehobenen, krankheits- und patientenfeindlichen Realitätsscheu der Linken, der Medizinstudenten und zukünftigen Ärzte setzten wir die Dialektik von Krankheit und Kapitalismus – Krankheit als revolutionäre Produktivkraft! – entgegen. In der konkreten Situation des Patientenkollektivs war damit ein für allemal mit der den Patienten von der Ärzteklasse zugedachten Objekt- und Opferrolle gebrochen, – ein Bruch, der in dem vorgefasst-abgehobenen Schematismus dieser Kranken-Linker nicht vorgesehen war. Und schon gar nicht, sich der krankheitskollektivierenden "Innenansicht" ihres eigenen Krankheitsbetroffenseins auszusetzen und sich pro Krankheit zu entscheiden. Stattdessen entschieden sie sich, auf "Psycho" zu machen mit Videorecorder, LSD und ärztlich gelenkter "Selbsterfahrung" in der SPK-feindlichen Psychosomatischen Universitätsklinik – als Rostschutzmittel gegen Krankheit.
Auch heute und nicht nur in Berlin ist Dr.med. Pross dafür bekannt und berüchtigt, dass er jeden, auch noch so leisen Anflug eines arztfreien Ansatzes mit wütender Polemik und Angriffen quittiert, mit allen Anzeichen von Panik davor, dass sogar die "Betroffenen", wie ansatzweise auch immer, der ärztlichen Kontrolle entgleiten!*
Einzelne vertraten gegen uns offen die Interessen der Klinik. Schon damals versuchte Pross im Verein mit der universitären Ärzteklasse, das Patientenkollektiv in "gute" und "böse" Patienten, in einen "guten" Klinik-Huber und einen "bösen" SPK-Huber zu spalten – in einübender Vorwegnahme der Ärzteklasse-Maxime des "divide et impera", ganz nach Art der altrömischen Iatrarchen. Merke: Unser Oberhuber und Unterhuber, unser Guru und Leitwolf war und ist Krankheit, ganz bodenständig, um nicht zu sagen: intellurekt.
Und die vom SPK buchstäblich Fortgeschrittenen und Weggebliebenen, die Abstandnehmer*? "Bedroht" durch die Patientenfront? 1978: Direkte Konfrontation, gesucht von Frontpatienten gegen Ärzte, eines hungerstreikenden Frontpatienten gegen den ärztlichen Leiter des Hohenasperger Gefängnislazaretts – einem früheren, zeitweiligen Teilnehmer am SPK –, nun als Arzt verantwortlich für Gefängnis und Folter. Resultat: Als vom Patientenwiderstand in direkter Konfrontation gekränkter Arzt hat er seinen Dienst quittiert.
Verräter? Unter Preis- und Aufgabe
ihres im SPK kollektiv eroberten Krankheits-Protests verraten sie zuallererst
"ihre" Krankheit, verraten sie sich selber, bis zur Kenntlichkeit ihrer Person =
Maske, durch die das vielgestaltige Echo der Warentauschmechanik aus Egoismen,
Wert, Konkurrenz, Wertspiegelei, Selbstwert, Abrechnung, Schuldimport und
-export tönt –
Symptome "ihrer" privat angeeigneten und verwalteten Krankheit. Verraten tun
sie nicht nur "ihre" Krankheit, sondern zudem die Krankheit der noch zu ihnen
kommenden Privat- und Kassenpatienten,– denn
Ärzte oder zumindest zugehörig zum ärztlichen Schwerefeld sind viele
von denen, die sich bei Pross als vom SPK
Weggebliebene zu Wort gemeldet haben.
Die von FP Wolfgang Huber, die von den Konfrontationspatienten der
Patientenfront geschaffenen vollendeten Tatsachen aufzulisten, durch die diese
buchstäblich Fortgeschrittenen vor Bedrohungen, Angriffen, Verrätereien,
Gerichtlereien, Verfolgung und Falschheiten – ausgehend vom
Terror der Ärzteklasse
einschließlich Verfolgungsdruck ihrer Helfershelfer in Staat und Justiz –
geschützt wurden und werden, ersparen wir uns in diesem Fall; sie gehören zum
festen Bestandteil unseres unveräußerlichen, krankheitskräftig-unveräußerlichen
Kollektivgedächtnisses. Sie hier zum Gegenstand einer Richtigstellung zu machen,
wäre ein Versuch am untauglichen Objekt.
Der von einem Abstandnehmer missbrauchte, weil SPK-feindliche Pluralis Majestatis im Zusammenhang mit "Verderben" – in trügerischer Rückprojektion seines elektiv-selektiv krankheitsfeindlichen Eigendünkels auf das Kollektiv-Wir des SPK – hatte und hat mit SPK nur soweit etwas zu tun, als das SPK das Verderben in jeder seiner iatrokapitalistischen Gestalten bekämpfte, bekämpft und bekämpfen wird, und zwar kraft Krankheit.*
Und die Iatrarchen? Sie begegnen uns wieder in den Archiven der herrschenden Ärzteklasse – und es gibt keine andere Herrschaft in allen bisherigen Gesellschaften als die alle Poren durchherrschende, ärztlich (vormals: ärztepriesterlich) programmierte Wertgewalt (Iatrarchie). Und folglich bedient sich Pross danksagend in den Archiven der seinen. Das die Ärzteherrschaft bekämpfende SPK dagegen bedenken er und sein Verlag mit einem verschämten: "Umschlaglayout: ... unter Verwendung des Buchcovers einer SPK-Schrift SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen", eine Verwendung zwecks falscher Beziehungsetzung und vor allem zwecks Umsatzsteigerung. Irregeführt durch die den interessierten Leser täuschende "Verwendung" des SPK-Buchumschlags auf dem Cover der Pross’schen Auslassungen, griff die eine und der andere – wie sie uns wissen ließen – zu seinem Buch, in der Meinung, eine SPK-Kränkschrift in der Hand zu haben, merkte aber beim Blättern den Unterschied und legte es wieder weg. Dem allgemeinen Interesse an unseren Kränkschriften tut dies keinen Abbruch. Wir werden sie auch weiterhin nach und nach in unsere Stromzeitung stellen, in allen gebrauchsüblichen Weltsprachen, damit jeder unsere Kränkschriften im Original lesen kann.
Weder die Patientenklasse noch das SPK/PF(H) als ein allererster Anfang ist durch diese Sorte von medienpolitischen Eintagsfliegen zu treffen – da haben wir vorgesorgt. Versuchen sie doch, das SPK und SPK/PF(H) dort zu treffen, wo es nie war, nicht ist und nie sein wird.
Unsere Abmahnung von 2012, von Pross zum "Drohbrief" verweinerlicht, hat Wirkung gezeigt. Er ist vorsichtig geworden in dem, was er über das SPK schreibt. Durch andere (sog. Zeitzeugen) muss er umständlich sagen lassen, was nur zu gern er selbst gesagt hätte, vor allem schon längst widerlegte falsche Beziehungssetzungen.
Die Kräfte der Krankheit, erstmals aktiviert und arztfrei in Bewegung gebracht seit dem SPK 1970/71, sind in den vergangenen 47 Jahren, auch multifokal, weit über die Ärzteklasse und ihre Beherrschungs- und Behandlungstechnologien hinausgewachsen. Die Patientenklasse ist durch tradierte und bei anderen Abschreibern abgeschriebene Falschbehauptungen, nicht selten unterstützt durch medienbesoffene Abstandnehmer und Normoisie-Rückfällige, nicht zu treffen. Steht doch die weltweite Gültigkeit des heutigen SPK als SPK/PF(H) nach Ergebnissen, multifokaler Mehrung und Durchbrechung auch der naturwissenschaftlichen Fundamente weltweit außer jeder Frage. Zum bleibenden, lebensnervtötenden Schaden für die Ärzteklasse.
Der KRRIM – PF-Verlag für Krankheit hat aus Gründen des Nutzungsrechtsschutzes beim Amtsgericht Mannheim gegen den Psychiatrie Verlag einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gestellt. Der amtsrichterlichen Verweisung auf die Einbahnstraße von justiztechnischen Formalismen wie Streitwert-Fragen und Zuständigkeiten war jedoch nicht Folge zu leisten. Krankheit steht zu Wert, zu Streitwert, außer Verhältnis. Krankheit als der Un-wert schlechthin streitet und widersetzt sich ausschließlich gegen zerstörerische und Menschenleben verachtende Verhältnisse, die den Wert in den Mittelpunkt ihrer ärztlich gesteuerten Mordmarkt-Logik stellen.
Redaktionskollektiv
im Auftrag des KRRIM – PF-Verlag für Krankheit
Beim Amtsgericht Mannheim ist unser Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung (hier eine gekürzte Version) unter dem Aktenzeichen 14 C 1536/17 verzeichnet.
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An das Amtsgericht Mannheim Schloss Westflügel Bismarckstr. 14 68159 Mannheim |
KRRIM – PF-Verlag für Krankheit e.K. Postfach 12 10 41 68061 Mannheim Tel: 0049-621-25 36 6 Internet: www.spkpfh.de |
Datum: 03.02.2017
Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung
des KRRIM – PF-Verlag für Krankheit,
vertreten durch den Inhaber – Antragsteller –
gegen
Psychiatrie Verlag GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer – Antragsgegner –
wegen Unterlassung.
Streitwert: EUR 3.333,33.
Es wird
beantragt,
im Wege der einstweiligen Verfügung – wegen der Dringlichkeit der Sache ohne mündliche Verhandlung durch Beschluss – Folgendes anzuordnen:
Die Antragsgegner haben es bei Vermeidung einer Vertragsstrafe bis zu EUR 50.000,– , ersatzweise Ordnungshaft, ab sofort zu unterlassen,
den Buchumschlag oder Teile davon von
SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen
Eine Agitationsschrift. Vorwort von J.-P. Sartre,
KRRIM – PF-Verlag für Krankheit, derzeit 6. erweiterte Aufl. 1995,
ISBN 978-3-926491-25-1,
(1. Auflage 1972, Trikont Verlag)
zu verwenden für den Umschlag des Buches
Wir wollten ins Verderben rennen
Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg,
von Christian Pross, unter Mitarbeit von Sonja Schweitzer und Julia Wagner,
Psychiatrie Verlag, 2016, ISBN 978-3-88414-672-9,
den Buchumschlag von SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen oder Teile davon im Internet und/oder auf Werbematerialien zu verwenden,
den Buchumschlag von SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen im Innenteil des Buches auf Seite 317 (Abbildung 33) abzubilden.
Der Rechtsverstoß dauert mit jedem verkauften Exemplar an sowie mit der Verbreitung des Buchumschlags im Internet und auf Werbematerialien. Die Dringlichkeit ist gegeben. Die Verbreitung des Druckwerks ist sofort zu stoppen. Dem Antragsgegner war Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben worden. Er hat die geforderte Unterlassungserklärung nicht abgegeben. Es besteht Wiederholungsgefahr.
Der Antragsgegner hat die Kosten des Verfahrens zu tragen.
Begründung
I.
Der Psychiatrie Verlag bewirbt das o.g. Buch auf seiner Internetseite und auch auf Werbeflyern und Einladungen zu Diskussionsveranstaltungen, die ebenfalls im Internet präsent sind.
Beweis zur Glaubhaftmachung:*
1. Farbausdruck der Internetseite des Psychiatrie Verlags, www.psychiatrie-verlag.de/buecher/detail/book-detail/wir-wollten-ins-verderben-rennen.html, Ausdruck vom 03.02.2017, Anlage 1
2. Farbausdruck des Werbeflyers und Einladung zur Veranstaltung in der Charité in Berlin am 24.01.2017, Anlage 2*
Im Folgenden haben wir zur besseren Lesbarkeit "Beweis zur Glaubhaftmachung" und die Auflistung der dazugehörigen Beweisdokumente, ein lediglich formaljuristisches Erfordernis, jeweils wegelassen.
Der Antragsteller hat am 23.12.2016 von dem genannten Druckwerk Kenntnis erlangt. Der Psychiatrie Verlag wurde daraufhin per Email vom 21.01.2017 und gesondert per Briefpost abgemahnt und zur Abgabe einer Unterlassungserklärung aufgefordert mit Fristsetzung bis zum 30.01.2017.
Mit Anwaltsschreiben vom 30.01.2017 hat der Antragsgegner die Abgabe der geforderten Unterlassungserklärung abgelehnt.
Es besteht Wiederholungsgefahr. Der Erlass einer einstweiligen Verfügung ist geboten.
II.
Das genannte Druckerzeugnis ist in der Psychiatrie Verlag GmbH erschienen.
Der Antragsgegner ist Verleger und Geschäftsführer der Psychiatrie Verlag GmbH und somit auch Verleger der angefochtenen Schrift.
Für das Layout der Umschlagvorderseite des o.g. Buches hat der Psychiatrie Verlag das Umschlagmotiv der SPK-Schrift SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen verwendet.
Dies ist eine zustimmungspflichtige Nutzung im Sinne des Urheberrechts. Der KRRIM-Verlag wurde vom Psychiatrie Verlag weder nach einer Abdruckgenehmigung gefragt, noch hat er einer Nutzung zugestimmt.
Die exklusiven Nutzungsrechte für das Buch SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen, einschließlich des Umschlags, liegen beim KRRIM – PF-Verlag für Krankheit.
Die ausschließlichen, exklusiven Nutzungsrechte für das Buch einschließlich des Umschlags wurden 1987 vom Trikont Verlag Duisburg an den KRRIM – PF-Verlag für Krankheit übertragen.
Der KRRIM – PF-Verlag für Krankheit veröffentlicht die Schriften über Theorie und aktuelle Praxis des Sozialistischen Patientenkollektiv / Patientenfront, SPK/PF, in den wichtigsten Weltsprachen.
Seit der 5. Auflage 1987 – also seit 30 Jahren – erscheint das Buch SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen ausschließlich im KRRIM – PF-Verlag für Krankheit, ebenso wie alle Übersetzungen des Werkes in Englisch, Französisch und Spanisch.
Jeder, weltweit, kann sich über die Internetseite www.spkpfh.de/Kraenkschrverz.html über die Publikationen des KRRIM-Verlags informieren und sie entweder über den Buchhandel bestellen oder direkt beim Verlag.
Diese Internetseite des KRRIM-Verlags ist dem Psychiatrie Verlag und dem Autor ausweislich der Zitate in seinem Buch bekannt. Sie wissen also, dass es der KRRIM-Verlag ist, der die Schriften von SPK/PF veröffentlicht und vertreibt, insbesondere auch das Buch SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen.
Dennoch hat der Psychiatrie Verlag zu keiner Zeit beim KRRIM-Verlag angefragt, ob er den Umschlag von SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen oder Teile davon für sein Buchcover verwenden darf.
Auf der Impressumseite dankt der Psychiatrie Verlag verschiedenen Personen, Verlagen und Archiven für die Überlassung von Bildrechten. Der KRRIM-Verlag ist nicht aufgeführt.
Der Psychiatrie Verlag hat ebenfalls ohne Zustimmung des KRRIM-Verlags den Buchumschlag von SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen auf Seite 317 verwendet (Abbildung 33).
Dies ist kein Bild-Zitat, das durch § 51 Abs. 1 UrhG geschützt wäre. Es liegt ein weiterer Verstoß gegen die Nutzungsrechte des KRRIM-Verlags vor.
Es bleibt außerdem festzuhalten, dass der Psychiatrie Verlag ausweislich der Auflistung auf der Impressumseite auch beim Trikont Verlag, dem früheren Nutzungsrechte-Inhaber, nicht nach den Bildrechten angefragt hat. Der Trikont Verlag hätte den Psychiatrie Verlag dann nämlich an uns verwiesen.
Dass der Psychiatrie Verlag auch anders kann, zeigt seine detaillierte Auflistung der von ihm bei anderen Rechteinhabern angefragten Bildrechte (siehe Impressumseite). Während der Psychiatrie Verlag bei Archiven, Ärzten, Buch- und Zeitungsverlagen wegen einer Abdruckgenehmigung angefragt hat, ignoriert und übergeht er rechtswidrigerweise den KRRIM-Verlag, den Rechteinhaber von SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen, also gerade den Verlag, der die Schriften des SPK verlegt.
Der Psychiatrie Verlag hat sich in keiner Weise um eine Abdruckgenehmigung hinsichtlich des Buchumschlags von SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen bemüht. Damit hat er bewusst gegen bestehende Nutzungsrechte, die beim KRRIM-Verlag liegen, verstoßen. Die Abgabe der geforderten Unterlassungserklärung hat der Psychiatrie Verlag verweigert. Für den Schutz der beim KRRIM-Verlag liegenden Nutzungsrechte ist der Erlass einer einstweiligen Verfügung geboten.
III.
Die Verwendung des SPK-Buchumschlags ist zudem rechtswidrig, weil das SPK in den grundfalschen Zusammenhang Rote Armee Fraktion (RAF) gestellt wird.
Damit ist auch der KRRIM-Verlag, der die Schriften des SPK publiziert, in seinen Rechten verletzt. Denn die gesamte Verlagsproduktion (Bücher, DVDs, Videos, Audiokassetten) wird dadurch in der Öffentlichkeit in diesen falschen Zusammenhang gestellt.
Auf dem Buch des Psychiatrie Verlags prangt ein fünfzackiger Stern, in dieser Form bekannt als Emblem der RAF. Auch die Farbgebung des Umschlags mit den Farben Rot, Weiß und Schwarz lehnt sich eng an das RAF-Emblem an. In dem fünfzackigen Stern liest man in großen Lettern: "Wir wollten ins Verderben rennen". Damit ist die Wahrnehmung des durch die gängige Berichterstattung seit Jahrzehnten vorgeprägten Konsumenten festgelegt. Die Umschlagsgestaltung des Psychiatrie Verlags zielt darauf ab, die Wahrnehmung der Leser auf "RAF" und "Verderben" zu programmieren.
Nach dieser Wahrnehmungsbahnung liest der Konsument den – in wesentlich kleineren Buchstaben gesetzten – Untertitel: "Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg".
Das SPK wiederum wird näher gekennzeichnet durch das rechtswidrig verwendete Umschlagmotiv des SPK-Buches SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen, das links neben dem Stern abgebildet ist. Darauf ist eine Hausfront zu sehen und davor eine große Wandzeitung mit dem Text:
Der Stein, den jemand in die
Kommandozentralen des Kapitals wirft,
und der Nierenstein, an dem ein anderer leidet, sind austauschbar.
Schützen wir uns vor Nierensteinen!
Genau dieses Umschlagmotiv mit der Nierenstein-Parole ist seit 1972 und bis heute – also seit 45 Jahren – und in allen Sprachen prägender Bestandteil des SPK-Buchumschlags. Für weltweit sehr viele Leser (und auch für Nicht-Leser) des SPK-Buchs hat es einen ausdrücklich starken Wiedererkennungseffekt, weil es für das SPK und seine befreienden Pathopraktiken steht und untrennbar verbunden ist mit dem SPK als Pro-Krankheit-Kollektiv. Schon aus diesem Grund hätten wir nie einer Verwendung des Umschlagmotivs in dem o.g. Zusammenhang zugestimmt.
Das SPK-Buch selbst ist seit seinem
Erscheinen ein zeitgenössischer "Klassiker".
Es ist richtungweisend und maßstäblich nicht nur für die
neurevolutionäre Theorie der Krankheit, sondern
ebenfalls für alles, was sich "Medizinkritik" nannte und nennt ("Es kam auch
kein Mediziner daran vorbei, sich mit dem SPK zu befassen.") und für alle
Politik, die auf der Höhe der Zeit sein will. "Das war unsere Bibel!", so die
enthusiastische Aussage einer Buchhändlerin noch Anfang der 2000er auf einer
Buchmesse.
Der Autor des im Psychiatrie Verlag
erschienenen Buches, Christian Pross, hat selbst seine – angeblich – mit dem
Buch verbundene Intention bekundet, die sachlich und historisch falsche
Beziehungssetzung, die immer wieder zwischen SPK und RAF gezogen wurde,
richtigstellen zu wollen.
Der Buchumschlag hingegen stellt das SPK in den Zusammenhang RAF und stellt
damit genau diesen falschen Zusammenhang wieder her.
Es ist davon auszugehen, dass der Autor des in Frage stehenden Buches von dieser falschen Beziehungssetzung zwischen RAF und SPK auf dem Umschlag des Buches gewusst hat und ihr nicht widersprochen hat. Damit straft er seine vorgenannte Intention Lügen.
Die falsche Beziehungssetzung zwischen RAF und SPK verletzt den juristisch so genannten selbstdefinierten sozialen Geltungsanspruch des SPK. Eine Verletzung ist immer schon dann gegeben, wenn der Betroffene, jedenfalls nach dem Gesamteindruck, der beim Leser hervorgerufen wird, als "Zeuge gegen sich selbst" ins Feld geführt wird. Der Schutz des sozialen Geltungsanspruchs gilt nicht nur für Einzelne, sondern auch für Personengemeinschaften wie das SPK und in seiner Kontinuität SPK/PF(H). Das SPK ist als Personengemeinschaft ein geschützter Träger von Persönlichkeitsrechten.
Die falsche Beziehungssetzung zwischen RAF und SPK verletzt auch den KRRIM-Verlag in seinen Rechten. Denn die gesamte Verlagsproduktion (Bücher, DVDs, Videos, Audiokassetten) wird dadurch in der Öffentlichkeit in diesen falschen Zusammenhang gestellt.
Die Verwendung des Umschlagmotivs des SPK-Buchs ist rechtswidrig und ein Verstoß gegen die Nutzungsrechte des KRRIM-Verlags. Überdies ist sie tragender Bestandteil einer falschen Beziehungssetzung zwischen SPK und RAF, – einer falschen Beziehungssetzung, die durch die Verwendung eines, aus dem Zusammenhang gerissenen und pejorativen Zeitzeugen-Zitats für den Buchtitel "Wir wollten ins Verderben rennen" noch zusätzlich emotional aufgeladen wird.
Der Titel des Buches Wir wollten ins Verderben rennen beweist, nicht nur für das übliche Fach-Publikum des Psychiatrie Verlags, die tendenziösen, von Grund auf krankheits- und patientenfeindlichen Absichten dieses sich "wissenschaftlich" nennenden Verlags. Zuerst wirft der Verlag den Stein ("Wir wollten ins Verderben rennen" = ärztlich diagnostizierte sog. Selbstgefährdung) und dann versteckt er seine Hände, indem er gezielt tendenziös einen einzigen Satz verwendet, entnommen einer längeren Aussage eines Zeitzeugen:
(S. 336)"Ja. Aber wir wollten natürlich auch in dieses Verderben rennen, das heißt, wir wollten nicht vorher umkehren, wir wollten nicht einlenken. Das gehörte dazu, zum Selbstverständnis, zu unserer Wahrheit. Nicht einzulenken. Das stimmte schon, wir wussten das auch, dass wir ins Verderben rennen. Das war unsere Selbstachtung. Oder unser Wahnsinn, wie man will."
Nach 45-jährigem Abstand und Distanz, um nicht zu sagen: nach 45-jähriger Distanzierung vom SPK, spricht dieser "Zeitzeuge" im angemaßten, ärztegängigen, will heißen: patientenkollektivfeindlichen Pluralis Majestatis: "Wir wollten…". Er spricht hier aber einzig und allein für sich und in seinem eigenen Namen. Er spricht keineswegs für das gesamte SPK. Damals im Sozialistischen Patientenkollektiv hat das "Wir" seine volle Berechtigung gehabt. Und das "Wir" hat seine Berechtigung auch heute noch für die, die dabeigeblieben sind. Aber für den Zeitzeugen gibt es heute dieses "Wir" nicht mehr. Nach 45-jähriger Distanzierung des Zeitzeugen vom Kollektiv bezeichnet dieser Pluralis Majestatis ausschließlich die Person des Zeitzeugen selbst. Seine heutigen Aussagen haben mit dem SPK von 1970/71 nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Niemand im SPK wollte "ins Verderben rennen". Allein schon die Wortwahl hat mit dem SPK und seinen Zielen nicht das Geringste zu tun. Es ist eine Aussage, die sachlich und historisch falsch ist, und es ist dem Psychiatrie Verlag auch juristisch anzulasten, dass er ausgerechnet diese Falschaussage für den Titel seines Buches gewählt hat. Der Verlag hätte das Buch – wenn er schon die Aussage dieses Zeitzeugen benutzen will – beispielsweise auch "Wir wollten nicht umkehren" oder: "Wir wollten nicht einlenken" betiteln können.
Die Wahl des reißerischen Buchtitels in Verbindung mit der Gesamtkonzeption des Umschlags zeigen deutlich die tendenziöse Ausrichtung des Psychiatrie Verlags, dessen Gründer zudem ausgewiesene Feinde des SPK waren und sind.
Aus oben Gesagtem wird ersichtlich, dass der Psychiatrie Verlag auf seinem Buchcover das SPK bewusst in den grundfalschen Zusammenhang RAF und "Verderben" stellen wollte. Es war ihm klar, dass wir, der KRRIM – PF-Verlag für Krankheit, einem entsprechenden Abdruck des SPK-Umschlagmotivs nie und nimmer zugestimmt hätten. Das ist der Grund, warum er bei uns nicht angefragt hat. Den Verstoß gegen unsere Nutzungsrechte hat er dabei billigend in Kauf genommen.
Merke und
beachte!:
Das SPK hatte und hat
- nichts zu tun mit RAF
- nichts zu tun mit Polit-Aktivisten, sog. 68er-Bewegung
- nichts zu tun mit sog. Selbsthilfegruppen und Betroffenenverbänden
- nichts zu tun mit sog. Antipsychiatrie bzw. medizinischen oder
außermedizinischen Fachdisziplinen,
sondern mit Krankheit versa Iatrokapitalismus.
IV.
(urheberrechtliche Spezialfragen, deshalb weggelassen)
Zusammenfassung
Mit der rechtswidrigen Verwendung des Buchumschlags und des Umschlagmotivs von SPK – Aus der Krankheit eine Waffe machen hat der Psychiatrie Verlag die bestehenden Nutzungsrechte des KRRIM-Verlags verletzt.
Auch mit der falschen Beziehungssetzung von SPK und RAF auf dem Umschlag des Buches Wir wollten ins Verderben rennen wurde der KRRIM-Verlag, der die Schriften des SPK publiziert, in seinen Rechten verletzt. Denn die gesamte Verlagsproduktion wird dadurch in der Öffentlichkeit in diesen falschen Zusammenhang gestellt.
Der Rechtsverstoß dauert mit jedem verkauften Exemplar an sowie mit der Verbreitung des Buchumschlags im Internet und auf Werbematerialien. Die Dringlichkeit ist gegeben. Die Verbreitung des Druckwerks ist sofort zu stoppen. Dem Antragsgegner war Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben worden. Er hat die geforderte Unterlassungserklärung nicht abgegeben. Es besteht Wiederholungsgefahr.
Nur durch den Erlass einer einstweiligen Verfügung kann die weiterbestehende und fortgesetzte Schädigung des KRRIM-Verlags abgewendet werden.
Strafrechtliche Schritte gemäß § 106 UrhG bleiben vorbehalten.
KRRIM – PF-Verlag für Krankheit
11.05.2017
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Aus sehr aktuellem und sehr dringlichem Anlass: ( 13.06.2025 ):
Die Ärzte machen Jagd auf Körperorgane.
Regierung und Parlament unterwerfen sich der Doktatur
und stellen das gewünschte Organbeschaffungsgesetz bereit
Weist die Ärzte zurück! Stellt sie unter Patientenkontrolle! Strafanzeige wegen Nötigung! Laßt Euch nicht unter Druck setzen, nicht unter Entscheidungsdruck, nicht unter Zeitdruck!
Sowenig jemand Schuster sein muß, um zu wissen, dass ihm die Schuhe nicht passen, sowenig muß man sich "informieren", "aufklären" oder sonstwie verdummen lassen, um zu wissen, daß Organraub Mord ist, heimtückischer Mord, Erpressung, Ausmerze und Ausbeutung und allerschlimmste Menschenschinderei.
Niemand braucht sich zu rechtfertigen für sein klares und kompromißloses, nicht abkaufbares NEIN, NEIN, NEIN und nochmals NEIN!
Schluß mit dem ärztlichen Meinungsterror! Schluß mit der Doktatur!
Ablehnung, Zurückweisung, Konfrontation, Strafanzeige!
Mit dem Arzt kein Wort / hau ihn um sofort!
Die Hirntod-DEFINITION ist eine mordpolitisch motivierte Sprachregelung der Ärzte, keine auf Tatsachen gegründete Feststellung. „Hirntod" die Sprachregelung, Abschlachten die Praxis.
Im Anfang war das Wort und das Wort ward Mord. Das Nähere regelt das Gesetz. Das Transplantationsgesetz vom 5. November 1997 regelt (wörtlich) die „Organentnahme bei toten Spendern". Aber: Kein Toter hat je ein Organ gespendet. Sie alle haben noch gelebt. Sie wurden getötet durch die Organrausnahme.
Das Recht auf Leben gibt es nicht mehr. Die Volksvertreter haben es den Ärzten geopfert.
Das ist das offene Geheimnis: Jeder Arzt, der Organe transplantiert und das heißt: der Lebende tötet, ist ein Mörder und ein Fall für den Staatsanwalt. Wer 1997 dem Gesetz zugestimmt hat, jetzt wieder zustimmt, ist Helfershelfer dieser kriminellen Vereinigung.
AKS dem Ur-FP
fürs Jahr Nummer 90!
SPK/PF MFE Kolumbien ( 29.01.2025 )
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SPK/PF MFE Kolumbien (Herausgeber)
SPK - Hacer de la Enfermedad un Arma (vollständiges
PDF)
Dritte überarbeitete und erweiterte Auflage in
Spanisch,
zusammengestellt von SPK/PF MFE Kolumbien in
Zusammenarbeit mit SPK/PF MFE Spanien,
autorisiert von der
Patientenfront, Huber, SPK/PF(H), 2024, 238 Seiten
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SPK – Aus der Krankheit eine Waffe
machen jetzt auch in Brasilien!
SPK – Fazer da doença uma arma ist soeben im brasilianischen Verlag Ubu Editora (Sao Paulo) erschienen.
Nur in Verbindung mit dem Text SPK – AUS DER KRANKHEIT EINE WAFFE MACHEN gibt es den Ausweg aus den Katastrophen einer ganzen Weltepoche
Sozialistisches Patientenkollektiv (SPK): Aus der Krankheit eine Waffe machen.
Eine Agitationsschrift.Ergänzt unter anderem um die Texte:
Iatro-Imperialismus / Iacker-Programm abgestürzt /
Aus Krankheit stark Patientenfront (Radiosendung) /
Ausführliche Zeittafel von den Anfängen bis heute / Was hat die Kraft aus der
Krankheit zu tun mit Berufsrevolutionären mit und ohne Anführungszeichen?
/ Entfremdung / 11 Thesen zu Krankheit.
(29.01.2024)
Die
SPK/PF(H)-Kränkschriften bleiben arztfrei. Der
KRRIM – PF-Verlag für Krankheit als Rechte-Inhaber
sämtlicher SPK/PF(H)-Kränkschriften bleibt im Angriff gegen Rechte-Klauer von
links und rechts. Wer versucht, sich an unserer verschriftlichten
arztfreien Wirklichkeit zu vergreifen,
bekommt Ärger.
Zwei Verlage, die eine unautorisierte Ausgabe
von SPK
–
Faire de la Maladie une Arme hinter unserem Rücken
herausbringen wollten, haben ein
Abmahn-Schreiben von uns bekommen und haben daraufhin ihr
Vorhaben aufgegeben (24.01.2024)
Neueste Meldung aus
Kolumbien (9.8.2022):
Nun ist auch
der zweite Gesetzesentwurf, mit dem die Zwangsimpfung eingeführt werden sollte,
krachend gescheitert und in der Versenkung verschwunden.
Neue Siege der Patientenklasse!
Petition und
Volksbegehren:
Auf besonderen
Wunsch jetzt
( 01.09.2021 )
auch in unserer Stromzeitung:
Notizen zur Frage, wie gehen wir von
SPK/PF(H) mit Symptomen um
Es geht um den
Todeskampf aller in seinen lebenslänglichen, tausendfältigen Variationen. Aber
bitt' schön immer nach den Spielregeln des Ärztesystems (Iatrokratie,
Hirnimperialismus)
Zum schwarzen Opferlamm (
06.05.2021 )
SPK/PF MFE Kolumbien: Eine Agitation
per Brief
Was jeder tun kann gegen den HEILsterror der DOKTATUR (sog. Coronavirus u.a.):
Konfrontations-Pathopraktik gegen Zwangsimpfungs-DOKTATUR
Generell und überhaupt gilt: eine Aufforderung zur Impfung braucht niemand befolgen.
Ein Mitmachen verbietet sich allein schon deshalb für jeden und jede, weil dies eine Beteiligung an den Ärzte-Verbrechen wäre.
Wenn nun jemand, z.B. am Arbeitsplatz, dennoch mit einer Impfung behelligt wird, konfrontieren Sie den Arzt mit der folgenden Erklärung und fordern ihn zur Unterschrift auf.
Patientenfront verscheucht Impf-Iacker und die Kinder freuen sich
Agitation und Aktion (wie aus dem Leiden das Handeln zu entwickeln ist)
Der ganze Ärztedreck zum Müll, weil keiner ihn mehr will
Strafanzeige gegen WHO-Handlanger (eine Strafanzeige erstatten, ist das Mindeste, was jeder tun kann)
Virus" heißt auf Deutsch: Gift. Frage: WER vergiftet? (wie man medizinale Wahnideen zum Platzen bringen kann)
Schluß mit der iatrobiontischen Kriegführung der Ärzte gegen alle! Wehrt Euch!
AIDS, SARS, Vogel-Grippe, Schweine-Grippe, Ebola ...
Die Ärzte sind schuld an der tödlichen Dreckepidemie.
Aktionsbeschleunigung statt Therapie
Frontpatienten haben
dieses Flugblatt:
Über noch ganz andere
Ärzte und Menschenfresser
1979 gegen einen Ärztekongress in Maastricht (Holland) verteilt. Es geht darin
ums Vorschriftenmachen, um Sicherheitsabstand, um Gesundheitsmaschinen und um
Krankenfresserei. Gerade so wie jetzt bei "Corona" und heute alles noch viel
deutlicher.
Verarztend
kam der Nazischreck, die Welt verfault im Ärztedreck
(Der alte und der neue Nazismus)
Iatrokratie im Weltmaßstab
Auch für die
Klimakatastrophe gilt:
Die Wirklichkeit, auch wenn sie
zur tödlichen wird, ist die
Krankheit in der
Katastrophe, sonst nichts
Publikumswirksamster Magnet neuerdings wieder, das
SPK, zugleich heißes Eisen nach wie vor, in guten Händen oder
karteileichenfingrigen, je nachdem
Tacheles
Achtung! Gattungsgifter am Werk!
Gerd Kroske macht keinen Film über das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK).
Er dreht einen Film ohne SPK, einen Film gegen das SPK.
So will der Spitz aus Iackers Stall
uns immerfort begleiten,
und seines Bellens lauter Schall
beweist nur, dass wir reiten
Letters concerning the cooperation with a patients' group in Canada
SPK/PF MFE
Colombia (Editor)
SPK - Hacer de la
Enfermedad un Arma (complete PDF)
Third revised and expanded edition in
Spanish, compiled by SPK/PF MFE Colombia in collaboration with SPK/PF MFE Spain,
authorised by the Patients' Front, Huber, 2024, 238 pages
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Only in conjunction with the text SPK –Turn Illness into a Weapon there is a way out of the catastrophes of a whole world-epoch
Socialist Patients'
Collective (SPK): Turn Illness into a Weapon. A text for agitation. The following texts were added, among others:
Iatro-Imperialism /
Crash-down of the all dominating medical doctors’ class’ programme /
Through illness strength
– the Patients‘ Front (radio transmission)
/ Detailed timeline from the beginnings until today /
What
has the strength out of illness got to do with professional revolutionaries
with and without “quotation marks”? |
New victories for the Patients' Class! Thanks to the Patients’ Class, one of the two draft bills for compulsory vaccination in the Colombian parliament was overthrown and moreover, the
decree on the vaccination pass was declared null and void a few days ago!
Popular petition for a referendum:
What
has the strength out of illness got to do with professional revolutionaries
with and without “quotation marks”?
Against SPK-plagiators and SPK-falsificators in the USA. Either "health" - or SPK. Both do not go together. ( 10.01.2022 )
Song of the Patients' Front ( 09.11.2021 )
Radio-Interview with KRANKHEIT IM RECHT (Illness in the Right / Illness in Justice) ( 14.10.2021 )
Timeline SPK/PF(H) - Revised version ( 16.09.2021 )
It is about the agony of everybody
in its lifelong thousandfold variations.
But please always according to
the rules of the medical
system (Iatrocracy, brain imperialism).
On the black sacrificial
lamb ( 15.07.2021 )
Front patients distributed this
leaflet:
About yet other doctors and
man-eaters in 1979 against a medical congress in Maastricht (Holland). It is
about dictating and prescribing, safety distance, health machines and the
devouring of the sick. Just the same as with "Corona", now everything being much
clearer.
( 25.05.2020 )
Nazi terror was a doctors' cure, the world is rotting in doctors' manure
(The old and new Nazism)
Iatrocracy on a world-wide scale
( 12.05.2020 )
Put an end to the
machinations of the doctors under the pretext of a so-called "coronavirus"
("Covid-19")! ( 18.03.2020 )
Up to date: April 13, 2020:
Iatrocapitalist SALVATION Front (HEILsfront) or PATIENTS´ FRONT.
Medical extermination selection (Triage) or Turn Illness into a
revolutionary weapon
On current occasion, so-called Coronavirus:
Agitation and action (how suffering has to be turned into activity)
Pathopractic of confrontation against compulsory vaccination DOCTATORSHIP
In general and anyway: nobody has to follow an invitation to vacination.
Cooperation is unthinkable for every he or she be it for the reason alone that this would mean to take part in the crimes of the medical doctors.
Now, if somebody, for example, at his workplace still is
bothered with a vaccination,
confront the medical doctor with the
following statement and demand his signature.
Stop the medical doctors’ iatrobiontic warfare against all people!
Make front against it!AIDS, SARS, Bird Flu, Swine Flu, Ebola ...
"Virus" means poison. Who is poisoning? (how to burst medical delusions)
All the doctors’ rubbish to the dump, cause no-one no more wants their junk
The henchmen of the WHO under criminal charges! (anyone can file a criminal carge, that's the least you can do)
The medical doctors are to blame for the deadly dust epidemic
Foreword of SPK/PF MFE Columbia to the Spanisch edition of SPK – Turn Illness into a Weapon in Columbia ( 20.01.2020 )
De l'occasion actuelle, le soi-disant coronavirus: ( 29.02.2020 )
Agitation et action (comment l'agir est a développer à partir du souffrir)
Fini avec la guerre iatrobiontique des médecins contre tous! A l'offensive!
Sida, SRAS, grippe aviaire, grippe porcine, Ebola ...
Toute la merde médicale aux ordures, parce que personne n’en veut plus
La santé est contre tous à l'exception de
la classe dominante, à savoir: la classe dominante des médecins.
La santé n'existe pas. La « santé » est un fantasme biologistique-nazi.
SOLICITUD DE REVISIÓN DE TUTELA A SALA SELECCION CORTE CONSTITUCIONAL CON RADICADO 03072023 ( 13.06.2025 )
SPK/PF EMF Colombia ( 20.04.2025 )
Únicamente el iatrocapitalismo tiene derecho a ser ayudado a morir
Misiva y Exigencia Popular contra el moderno eutaNAZIsmo primigeniamente médico
SPK/PF EMF Colombia (Editor)
SPK - Hacer de la Enfermedad un
Arma (PDF completo)
Tercera edición en
español revisada
y ampliada,
compilada por el SPK/PF EMF Colombia en
colaboración con el SPK/PF EMF España,
autorizada por el Frente de
Pacientes, Huber, SPK/PF(H)
2024, 238 págs.
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a todos los pacientes y en particular al paciente José Alfredo Miranda Oblanca ( 29.01.2025 )
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¡SPK – Hacer de la enfermedad un arma
ahora también en Brasil!
SPK – Fazer da doença uma arma acaba de ser publicado en la editorial brasilera Ubu Editora (Sao Paulo).
Es de gran importancia para la clase de pacientes internacional que, además de las traducciones auténticas y autorizadas al inglés, francés, español e italiano de SPK – Hacer de la enfermedad un arma, esta guía para la resistencia de los pacientes contra la clase médica, esté ahora también disponible en una traducción auténtica y autorizada al portugués. (29.07.2024)
Patopráctica contra la clase médica
Donde hay resistencia por parte de los pacientes, puede activarse la
patopráctica para pasar al ataque contra la clase médica, aquí: En forma de
acciones de tutela (amparo constitucional)
contra dos instituciones
médico-psiquiátricas en Colombia por violar los derechos fundamentales de
pacientes a través del internamiento médico forzoso en contra de la voluntad de
los pacientes. ( 20.06.2024 )
Sólo en conjunción con el texto SPK – HACER DE LA ENFERMEDAD UN ARMA hay una salida a las catástrofes de toda una época del mundo
Colectivo Socialista de Pacientes (SPK): Hacer de la enfermedad un arma. Un texto de agitación. Con un prefacio de Jean-Paul Sartre y otro del
fundador
del SPK, Huber, SPK/PF(H). KRRIM – PF-Editorial pro Enfermedad.
Edición del 2020 compilada y ampliada por el
SPK/PF EMF Colombia con base en la
edición mejorada y ampliada y publicada en 2018 en el periódico electrónico www.spkpfh.de, autorizada por el Frente de Pacientes, Huber, SPK/PF(H).
Esta edición incluye, entre otros, los siguientes textos adicionales del SPK/PF(H):
Iatroimperialismo /
Cayó el programa de la clase dominante iacker (clase médica)
/ Fuerte por la enfermedad - Frente de Pacientes (transmisión radiofónica) /
Lista de fechas (cronología) detallada desde los inicios hasta hoy /
¿Qué tiene
que ver la fuerza de la enfermedad con revolucionarios profesionales con y sin
"comillas"? /
Alienación /
11 tesis sobre la enfermeda.
( 2.03.2024 )
Autopresentación científica del SPK del 20 julio de 1970 (30.09.2022)
Nueva noticia de Colombia (9.8.2022): El segundo proyecto de ley de vacunación forzosa también ha fracasado
¡Nuevas victorias de la clase de pacientes: Gracias a la clase de pacientes: se ha hundido en el parlamento uno de los dos proyectos de ley de vacunación obligatoria en Colombia,SPK/PF EMF Colombia: Misiva y Exigencia Popular: No a la ley de vacunación obligatoria "Covid-19" ( 06.05.2022 )
Se trata de la agonía de todos en sus miles de
variaciones a lo largo de toda la vida.
Pero por favor, siempre
según las
reglas de juego del sistema médico (iatrocracia, imperialismo cerebral)
Sobre el cordero negro de sacrificio
SPK/PF EMF Colombia: Carta de agitación
El anhelo es justamente ese: el anhelo de relaciones verdaderas en que apoyarse
y confiar, el anhelo de una nueva realidad que no se puede consumir ni viene en
pastillas ni en inyecciones ni viene de ninguna terapia. Hacer Colectivos
Socialistas de Pacientes es el comienzo para realizar esa fantasía.
¡Con
enfermedad contra la realidad
iatrocapitalista!
¡Hacer
de la enfermedad un arma revolucionaria del cambio y del conocimiento! ( 15.04.2021 )
SPK/PF EMF Colombia:
Patopráctica contra el
internamiento forzoso médico en una institución médico-psiquiátrica.
Acción de tutela ( 14.12.2020 )
Acción de tutela o amparo constitucional contra la cuarentena médica coercitiva
en Colombia,
Actualización del 06.07.2020
El terror nazi venía con la blanca bata, el mundo
se pudre en la mierda médico-arquiatra
(El Nazismo
viejo y nuevo)
La iatrocracia a escala mundial ( 12.05.2020 )
¡Basta de las maquinaciones de los médicos con el pretexto de un así llamado "coronavirus" ("Covid-19")! ( 19.03.2020 )
Actualización ( 22.04.2020 ): Selección médica para sacrificar a pacientes ("triaje") o Hacer de la enfermedad un arma revolucionaria
Por motivo de actualidad, el así llamado coronavirus: ( 29.02.2020 )
Agitación y acción (cómo se desarolla del sufrimiento la actividad)
Patopráctica de confrontación contra la vacunación
forzosa de la DOCTADURA
Por lo general y en sustancia: nadie tiene
que obedecer a un requerimiento de una vacunación,
Para cada uno y cada una
queda descartada una colaboración ya sólo por el hecho de que eso implicaría una
participación en los crímenes médicos.
Si ahora alguien es molestado, por
ejemplo por el sitio de trabajo, con una vacunación, confronte al médico con
la
siguiente declaración y exíjale su firma.
¡Basta de guerra iatrobióntica de los médicos contra todos! ¡Pasad a la ofensiva!
SIDA, SARS, gripe aviar, gripe porcina, ébola ...
"Virus" significa veneno. ¿Quién envenena? (cómo se puede reventar los delirios médicos)
Frente de Pacientes hace ahuyentar a los médicos-de-la-vacunación y los niños se alegran
Toda la porquería médica a la basura, porque nadie la quiere ya
Denuncia penal contra ayudantes de la OMS (presentar una denuncia penal, es lo minimo que se puede hacer)
Canción del Frente de Pacientes: Fuerte por la enfermedad - Frente de Pacientes ( 24.02.2020 )
Prefacio del SPK/PF EMF Colombia
para la edición de
SPK – Hacer de la Enfermedad un
Arma en Colombia
( 20.01.2020 )
SPK – Fazer da doença uma arma acaba de ser publicado pela editora brasileira Ubu Editora (São Paulo).
Denúncia penal contra a vacinação forçosa
Mensagem de solidariedade aos 30.000 prisioneiros em greve de fome na California
: 11 x DOENÇACanção de agitação do PF/SPK(H)
EMF: Expansionismo multifocal –"Foco"
Autorização em caso de detenção hospitalar ou outra
Declaração de recusa a ser vacinado
SPK - Tavola cronologica (versione completamente rivista) ( 12.07.2022 )
Nuove
vittorie per la Classe dei Pazienti!
Grazie alla Classe dei Pazienti, uno dei due progetti di legge per la vaccinazione obbligatoria in discussione
al Parlamento colombiano
è stato
abbattuto. Inoltre,
il decreto sulla
tessera vaccinale è stato dichiarato nullo pochi giorni fa!
Si
tratta dell'agonia di tutti nelle sue mille variazioni per tutta la vita. Ma,
per favore, sempre in conformità con le regole del sistema medico (iatrocrazia,
imperialismo cerebrale)
A proposito dell'agnello
nero da sacrificare ( 17.05.2021 )
Le
camice bianche inscenarono lo spaurimento dei Nazi,
il mondo intero sta imputridendo nal letamaio dei medici
(Il vecchio e il nuovo Nazismo)
La
iatrocrazia su scala mondiale ( 12.05.2020 )
Sventiamo le
macchinazioni ordite dai medici con il pretesto di un presunto "coronavirus"
("Covid-10")!
( 20.03.2020 )
Aggiornato:
Fronte del SALUS iatro-capitalista (HEILsfront) o FRONTE DI PAZIENTI
Selezione sterminatrice medica (triaggio) o Fare della
malattia in un'arma rivoluzionaria ( 09.05.2020 )
Per motivi di attualità, il cosiddetto coronavirus: ( 29.02.2020 )
Basta con la guerra iatrobiontica dei medici contro tutti! Passate all’offensiva!
Patopratica di confronto contro la vaccinazione coatta della DOTTATURA
Generalmente e sostanzialmente riteniamo che nessuno debba ubbidire all‘ obbligo di vaccinazione.
Parteciparne non deve essere preso in considerazione da nessuno e da nessuna già per il solo motivo che ciò significa farsi partecipe dei crimini commessi dai medici (vedi la denuncia penale contro i complici dell’ OMS).
Se ciònonostante qualcuno viene infastidito con una vaccinazione, p.e. sul posto di lavoro, dovrà mettere il medico di fronte alla dichiarazione riportata di sotto e chiedergli di firmarla.
Dichiarazione di rifiuto della vaccinazione
AIDS, SARS, influenza aviaria, influenza suina, ora: Ebola
"Virus" significa veleno. Chi sta avvelenando?
Tutta la spazzatura medica nei rifiuti, perchè nessuno non la vuole più
Annotazioni collettive messe agli atti, su uno dei più recenti e paurosi Italo-Western.
Dopo 4 decenni SPK: Buon giorno!, e continuate pure a dormire!I medici sono responsabili della mortale epidemia di sporcizia
Νέες
νίκες για την
τάξη των
ασθενών!
Χάρη
στην Τάξη
των
Ασθενών,
ένα από
τα δύο
νομοσχέδια
για τον
υποχρεωτικό
εμβολιασμό
στο
Κογκρέσο
της Κολομβίας ανατράπηκε
και επιπλέον, το
διάταγμα για
το πάσο
εμβολιασμού
κηρύχθηκε άκυρο
πριν από λίγες
μέρες!
Έκκληση
και αίτηση για
δημοψήφισμα:
Ψίθυρο-κτόνο
(gossipcide) κατά
των έντυπων
μέσων
ενημέρωσης,
τηλεόραση &
Co.!
Επιβλήθηκε ως
θεραπευτική αγωγή ο τρόμος των Ναζί
Και ο κόσμος στα κοπριά των ιατρών σαπίζει
(Ο παλιός και ο νέος Ναζισμός)
Η ΙΑΤΡΟΚΡΑΤΙΑ ΣΕ ΠΑΓΚΟΣΜΙΑ ΚΛΙΜΑΚΑ ( 12.05.2020 )
Να ματαιώσουμε τις μηχανορραφίες των ιατρών με το πρόσχημα ενός λεγόμενου «κορωνοϊού» ("Covid-19")! ( 26.03.2020 )
Για λόγους επικαιρότητας
, ο λεγόμενος κορωνοϊός: ( 01.03.2020 )Παθοπρακτική αντιμετώπισης του αναγκαστικού εμβολιασμού της ΙΑΤΡΟΔΙΚΤATΟΡΙΑΣ
Εν γένει ισχύει ότι δεν υποχρεούται κανείς να υπακούσει στις κλήσεις για εμβολιασμό.
Η άρνηση να συμμετέχει κανείς σ’ αυτόν επιβάλλεται ήδη λόγω του ότι δια της συμμετοχής στον εμβολιασμό θα γίνει κανείς συμμέτοχος στα εγκλήματα των ιατρών (βλ. μήνυση - καταγγελία).
Εντούτοις, εάν κάποιος δέχεται παρενοχλήσεις για να εμβολιαστεί, π.χ. στο χώρο εργασίας, τότε να φέρει τον ιατρό σε αντιπαράθεση με την εξής δήλωση και να απαιτεί από αυτόν να την υπογράψει.
Σταματήστε τον ιατροβιοντικό πόλεμο που διεξάγεται από τους ιατρούς ενάντια σε όλους! Αντισταθείτε!
"Ιός / Virus" σημαίνει δηλητήριο. Ποιος δηλητηριάζει? ( 11.03.2020 )
AIDS, SARS, γρίπη των πτηνών, γρίπη των χοίρων, τώρα: Έμπολα ( 02.03.2020 )
Καταγγελία της 26 Αυγούστου 2009 εναντίον των συνεργών του Π.Ο.Υ.
Συνέχεια της μήνυσης / καταγγελίας της 26ης Αυγούστου 2009
εναντίον των συνεργών του Π.Ο.Υ. στην Εισαγγελία του Πρωτοδικείου ΒερολίνουΝα πετάξουμε όλες τις ιατρικές βρωμιές στα σκουπίδια / επειδή κανείς δεν τις θέλει πια
Γιατί
οι αναφορές στο παρελθόν είναι ακόμα σήμερα τόσο σημαντικές?
Γιατί πρέπει να μας απασχολούν ερωτήσεις σχετικά με
το παρελθόν?
Να μάθουμε από το παρελθόν για το μέλλον, και από
το μέλλον για το παρόν! Και ποιο είναι το μέλλον που διαφαίνεται όταν συνεχίζει
κανείς να ακολουθήσει τα ίχνη αίματος του συστήματος υγείας?
Πρόταση για ένα κείμενο για
διεθνή χρίση σχετικά με το SPK. Επισκόπηση
[Proposal for a text for international use concerning SPK. Overview].
ΕυθαΝΑΖΙα, στην σημερινή εποχή ?
Για την Πρωτομαγιά: Το Κομουνιστικό Μανιφέστο της Τρίτης Χιλιετίας
Πού: Στην Αθήνα
Πως: Δράση διά της διανομής προκηρύξεων
Πότε: Μόλις τώρα
Εξουσία, Ιατραρχή / Αρρώστια, Βία
Η ΙΑΤΡΟΚΡΑΤΙΑ ΣΕ ΠΑΓΚΟΣΜΙΑ ΚΛΙΜΑΚΑ
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